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Einfluss der Exposition mit feinen und ultrafeinen Partikeln aus dem Straßenverkehr und der Pollenexposition auf die Entstehung einer Atopie von Kindern

Das Projekt "Einfluss der Exposition mit feinen und ultrafeinen Partikeln aus dem Straßenverkehr und der Pollenexposition auf die Entstehung einer Atopie von Kindern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IUF - Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung GmbH durchgeführt. In Deutschland sind Emissionen aus dem Straßenverkehr die bedeutsamste Quelle der Partikelbelastung der Bevölkerung. Ob Partikel aus dem Straßenverkehr Allergien beim Menschen induzieren können, ob suszeptible Subgruppen existieren und wie hierbei Allergenträger und Partikel interagieren, ist in bevölkerungsbezogenen epidemiologischen Studien allerdings noch nicht geklärt. Um zur Klärung dieser offen Fragen beizutragen, wurden daher vom IUF die Untersuchungen zwei großer Geburtskohorten (GINIplus, LISAplus) bis zum 6. Lebensjahr der Kinder und die Untersuchungen einer weiteren Kohorte (DIOXIN) bis zum 2. Lebensjahr fortgeführt. l. Die Assoziation zwischen einer Belastung durch feine und ultrafeine Partikel aus dem Straßenverkehr, einer Pollenbelastung und der Entstehung allergischer Sensibilisierungen und allergischer Erkrankungen zwischen Geburt und 6. Lebensjahr soll in Geburtskohortenstudien aus Wesel, München, Leipzig und Duisburg untersucht werden. 2. Die Assoziation zwischen einer Belastung durch ferne und ultrafeine Partikel aus dem Straßenverkehr, einer Pollenbelastung und der Inzidenz allergischer Sensibilisierungen und allergischer Erkrankungen zwischen dem 6. und 10. Lebensjahr soll in Geburtskohortenstudien aus Wesel, München, Leipzig und Duisburg untersucht werden. 3.Es sollen Gen-Umwelt-Interaktionen aufgedeckt werden. 4. In einer eingebetteten Panelstudie soll untersucht werden, ob die Allergiesymptome, die während des saisonalen Graspollenfluges auftreten, bei Kindern, die einer chronisch erhöhten Partikelbelastung aus dem Straßenverkehr ausgesetzt waren, verstärkt sind.

Einfluss von Lebensbedingungen und Verhaltensweisen auf die Entwicklung von Immunsystem und Allergien im Ost-West-Vergleich (LISA-Studie)

Das Projekt "Einfluss von Lebensbedingungen und Verhaltensweisen auf die Entwicklung von Immunsystem und Allergien im Ost-West-Vergleich (LISA-Studie)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Kinderklinik und Poliklinik durchgeführt. Innerdeutsche Ost-West-Vergleiche haben gezeigt, dass in den alten Bundeslaendern eine bis zweifach hoehere Allergisierungsrate bei Schulkindern vorliegt. Klaerung der Frage, inwieweit 'Lebensstil'Faktoren im ersten Lebensjahr (Geschwisterreihenfolge, Kontakt mit anderen Kindern, Besuch von Kinderkrippen, Wohnungsausstattung, Sonnenexposition, Ernaehrung, Passivrauchen, Sozialstatus, Reisen etc) die Entwicklung des kindlichen Immunsystems beeinflussen. 1) zum Zeitpunkt der Geburt: Fragebogen-Screening bei allen Neugeborenen eines Jahrganges in Leipzig, Muenchen und Nordrhein-Westfalen (Wesel, Bad Honnef), dadurch Erfassung von 2500 Studienkandidaten. Bei den Studienteilnehmern erfolgen Fragebogenerhebung und Nabelschnurblutgewinnung. 2) zum sechsten Lebensmonat: standardisierte Innenraumluftmessungen und 3) zum vierundzwanzigsten Lebensmonat: Blutgwinnung und Fragebogenerhebung. Bestimmung immunologischer und virologischer Parameter im Blut und von Allergenen im Staub. Deskriptive Auswertung der erhobenen Daten. Ost-West-Vergleich der immunologischen Parameter (Zielvariable) und der Lebensumfeldfaktoren (Einflussvariablen). Identifizierung ortsabhaengiger und ortsunanhaengiger Risikofaktoren fuer die Entwicklung des Immunsystems einschliesslich der Auspraegungvon Allergien durch Anwendung univarianter und multivarianter Methoden.

Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil A: Atemwegsallergien - Klinisches Zentrum Muenchen

Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil A: Atemwegsallergien - Klinisches Zentrum Muenchen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Kinderklinik München Schwabing durchgeführt. Es handelt sich um das Teilvorhaben A des Klinischen Zentrums Muenchen innerhalb des Verbundantrags 'Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jungendlichen in Deutschland'. Dieses Vorhaben ist in eine internationale kollaborative Studie ISAAC mit standardisierten Untersuchungsmethoden eingebettet. Zunaechst wird bei 6-7jaehrigen und 13-14jaehrigen Kindern die Praevalenz von Asthma, allergischen Krankheiten, bronchialer Hyperreaktivitaet und der Atopie bestimmt. Zusaetzlich werden moegliche Risikofaktoren fuer die Entstehung von Asthma und Allergien untersucht. Dabei werden sowohl individuelle Faktoren wie genetische Belastung und allergische Disposition, als auch Umweltfaktoren, wie Innenraumschadstoffe (Stickoxide, Staeube, Formaldehyd), Innenraumallergene und die Verkehrsbelastung, betrachtet.

Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil A: Atemwegsallergien - Klinisches Zentrum Leipzig

Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil A: Atemwegsallergien - Klinisches Zentrum Leipzig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Kinderklinik und Poliklinik durchgeführt. Es handelt sich um das Teilvorhaben A der Universitaets-Kinderklinik Leipzig innerhalb des Verbundantrages 'Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland'. Dieses Vorhaben ist in eine internationale kollaborative Studie (ISAAC) mit standardisierten Untersuchungsmethoden eingebettet. In einer Querschnittsstudie wird an jeweils 3000 6-7jaehrigen und 13-24jaehrigen Kindern mittels schriftlichem und Videofragebogen die Praevalenz von Asthma und allergischen Erkrankungen bestimmt. Parallel dazu erfolgt eine Untersuchung von 9-11 Jahre alten Schulkindern mit Fragebogen, Allergiehauttests und Lungenfunktionspruefung vor und nach Kaltluftprovokation, um Praevalenzunterschiede von Asthma und allergischen Erkrankungen, der bronchialen Hyperreaktivitaet und der Atopie gegenueber der Leipziger Studie zu erfassen, die mit identischer Methode 1991/92 durchgefuehrt wurde.

Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil A: Atemwegsallergien - Klinisches Zentrum Dresden

Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil A: Atemwegsallergien - Klinisches Zentrum Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik und Poliklinik für Kinderheilkunde durchgeführt. Es handelt sich um das Teilvorhaben A des Klinischen Zentrums Dresden innerhalb des Verbundantrags 'Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland'. Dieses Vorhaben ist in eine internationale kollaborative Studie (ISAAC) mit standardisierten Untersuchungsmethoden eingebettet. Zunaechst wird in einer Querschnittsstudie an 6-7jaehrigen und 13-14jaehrigen Kindern mit einem schriftlichen und einem Videofragebogen, mit Allergiehauttests und Lungenfunktionspruefungen vor und nach unspezifischer bronchialer Provokation die Praevalenz von Asthma, allergischen Erkrankungen, bronchialer Hyperreagibilitaet und der Atopie bestimmt. In der hoeheren Altersstufe werden zusaetzlich in einer Fall-Kontroll-Studie die moeglichen Risikofaktoren fuer die Entstehung von Asthma und allergischen Erkrankungen untersucht. Dabei werden sowohl individuelle Faktoren wie genetische Belastung und allergische Disposition als auch Umweltfaktoren wie Innenraumschadstoffe (Stickoxide, Staeube, Formaldehyd), Innenraumallergene und die Verkehrsbelastung betrachtet.

Untersuchungen zum moeglichen Einfluss von Schadstoffbelastungen im Raum Leipzig auf Entwicklungsparameter von Neugeborenen (Neugeborene-Umwelt, Teil 1)

Das Projekt "Untersuchungen zum moeglichen Einfluss von Schadstoffbelastungen im Raum Leipzig auf Entwicklungsparameter von Neugeborenen (Neugeborene-Umwelt, Teil 1)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Kinderklinik und Poliklinik durchgeführt. Die Bedeutung von Umweltschadstoffen fuer die Entwicklung von Neugeborenen wird in einer epidemiologischen Studie untersucht. Von Maerz 1995 bis Maerz 1996 wurden 436 allergiegefaehrdete Neugeborene und Fruehgeborene aus der Population aller Neugeborenen des Raumes Leipzig durch die Befragung der Eltern zur Atopie-Anamnese und durch ein Nabelschnurblut-IgE-Screening rekrutiert. Bei den Untersuchungen handelt es sich um eine eingebettete Fall-Kontroll-Studie mit Interventionscharakter. Es wurden drei Risikogruppen gebildet: Gruppe 1: Kinder mit erhoehtem Nabelschnur-IgE-Wert(groesser 0,9 kU/1), Gruppe 2: Kinder mit doppelt positiver Allergie-Familienanamnese, Gruppe 3: Kinder mit einem Geburtsgewicht zwischen 1500 und 2500 g. Expositionen wurden postnatal durch Messung (volatile organic compounds (VOC)-Messungen im Innenraum) und durch Befragung der Eltern nach ihren haeuslichen und Berufsumfeld registriert. Die Entwicklung der Risikokinder (Infekthaeufigkeit, Ausbildung einer atopischen Erkrankung, immunologische Parameter) wurden in der 7.Lebenswoche und im ersten Lebensjahr erfasst.

Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil A: Atemwegsallergien, Koordinations- und Datenzentrum Muenster

Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil A: Atemwegsallergien, Koordinations- und Datenzentrum Muenster" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Westfälische Wilhelms-Universität Münster - Universitätsklinikum - Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin durchgeführt. Es handelt sich um das Teilvorhaben A des Koordinations- und Datenzentrums in Muenster innerhalb des Verbundantrags 'Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland'. Dieses Vorhaben ist in eine internationale kollaborative Studie (ISAAC) mit standardisierten Untersuchungsmethoden eingebettet. Zunaechst wird in einer Querschnittsstudie an 6-7jaehrigen und 13-14jaehrigen Kindern mit einem schriftlichen und einem Videofragebogen, mit Allergiehauttests und Lungenfunktionspruefungen vor und nach unspezifischer bronchialer Provokation die Praevalenz von Asthma, allergischen Erkrankungen, bronchialer Hyperreaktivitaet und der Atopie bestimmt. In der hoeheren Altersstufe werden zusaetzlich in einer Fall-Kontroll-Studie die moeglichen Risikofaktoren fuer die Entstehung von Asthma und allergischen Erkrankungen untersucht. Dabei werden sowohl individuelle Faktoren, wie genetische Belastung und allergische Disposition, als auch Umweltfaktoren, wie Innenraumschadstoffe, Innenraumallergene sowie die Verkehrsbelastung, betrachtet. Der Einfluss der sich rasch veraendernden Lebensbedingungen im Osten Deutschlands auf die Haeufigkeit von Asthma und Allergien wird durch die Wiederholung einer 1990/91 in Leipzig durcgefuehrten Querschnittsstudie untersucht.

Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil C: Prospektive, multizentrische Kohortenstudie; Klinisches Zentrum Mainz

Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil C: Prospektive, multizentrische Kohortenstudie; Klinisches Zentrum Mainz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mainz, Klinikum, Kinderklinik, Funktionsbereich Pädiatrische Pneumologie,Allergologie und Mukoviszidose durchgeführt. Das Vorhaben ist Teil der Verbundstudie 'Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland'. Es handelt sich um ein kooperatives Forschungsvorhaben zwischen paediatrischer Allergologie, Epidemiologie, Immungenetik und Kinderpsychiatrie, in dessen Rahmen im Sinne einer Referenzstudie der natuerliche Krankheitsverlauf der Atopie im Kindesalter, die Bedeutung der fruehkindlichen Allergenexposition gegenueber Innenraumallergenen sowie Tabakrauchexposition fuer die Entwicklung der Atopieerkrankung im Kindesalter und der bronchialen Hyperreagibilitaet untersucht werden soll. Daneben soll der Voraussagewert von Fruehindikatoren (familiaere Praedisposition, genetische Marker, immunologische Marker) bestimmt werden. Schliesslich ist zu pruefen, ob in der Gruppe atopisch erkrankter Kinder verstaerkt Verhaltensauffaelligkeiten bzw Auffaelligkeiten im Interaktionsstil zwischen Mutter und Kind bestehen.

Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil C: Prospektive, multizentrische Kohortenstudie; Klinisches Zentrum Muenchen

Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil C: Prospektive, multizentrische Kohortenstudie; Klinisches Zentrum Muenchen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Kinderklinik München Schwabing durchgeführt. Das Vorhaben ist Teil der Verbundstudie 'Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland'. Es handelt sich um ein kooperatives Forschungsvorhaben zwischen paediatrischer Allergologie, Epidemiologie, Immungenetik und Kinderpsychatrie, in dessen Rahmen im Sinne einer Referenzstudie der natuerliche Krankheitsverlauf der Atopie im Kindesalter, die Bedeutung der fruehkindlichen Allergenexposition gegenueber Innenraumallergenen sowie Tabakrauchexposition fuer die Entwicklung der Atopieerkrankung im Kindesalter und der bronchialen Hyperreagibilitaet untersucht werden soll. Daneben soll der Voraussagewert von Fruehindikatoren (familiaere Praedisposition, genetische Marker, immunologische Marker) bestimmt werden. Schliesslich ist zu pruefen, ob in der Gruppe atopisch erkrankter Kinder verstaerkt Verhaltensauffaelligkeit bzw Auffaelligkeiten im Interaktionsstil zwischen Mutter und Kind bestehen.

Nationales Genomforschungsnetz - Genomnetz Umweltbedingte Erkrankungen, Standort Berlin

Das Projekt "Nationales Genomforschungsnetz - Genomnetz Umweltbedingte Erkrankungen, Standort Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Universitätsklinikum Charite, Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie und Immunologie durchgeführt. Berlin ist ein Standort im Genomnetz 'Umweltbedingte Erkrankungen' im Rahmen des Nationalen Genomforschungsnetzes. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, genomische Ressourcen und Technologien gezielt fuer die Identifizierung und Charakterisierung der genetischen Determinanten von atopischen Erkrankungen zu nutzen. Hierfuer werden am Standort Berlin und im Nationalen Netzwerk die bereits bestehende und experimentelle Expertise mit den genomischen Ressourcen des Kernbereichs zusammengefuehrt. In diesem Vorhaben werden genetische Untersuchungen beim Menschen und genomweite Expressionsanalysen im Mausmodell angewandt, um solche Gene und ihre Varianten zu identifizieren, die bei der Entstehung und Progression atopischer Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen. Sie ist die Voraussetzung fuer die Entwicklung neuer diagnostischer und therapeutischer Massnahmen. Die geplanten Untersuchungen lassen die Identifizierung moeglicher Angriffspunkte fuer die gezielte Entwicklung spezifischer Strategien fuer die Praevention und Behandlung von atopischen Erkrankungen erwarten.

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