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Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland Teil B: Allergische Hauterkrankungen

Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland Teil B: Allergische Hauterkrankungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fakultät für Medizin, Dermatologische Klinik und Poliklinik durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, den Einfluss von aerogener Schadstoff- und Allergenbelastung auf die Entstehung, Entwicklung und Auspraegung von Asthma und allergischen Hauterkrankungen insbesondere von atopischen Ekzemen zu untersuchen. In der Querschnittsuntersuchung werden Schulkinder der Eingangsklassen sowie der 8. Klassen erfasst. Mit der Fall-Kontroll-Studie sollen Risikofaktoren fuer die Entstehung, Entwicklung und Unterhaltung des atopischen Ekzems aufgedeckt werden. Aus den Ergebnissen der Studie koennen Informationen zur Praevalenz allergischer Hauterkrankungen und allergischer Sensibilisierungen erwartet werden. Die epidermologischen, dermatologischen und allergologischen Untersuchungen werden von der Arbeitsgruppe in Muenchen durchgefuehrt. Die Arbeiten am Medizinischen Institut fuer Umwelthygiene in Duesseldorf (01EE9417) beinhalten die Messung der Stoffe Benzol, Toluol, Xylol sowie Formaldehyd.

Einfluss der Ernaehrung auf Hauterkrankungen (Urticaria/atop. Ekzem)

Das Projekt "Einfluss der Ernaehrung auf Hauterkrankungen (Urticaria/atop. Ekzem)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Haut- und Poliklinik, Abteilung Dermatologie und Venerologie durchgeführt. Identifizierung von Nahrungsmittelbestandteilen, die das atopische Ekzem und die Urticaria relevant beeinflussen.

Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil B: Allergische Hauterkrankungen - Umwelthygienisches Zentrum Duesseldorf

Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil B: Allergische Hauterkrankungen - Umwelthygienisches Zentrum Duesseldorf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Düsseldorf, Medizinisches Institut für Umwelthygiene durchgeführt. Ziel des Teilprojektes B der multizentrischen Allergie-Praeventionsstudie 'Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland' ist es, den Einfluss von aerogener Schadstoff- und Allergenbelastung auf Entstehung, Entwicklung und Auspraegung allergischer Hauterkrankungen, insbesondere von atopischem Ekzem zu untersuchen. Das atopische Ekzem (= Neurodermitis) ist eine weitverbreitete und quaelende Hauterkrankung, deren Praevalenz zuzunehmen scheint. Sichere Kenntnisse ueber die aktuellen Trends bezueglich der Entwicklung liegen nicht vor. Dieser Teil der multizentrischen Studie befasst sich mit der Rolle moeglicher Kausalfaktoren, die zur Erklaerung der vermuteten Zunahme herangezogen werden. Unter verschiedenen Hypothesen wird insbesondere der Einfluss von aerogenen Umweltschadstoffen untersucht, auch im Hinblick auf eine moegliche Interaktion mit natuerlicher Allergenbelastung.

Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil B: Allergische Hauterkrankungen - Klinisches, statistisches und experimentelles Zentrum Hamburg

Das Projekt "Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland - Teil B: Allergische Hauterkrankungen - Klinisches, statistisches und experimentelles Zentrum Hamburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Universitätskrankenhaus Eppendorf durchgeführt. Ziel des Teilprojektes B der multizentrischen Allergie-Praeventionsstudie 'Trends und Risikofaktoren von Asthma und allergischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland' ist es, den Einfluss von aerogener Schadstoff- und Allergenbelastung auf Entstehung, Entwicklung und Auspraegung allergischer Hauterkrankungen, insbesondere von atopischem Ekzem zu untersuchen. Das atopische Ekzem (= Neurodermitis) ist eine weitverbreitete und quaelende Hauterkrankung, deren Praevalenz zuzunehmen scheint. Sichere Kenntnisse ueber die aktuellen Trends bezueglich der Entwicklung liegen nicht vor. Dieser Teil der multizentrischen Studie befasst sich mit der Rolle moeglicher Kausalfaktoren, die zur Erklaerung der vermuteten Zunahme herangezogen werden. Unter verschiedenen Hypothesen wird insbesondere der Einfluss von aerogenen Umweltschadstoffen untersucht, auch im Hinblick auf eine moegliche Interaktion mit natuerlicher Allergienbelastung.

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