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Umwelt - und Fauna-Flora-Habitat-Verträglichkeit im Rahmen des Genehmigungsverfahrens nach Paragraph 7 Abs. 3 des Atomgesetzes zum Abbau des Versuchskernkraftwerks AVR in Jülich

Das Projekt "Umwelt - und Fauna-Flora-Habitat-Verträglichkeit im Rahmen des Genehmigungsverfahrens nach Paragraph 7 Abs. 3 des Atomgesetzes zum Abbau des Versuchskernkraftwerks AVR in Jülich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Das Öko-Institut wurde vom Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen mit der Begutachtung der Umweltverträglichkeit und der Fauna-Flora-Habitat-Verträglichkeit für den Rückbau des Versuchskernkraftwerks AVR in Jülich beauftragt. Das Gutachten des Öko-Instituts soll der Genehmigungsbehörde gemäß Paragraph 1a AtVfV die Beurteilung ermöglichen, ob durch den Abbau des AVR bedeutsame Auswirkungen auf die Schutzgüter Menschen, Tiere, Pflanzen, Boden, Wasser, Luft, Klima, Landschaft, Kulturgüter und sonstige Sachgüter sowie Wechselwirkungen zwischen den vorgenannten Schutzgütern zu besorgen sind.

Zusammenhang von Chemismus und mechanischen Eigenschaften des MgO-Baustoffs

Das Projekt "Zusammenhang von Chemismus und mechanischen Eigenschaften des MgO-Baustoffs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Anorganische Chemie durchgeführt. Für geotechnische Bauwerke in Endlagerbereichen im Salinar, in denen die Existenz von Mg-haltigen Lösungen nicht ausgeschlossen werden kann sind MgO-Baustoff auf der Basis der langzeitstabilen 3-1-8-Bindemittelphase die einzige Alternative. Bisher fehlte der Zusammenhang zwischen Chemismus und mechanischen Eigenschaften. Durch dieses Vorhaben soll der Zusammenhang zwischen Art und Weise der Bindemittelphasenbildung und der Entwicklung der mechanischen Eigenschaften ausgehend von den Rezepturkomponenten, der Wärmeentwicklung bis hin zur Gefügebildung und Festigkeitsentwicklung nachweislich hergestellt werden, um eine Langzeitsicherheitsanalyse in einem atomrechtlichen Verfahren durchführen zu können. Das Arbeitsprogramm gliedert sich in folgende Schwerpunkte: Phasenbildung bei erhöhten Temperaturen, Einfluss von Sulfat und Calcium auf die Sorelphasenbildung, Schlussfolgerungen für die Rezepturentwicklung mit Umsetzung, Expansionsdruck von Sorelphasen. Weiterhin wird ein Vorschlag für Vorgehensweisen bei In-Situ-Demonstrationsversuchen unterbreitet.

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