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Untersuchungen zum Assimilattransport in Baeumen mit Hilfe von 11C als Tracer

Das Projekt "Untersuchungen zum Assimilattransport in Baeumen mit Hilfe von 11C als Tracer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 9 Bio- und Geowissenschaften, Botanik-Pflanzenphysiologie durchgeführt. Mit Hilfe des kurzlebigen Kohlenstoffisotops 11C werden in vivo Messungen zur Dynamik des Assimilationstransports an intakten Jungpflanzen verschiedener Baumarten (vor allem Fraxinus und Sorbus) durchgefuehrt. Zusammen mit Gaswechselmessungen (CO2, H2O) koennen tagesperiodische und jahreszeitliche Aenderungen des Transports erfasst werden. Transportgeschwindigkeiten und Entladungsprozesse entlang der Transportbahnen lassen sich differenzieren. Die Reaktionsmuster im Translokationsverhalten verschiedener Baumarten bei gezielten experimentellen Eingriffen (zB reversible Stoerung der Phloembeladung durch Anoxia) sollen studiert werden, um moegliche Unterschiede im Bereich der Beladungs- und Transportvorgaenge aufzudecken.

Assimilattransport bei erhoehtem CO2

Das Projekt "Assimilattransport bei erhoehtem CO2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Fakultät für Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Botanisches Institut, Lehrstuhl für Pflanzenphysiologie durchgeführt. Messung des Wachstums, des Assimilattransports, der Assimilatverteilung und der Transporterausstattung bei Ricinus communis. Zwischenergebnis: Wachstum erhoeht, besonders Wurzelwachstum.

Die Assimilation von Kohlenstoff und der Assimilattransport in Koniferen unter dem Einfluss von Luftschadstoffen - enzymologische und transportphysiologische Untersuchungen

Das Projekt "Die Assimilation von Kohlenstoff und der Assimilattransport in Koniferen unter dem Einfluss von Luftschadstoffen - enzymologische und transportphysiologische Untersuchungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Biozentrum, Botanisches Institut durchgeführt. Vierjaehrige Pflanzen von Picea abies werden im Kalthaus in Expositionskammern Ozonkonzentrationen bis maximal 200 ppb ausgesetzt, und zwar in Versuchsserien im Fruehjahr, Sommer, Herbst und Winter. Ueber 14-CO2-Puls-Markierung und eine nachfolgende 'chase'-Periode (unter fortdauernder Ozoneinwirkung), sowie unter Kontrolle der Nettophotosynthese werden moegliche Veraenderungen in der C-Assimilation, im Abtransport, der Verteilung der Assimilate und in den anschliessenden Speicherprozessen untersucht. Die in den vorangegangenen Experimenten erzielten Ergebnisse muessen einerseits in einer weiteren Jahresserie reproduziert werden, andererseits dienen sie als Grundlage fuer eine Konzentrierung des Forschungsprogramms auf solche Teilfragen, die bereits wichtige Resultate erbracht haben. Im Vordergrund steht der Assimilatabtransport sowie die Staerkeakkumulation in Stamm und Wurzel, bzw ihre Verminderung unter den gewaehlten Bedingungen (Ozonexposition). Notwendig ist eine gerichtete Erweiterung des Programms auf das Problem der Remobilisierung von Reservestoffen im Fruehjahr. Dabei soll versucht werden, das cambiale Gewebe in den jungen Staemmen getrennt in die Analytik einzubeziehen.

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