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Umweltforschung Stadt Esslingen (UFES)

Das Projekt "Umweltforschung Stadt Esslingen (UFES)" wird/wurde gefördert durch: Stadt Esslingen, Stadtverwaltung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachbereich 2 Biologie,Chemie, Pflanzenökologie.Die Belastungssituation der Stadt Esslingen wird laufend untersucht ueber Flechtenkartierung und Bioindikation, z.T. ueber Transplantate. Ziel ist die Erstellung eines Belastungskatasters, das mit Grundlage fuer die Stadtplanung sein kann (Umwelt-Atlas). Methoden: Wachstumsanalysen, Fluoreszenz von Chloroplasten in vivo, Enzymaktivitaet u.a.

Herstellung von Laermschutzkarten und Laermschutzatlanten

Das Projekt "Herstellung von Laermschutzkarten und Laermschutzatlanten" wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Angewandte Geodäsie.Herstellung von Karten der Laermschutzbereiche von zivilen und militaerischen Flughaefen usw. als Bestandteil der Rechtsverordnungen zum Vollzug des Gesetzes zum Schutz gegen Fluglaerm vom 30. Maerz 1971.

Atlas der Schweiz

Das Projekt "Atlas der Schweiz" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Kartographie.Weiterfuehrung des Thematischen Landesatlasses der Schweiz im Auftrag des Bundesrates von periodisch erscheinenden Lieferungen mit je 10 - 12 Tafeln mit ca. 20 Karten und Kartenkommentaren. Es werden verschiedenste Aspekte des Landes, welche einen Raumbezug haben, dargestellt. Die Karten der ersten Ausgabe werden systematisch nachgefuehrt und erlauben im Vergleich das Studium erfolgter Veraenderungen. Diese koennen bedingt sein durch die allgemeine bauliche Entwicklung (Uebersichtskarten, Fremdenverkehr etc.), die wirtschaftliche Entwicklung (Betriebsstatistik) oder neue wissenschaftliche Erkenntnisse (Geologie, Tektonik). Die karten- und reprotechnische Herstellung, den Druck und Verlag betreut das Bundesamt fuer Landestopographie.

Kommunaler Umwelt-Atlas Stuttgart

Das Projekt "Kommunaler Umwelt-Atlas Stuttgart" wird/wurde gefördert durch: Landeshauptstadt Stuttgart, Stadtverwaltung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Wirtschaftsgeographie.Analyse der kommunalen Entwicklungsplanung, der Umweltgegebenheiten und der Verknuepfung zwischen beiden Bereichen.

Neuedition 'Atlas der Schweiz'

Das Projekt "Neuedition 'Atlas der Schweiz'" wird/wurde gefördert durch: Rat der Eidgenössischen Technischen Hochschulen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Kartographie.Erstellung des 'Atlas der Schweiz', des thematischen Nationalaltlasses der Schweiz. Zur Zeit: Ausarbeitung eines neuen Konzepts zur Abloesung der alten, gedruckten Ausgabe: Ersatz durch Multimedia und Printteil.

Atlas der Schweiz, Zweite Ausgabe

Das Projekt "Atlas der Schweiz, Zweite Ausgabe" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Kartographie.Weiterfuehrung des thematischen Landesatlasses der Schweiz im Auftrag des Bundesrates. Periodisch erscheinende Lieferungen mit je 10-12 Tafeln und ca. 20 Karten samt Kartenkommentaren. Es werden verschiedenste Aspekte des Landes, welche einen Raumbezug haben, in thematischen Karten dargestellt. Karten der ersten Ausgabe werden auf den neuesten Stand nachgefuehrt und erlauben detaillierte Vergleiche ueber die Entwicklung einzelner Bereiche, wie z.B. Zahl der Beschaeftigten, Zahl der Einwohner, Zahl der Zu- oder Weggezogenen, Bettenzahl in Fremdenverkehrsorten, Frequenzen von Bergbahnen, Import-/Exportvolumen, Transitverkehr von Guetern etc. Andere Karten zeigen landschaftliche Veraenderungen z.B. in Fremdenverkehrsorten. Der Atlas umfasst Uebersichtskarten des gesamten Landes wie auch Einzellandschaften. Fuer die Redaktion werden Mitarbeiter aus Verwaltung, Hochschule und auch Private beigezogen. Die karten- und reproduktionstechnische Herstellung betreut das Bundesamt fuer Landestopographie, das auch Druck und Verlag besorgt.

Vorbereitende Arbeiten für einen vergleichend-histologischen Atlas fragmentierter archäologischer Skelettfunde

Das Projekt "Vorbereitende Arbeiten für einen vergleichend-histologischen Atlas fragmentierter archäologischer Skelettfunde" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Bereich Biodiversitätsforschung: Systematische Botanik.Die zentrale Frage der Identifikation von Skelettfunden stellt sich gleichermaßen in der Prähistorischen Anthropologie, Archäozoologie und Rechtsmedizin. Sie gewinnt höchste Bedeutung im Falle des Vorliegens fragmentierter, manipulierter/bearbeiteter, verbrannter oder durch Dekomposition stark beeinträchtigter Funde. Da molekularbiologische/immunologische Identifikationsverfahren in diesen Fällen nicht mehr bzw. nur noch eingeschränkten Erfolg versprechen, ist eine lichtmikroskopische Untersuchung der Knochenmikrostruktur das Verfahren der Wahl, da die Mikroarchitektur ein hochvariables, von zahlreichen Faktoren abhängiges System darstellt. Mit dem beantragten Projekt sollen vorbereitende Arbeiten für die geplante Erstellung eines vergleichend-histologischen Atlas archäologischer Skelettfunde realisiert werden.

Contribution a la connaissance des fourmis du genre formica en Suisse (Hymenoptera, Formicidae) (FRA)

Das Projekt "Contribution a la connaissance des fourmis du genre formica en Suisse (Hymenoptera, Formicidae) (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Musee zoologique cantonal.Les fourmis du genre Formica ont un impact non negligeable dans la majorite des biotopes, notamment le groupe Formica Rufa (especes protegees par la loi federale sur la protection de la nature et du paysage, 1966). Il importe des lors de quantifier cet impact, de comparer ces resultats entre les 3 zones geographiques de la Suisse (Jura, Plateau, Alpes). D'autre part il devient urgent de connaitre les causes de disparition de ces especes en Suisse. Il en va de meme pour les especes du sous-genre Coptoformica dont au moins 2 especes ont disparu de Suisse depuis 1920 et dont une espece actuellement a l'etude (Formica bruni) est en voie de disparition. Actuellement des donnees de base sont disponibles mais une cartographie precise est en cours. (FRA)

Naturraeumliches Inventar der Schweizer Moosflora - NISM

Das Projekt "Naturraeumliches Inventar der Schweizer Moosflora - NISM" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft / Migros Zürich / Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung / Stiftung zur Förderung der Pflanzenkenntnis. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Institut für Systematische Botanik.Das Hauptziel ist die Feststellung der Verbreitung aller Sippen der in der Schweiz vorkommenden Moose (ca. 1000 Arten und Unterarten). Die Daten dienen als Grundlage fuer eine Rote Liste, fuer ein Artenschutzkonzept, fuer bestimmte Aspekte der Raumplanung und fuer weitere bryologische Forschung. Sie werden (weitgehend durch ehrenamtliche Mitarbeiter/innen) nach einer eigens dafuer entwickelten Methode erhoben, die eine ausgedehnte statistische Auswertung erlaubt. Die bisherigen Ergebnisse sind in Bezug auf ihre Verwendbarkeit ermutigend (Rote Liste, Artenschutzkonzept), in Bezug auf den Artenschutz aber alarmierend (hoher Anteil gefaehrdeter Arten, verschwinden oder gebietsweise starker Rueckgang der Populationen).

Aktionsprogramm Ambrosia

Das Projekt "Aktionsprogramm Ambrosia" wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut - Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen.Das Aktionsprogramm Ambrosia ist ein zentraler Handlungsschwerpunkt im Aktionsplan gegen Allergien, den das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Jahr 2007 aufgestellt hat, um Allergien zurückzudrängen und den Alltag von Allergikern zu erleichtern. Ziel: Wissenslücken über verschiedene Aspekte der Biologie der Ambrosia-Pflanze, ihre Verbreitung, den Flug ihrer Pollen und ihre Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sowie auf die Landwirtschaft und den Naturschutz im Bezug auf Deutschland sollen geschlossen werden. Methoden: Das Aktionsprogramm Ambrosia beinhaltet ein Monitoring des Vorkommens, Maßnahmen zur Einschleppungsprävention, Aufklärung der Öffentlichkeit über die Gesundheitsgefahren der Pflanze und über mögliche Gegenmaßnahmen. Das Julius Kühn-Institut (JKI) hat dazu einen Web-Atlas für Schadorganismen (WAtSon) angelegt. WAtSon ist ein elektronisches System zur Meldung von Ambrosia-Funden in Deutschland, die in einer kartographischen Darstellung aufbereitet werden.

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