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Geschützte Landschaftsbestandteile (Kreis Recklinghausen / Vektordaten)

Landschaftselemente wie Hecken, Baumgruppen oder Geländestufen. Diese können zur Sicherstellung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts, Belebung, Gliederung oder Pflege des Orts- und Landschaftsbildes oder Abwehr schädlicher Einwirkungen als Geschützte Landschaftsbestandteile festgesetzt werden.

Außenbereichssatzung Samtgemeinde Bevensen - Ebstorf

CNT's erobern Märkte

Das Projekt "CNT's erobern Märkte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Xperion Aerospace GmbH durchgeführt. Im Rahmen des Verbundprojektes CarboCar soll ein Werkstoffsystem geschaffen werden, das den Einsatz von Faser-Kunststoff-Verbunden in Außenhautanwendungen ermöglicht. Gesamtziel ist die Entwicklung und Bewertung von funktionsintegrierten Bauteilen mit Class-A-Oberfläche, .Zur Ableitung von eletrischen Ladungen soll die elektrische Leitfähigkeit von Profilen für die Luftfahrt verbessert werden. 2. Arbeitsplanung In AP 1 wird xperion an der Spezifizierung der Anforderungen im Lastenheft mitarbeiten. Als Luftfahrtzulieferer kennt Xp die Anforderungen der Luftfahrtindustrie sehr genau. In AP 2 wird xperion gemeinsam mit BL die Aspekte der Halbzeugherstellung einbringen.Im Bereich der Halbzeugentwicklung (APS) wird Xp die Verarbeitung der in AP 2 entwickelten Matrixwerkstoffe zur Herstellung von Profilen untersuchen. Dabei sind vor allem die Aspekte der Imprägnierung und Konsolidierung wichtig. In AP 4 übernimmt Xp gemeinsam mit JC die Federführung. 3. Ergebnisverwertung Schätzungen der beiden führenden Luftfahrtunternehmen prognostizieren in den nächsten Jahren einen hohen Bedarf an Bauteilen, die mit automatisierten Fertigungsverfahren hergestellt werden. Auf dieser Basis hat xperion die zu erwartenden Umsätze in die Ressourcenplanung eingearbeitet und damit entsprechend reagiert. Bei xperion werden Umsätze mit den derzeit verfügbaren Materialien von über 20 Mio. Euro pro Jahr erwartet. Eine weitere Umsatzsteigerung um bis zu 19 Mio. Euro pro Jahr wird durch den Einsatz von Nanopartikeln erwartet. Durch den Ersatz von Aluminiumstrukturen, die bis dahin zur Ableitung von statischen Aufladungen genutzt wurden, können weitere Märkte erschlossen werden. Der Einsatz von Erdungskabeln kann durch leitende Strukturen weiter verringert werden. Die Anwendungen bleiben nicht nur auf Profile für Stringer, die im Intervall-Heißpressverfahren hergestellt werden begrenzt, sondern können auch auf Umformtechniken und damit auf jegliche Art von Bauteilen angewendet werden.

Umringe der Innen- und Außenbereichssatzungen im Kreis Segeberg

Umringe (= Geltungsbereiche) der rechtkräftigen Innen- und Außenbereichssatzungen im Kreis Segeberg

Teilprojekt 1: Sirch

Das Projekt "Teilprojekt 1: Sirch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sirch Tankbau-Tankservice Speicherbau GmbH durchgeführt. 1. Vorhabensziel: Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung einer Baureihe von Warmwasserspeichern mit einem Volumen von etwa 5 bis 100m3 zur Aufstellung außerhalb des Gebäudes. Die spezifischen Kosten (incl. Wärmedämmung) sollen ca. 750 bis 1000 €/m3 Wasservolumen betragen. Das Hauptaugenmerk der Entwicklung liegt auf einer möglichst weitgehenden Reduzierung externer und interner Verluste des Speichers. Externe Verluste sind Wärmeverluste durch die Speicherhülle. Diese sollen durch den Einsatz hocheffizienter Dämmmaterialien und -techniken um min. Faktor 5 gegenüber konventionell gedämmten Warmwasserspeichern reduziert werden. Hierzu sollen die Technologien 'Vakuumdämmung' und 'transparente Wärmedämmung' untersucht und adaptiert werden. 2. Arbeitsplanung Meilenstein 1 05/2014: Die Voruntersuchung hinsichtlich Wärmedämmung, transparenter Wärmedämmung und Schichtbe- und -entladeeinrichtung sind erfolgreich abgeschlossen. Bestmögliche Materialien und Technologien sind identifiziert bzw. entwickelt. Meilenstein 2 04/2015: Die Basisvariante des Funktionsmusters ist erfolgreich gefertigt, angeschlossen und messtechnisch untersucht.

Handbuch Sport und Umwelt

Das Projekt "Handbuch Sport und Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Büro für Umweltforschung und Umweltplanung Schemel und Partner durchgeführt. Die Diskussion ueber Sport und Umwelt wird seit Jahren kontrovers gefuehrt: Der DSB fordert den 'Sportplatz um die Ecke', waehrend Anwohner von Sportanlagen unter Berufung auf ihr Nachbarrecht gegen den 'unzumutbaren Laerm' klagen. Die Diskussion wird dabei weniger mit Sachargumenten gefuehrt als aufgrund interessenbedingter Einstellungen und Standpunkte. Das F+E-Vorhaben soll in diesem Zusammenhang zu einer Versachlichung der Diskussion beitragen, um hier einen Interessenausgleich zwischen Sport und Umwelt herbeizufuehren. Dabei sollten nicht nur diese Akzeptanzprobleme im bebauten und unbebauten Innenbereich beruecksichtigt werden, sondern ein - insbesondere in der Zukunft - weitaus wichtigerer Bereich ist die Verhinderung und Verringerung der Belastung der Umwelt, der Natur und Landschaft, im Aussenbereich. Das Vorhaben soll die Erstellung eines Handbuches zum Ziel haben, das als leicht verstaendliches Nachschlagewerk der Oeffentlichkeit, Vertretern des DSB und Planungsbehoerden dient.

DAS: Klima-Gestaltungsplan für die Stadt und den Landkreis Nordhausen

Das Projekt "DAS: Klima-Gestaltungsplan für die Stadt und den Landkreis Nordhausen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Nordhausen, Fachbereich Ingenieurwissenschaften durchgeführt. Bei dem Projekt handelt es sich um ein Verbundprojekt aus der Hochschule Nordhausen, der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und dem Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Das Ziel der Projektpartner, der Stadt und des Landkreises Nordhausen ist es, in Thüringen eine Vorreiterposition beim energetischen Wandel einzunehmen. Unterstützt wird das Vorhaben von der IBA Thüringen mit dem Thema 'StadtLand'. Im Rahmen des Wettbewerbs Zukunftsstadt wurden die notwendigen Schritte zur 'ModellStadtRegion für Klimaanpassung und den energetischen Wandel' eingeleitet. In diesem Zusammenhang sollen die Auswirkungen des anthropogenen Klimawandels im Zusammenspiel von Stadt und Landschaft erfasst und im Zuge dessen eine Strategie zur Anpassung an die Klimafolgen entwickelt werden. Durch die Veränderungen des energetischen Stadtumbaus, der Klimaanpassungsmaßnahmen und der Energieanlagen im Außenbereich werden das Stadtbild und die Kulturlandschaft verändert. Mit Hilfe der Entwicklung eines raumgestalterischen Leitbildes sollen generelle Richtlinien sowie evtl. Satzungen für besonders sensible Gebiete abgeleitet werden können. Die Schwierigkeit bei diesem Projekt stellt die Konfliktbewältigung zwischen den drei Zielstellungen der Klimaanpassung, der regenerativen Energieversorgung und der Raumgestaltung dar. Mit einer Vielzahl von Beteiligungsveranstaltungen wird eine möglichst große Akzeptanz des Klima- und Gestaltungsplans angestrebt. Das informelle Planungsinstrument 'Klima- und Gestaltungsplan' soll in weitere Planungsprozesse der Stadt und des Landkreises integriert werden.

DAS: Klima-Gestaltungsplan für die Stadt und den Landkreis Nordhausen

Das Projekt "DAS: Klima-Gestaltungsplan für die Stadt und den Landkreis Nordhausen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von THINK - Thüringer Institut für Nachhaltigkeit und Klimaschutz GmbH durchgeführt. Das Ziel der Verbundpartner (Hochschulen Nordhausen und Eberswalde und ThINK), der Stadt und des Landkreises Nordhausen ist es, in Thüringen eine Vorreiterposition beim energetischen Wandel einzunehmen. Unterstützt wird das Vorhaben von der IBA Thüringen mit dem Thema 'StadtLand'. Im Rahmen des Wettbewerbs Zukunftsstadt wurden die notwendigen Schritte zur 'ModellStadtRegion für Klimaanpassung und den energetischen Wandel' eingeleitet. In diesem Zusammenhang sollen die Auswirkungen des anthropogenen Klimawandels im Zusammenspiel von Stadt und Landschaft erfasst und im Zuge dessen eine Strategie zur Anpassung an die Klimafolgen entwickelt werden. Durch die Veränderungen des energetischen Stadtumbaus, der Klimaanpassungsmaßnahmen und der Energieanlagen im Außenbereich werden das Stadtbild und die Kulturlandschaft verändert. Mit Hilfe der Entwicklung eines raumgestalterischen Leitbildes sollen generelle Richtlinien sowie evtl. Satzungen für besonders sensible Gebiete abgeleitet werden können. Die Schwierigkeit bei diesem Projekt stellt die Konfliktbewältigung zwischen den drei Zielstellungen der Klimaanpassung, der regenerativen Energieversorgung und der Raumgestaltung dar. Mit einer Vielzahl von Beteiligungsveranstaltungen wird eine möglichst große Akzeptanz des Klima- und Gestaltungsplans angestrebt. Das informelle Planungsinstrument 'Klima- und Gestaltungsplan' soll in weitere Planungsprozesse der Stadt und des Landkreises integriert werden.

Teilprojekt: Imprägnierung mit Brand- und Holzschutzmitteln

Das Projekt "Teilprojekt: Imprägnierung mit Brand- und Holzschutzmitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dr. Wolman GmbH durchgeführt. Einheimische Holzarten mit einer geringen natürlichen Dauerhaftigkeit sind für einen Einsatz im Außenbereich ohne weiteren Schutz nicht geeignet. Herkömmliche Holzschutzmittel sowie chemische Holzmodifizierungen können nur bei imprägnierbaren Hölzern zum Einsatz kommen. Die wichtigste Wirtschaftsbaumart Fichte ist mit herkömmlichen Vakuum-Druck-Imprägnierprozessen nicht tränkbar. Das Ziel des Projektes ist deshalb die Entwicklung eines neuartigen Imprägnierprozesses für schwer imprägnierbare Holzarten. Durch den Einsatz von Hochfrequenztechnologie sollen Holzschutzmittel sowie Holzmodifizierungchemikalien tief in das Holz eindringen, um so einen optimalen Schutz zu erreichen. Die Lebenszeit von Produkten im Außenbereich wird dadurch erheblich verlängert. Des Weiteren wird untersucht, ob Brandschutzmittel mit dieser Technologie ebenfalls in das Holz eingebracht werden können. Durch einen so erreichten verbesserten Brandschutz werden neue Anwendungsbereiche von Holz im Bauwesen erschlossen. Das Projekt besteht aus 7 WP. Die Dr. Wolman GmbH ist dabei in allen WP vertreten, mit der Ausnahme des WP2. Für das WP 4 (Holzschutz) übernimmt die Dr. Wolman GmbH die WP Leitung und liefert in diesem WP auch den größten Arbeitseinsatz.. Das Ziel des WP 4 ist es, einen Imprägnierprozess auf Basis von Hochfrequenz zu entwickeln, bei dem die Eindringtiefe von chromfreien Holzschutzmitteln in schwer imprägnierbare Fichte deutlich erhöht wird.

DAS: Klima-Gestaltungsplan für die Stadt und den Landkreis Nordhausen

Das Projekt "DAS: Klima-Gestaltungsplan für die Stadt und den Landkreis Nordhausen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH), Fachgebiet Landschaftsplanung und Regionalentwicklung durchgeführt. Das Ziel der Hochschule, der Stadt und des Landkreises Nordhausen ist es, in Thüringen eine Vorreiterposition beim energetischen Wandel einzunehmen. Unterstützt wird das Vorhaben der IBA Thüringen mit dem Thema 'StadtLand'. Im Rahmen des Wettbewerbs Zukunftsstadt wurden die notwendigen Schritte zur 'ModellStadtRegion für Klimaanpassung und den energetischen Wandel' eingeleitet. In diesem Zusammenhang sollen die Auswirkungen des anthropogenen Klimawandels im Zusammenspiel von Stadt und Landschaft erfasst und im Zuge dessen eine Strategie zur Anpassung an die Klimafolgen entwickelt werden. Durch die Veränderungen des energetischen Stadtumbaus, der Klimaanpassungsmaßnahmen und der Energieanlagen im Außenbereich werden das Stadtbild und die Kulturlandschaft verändert. Mit Hilfe der Entwicklung eines raumgestalterischen Leitbildes sollen generelle Richtlinien sowie Satzungen für besonders sensible Gebiete abgeleitet werden können. Die Schwierigkeit bei diesem Projekt stellt die Konfliktbewältigung zwischen den drei Zielstellungen der Klimaanpassung, der Energienutzung und der Raumgestaltung dar. Geplantes Ziel ist es, das informelle Planungsinstrument 'Klima- und Gestaltungsplan' in weitere Planungsprozesse der Stadt und des Landkreises zu integrieren.

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