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Deutsch-Britisches Seminar 'Wirtschaft, Industrie und Umwelt' vom 2.-4.12.1996 in Berlin

Das Projekt "Deutsch-Britisches Seminar 'Wirtschaft, Industrie und Umwelt' vom 2.-4.12.1996 in Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IHK-Gesellschaft zur Förderung der Außenwirtschaft und der Unternehmensführung durchgeführt.

Amt Wirtschaft

- Wirtschaftsförderung Die Abteilung Wirtschaftsförderung kümmert sich branchenübergreifend um verbesserte Standortbedingungen für Hamburg. Sie stärkt die Ansiedlung von Unternehmen und hilft ihnen, ihre Finanzierungssituation zu optimieren. - Außenwirtschaft Hamburg ist einer der führenden Im- und Exportstandorte des Kontinents. Das Referat Außenwirtschaft entwickelt Strategien und Maßnahmen, damit Unternehmen erfolgreich ausländische Märkte erschließen. - Umweltbezogene Wirtschaftspolitik, technischer Arbeitsschutz Regelungen zum Immissionsschutz, Abfall- oder Chemikalienrecht: das Referat begleitet Gesetzgebungsverfahren mit dem Schwerpunkt Umweltschutz. Dieses geschieht in engem Kontakt zu Verbänden und Unternehmen am Standort Hamburg. - Agrarwirtschaft Die Abteilung Agrarwirtschaft fördert, betreut und entwickelt die Land- und Forstwirtschaft, die Jagd und die Fischerei, den Gartenbau und die Pferdezucht und sie ist zuständig für den Pflanzenschutz in Hamburg. - Agrarpolitik und Ländlicher Raum Förderung der ländlichen Gebiete und wettbewerbsfähiger Betriebe. - Gartenbau, Land- und Waldwirtschaft Es gilt die überregionale bedeutsamen Obst- und Gemüseanbaugebiete und Land- und Forstwirtschaft zu betreuen. - Jagd, Fischerei und Pferdezucht Hamburg ist eine grüne Stadt ¿ hier kann man jagen, fischen und Pferde züchten. - Planung und Landentwicklung Aufgabe ist es, in der städtebaulichen Planung und durch Flächenmanagement die Belange der Agrarwirtschaft in Einklang mit den Ansprüchen einer wachsenden Stadt zu bringen. - Pflanzenschutz Die Pflanzengesundheitskontrolle und der Pflanzenschutzdienst kontrollieren die vegetabilen Handelsgüter beim Im- und Export ¿ insbesondere im Hafen ¿ und führen Kontrollen nach Vorgaben des Pflanzenschutzgesetzes durch.

Internationaler Workshop des BMU in Deutschland zu Rio +10: Konferenz 'Umwelt und regionale Freihandelszonen' am 28.10.2002 in Berlin

Das Projekt "Internationaler Workshop des BMU in Deutschland zu Rio +10: Konferenz 'Umwelt und regionale Freihandelszonen' am 28.10.2002 in Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Bochum, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, Lehrgang für Außenwirtschaft und Umwelt durchgeführt.

Umweltbuero Ost der Deutschen Wirtschaft

Das Projekt "Umweltbuero Ost der Deutschen Wirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IHK-Gesellschaft zur Förderung der Außenwirtschaft und der Unternehmensführung durchgeführt.

Sustainability assessment of the pulp and paper production in China by using Life Cycle Assessment

Das Projekt "Sustainability assessment of the pulp and paper production in China by using Life Cycle Assessment" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Fakultät für Umwelt und natürliche Ressourcen, Professur für Forstbenutzung durchgeführt. As one of the most important economic activities and energy-intensive industry, the pulp and paper industry is recognizing its role in the concept of sustainability development. Chinas pulp and paper industry emerged as the second largest producer of paper products in the world and is playing more important role in the international trade of paper products. The purpose of carrying out this research is to evaluate and assess the sustainability impacts from the Chinese pulp and paper products production in terms of economic, social and environmental sustainability. The entire production chain will be examined, which starts from the raw material extraction in the forest, through pulp and paper manufacturing phase, transportation, product distribution and till the product end use stage. Several specific questions need to be answered: 1) Reviewing the material flow (input and output) throughout the entire production processes of the pulp and paper industry in China 2) Evaluating the sustainability impacts (environmental performance, economic impacts, and social impacts) of different processes along the entire production chain 3) Identifying the potentials for sustainability optimizations The life cycle assessment (LCA) which is also called cradle-to-grave approach will be applied in this study as an analytical tool to assess the overall environmental impact of the pulp and paper industry production process. Economic impacts and social impacts will be also identified based on the case study in a Chinese pulp and paper mill.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Gesamtziel des Vorhabens ist es, Handlungsempfehlungen hinsichtlich der Möglichkeiten und Grenzen von unternehmerischen Sorgfaltspflichten und Zertifizierungssystemen in den globalen Wertschöpfungsketten von biogenen Massenrohstoffen zu formulieren. Deutschland und die Europäische Union (EU) sind im hohen Maße auf den Import verschiedener biogener Massenrohstoffe angewiesen. Viele dieser Rohstoffe finden nicht nur im Lebensmittelsektor Anwendung, sondern auch in der industriellen Produktion sowie der energetischen Nutzung. Dabei ist bekannt, dass gerade die Gewinnung und Herstellung von Massenrohstoffen in Nicht-OECD-Ländern in vielen Fällen eng mit sozialen und ökologischen Problemen einhergeht. Diese reichen vom übermäßigen Einsatz von Agrochemikalien bis hin zur Finanzierung bewaffneter Konflikte. Für die bioökonomische Transformation resultiert hieraus die Herausforderung, sowohl die heutige Situation, als auch die mittel- bis langfristigen Auswirkungen und Nutzungskonkurrenzen einer steigenden Nachfrage so zu beeinflussen, dass zum einen wichtige Ökosystemdienstleistungen erhalten werden, zum anderen auch Konfliktpotenziale minimiert und sozioökonomische Chancen global erhöht werden.

Consistent assessment of global green, blue and virtual water fluxes in the context of food production: regional stresses and worldwide teleconnections

Das Projekt "Consistent assessment of global green, blue and virtual water fluxes in the context of food production: regional stresses and worldwide teleconnections" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Physische Geographie, Arbeitsgruppe Hydrologie durchgeführt. Global food production relies on both blue water (available in rivers, lakes and aquifers, and used e.g. for irrigation) and green water (soil water transpiring through plants). Conventional indicators of water stress, however, are based upon blue water only, despite the dominant role of green water in agriculture. These indicators also ignore the mitigation potential of virtual water (the amount of blue or green water transpired to produce a unit of crop yield) that is associated with international crop trade. The proposed project will derive for the first time a model-based, global yet geographically explicit assessment of green, blue and virtual water flows for the present and for scenarios of climate change and atmospheric CO2 enrichment. To achieve this project goal, we employ two macroscale hydrological process models-the well-established dynamic global vegetation and water balance model LPJ and the state-of-the-art global model of water availability and water use WaterGAP-, and compare their results to estimate model-specific uncertainties. New water stress indicators-which consistently account for the combination of blue, green and virtual water balances-are calculated and used to identify hotspot regions of water scarcity. In addition, effects of agricultural management practices on the diverse water flows are studied for selected regions.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Umweltsozialwissenschaften und Geographie durchgeführt. Gesamtziel des Vorhabens ist es, Handlungsempfehlungen hinsichtlich der Möglichkeiten und Grenzen von unternehmerischen Sorgfaltspflichten und Zertifizierungssystemen in den globalen Wertschöpfungsketten von biogenen Massenrohstoffen zu formulieren. Deutschland und die Europäische Union (EU) sind im hohen Maße auf den Import verschiedener biogener Massenrohstoffe angewiesen. Viele dieser Rohstoffe finden nicht nur im Lebensmittelsektor Anwendung, sondern auch in der industriellen Produktion sowie der energetischen Nutzung. Dabei ist bekannt, dass gerade die Gewinnung und Herstellung von Massenrohstoffen in Nicht-OECD-Ländern in vielen Fällen eng mit sozialen und ökologischen Problemen einhergeht. Diese reichen vom übermäßigen Einsatz von Agrochemikalien bis hin zur Finanzierung bewaffneter Konflikte. Für die bioökonomische Transformation resultiert hieraus die Herausforderung, sowohl die heutige Situation, als auch die mittel- bis langfristigen Auswirkungen und Nutzungskonkurrenzen einer steigenden Nachfrage so zu beeinflussen, dass zum einen wichtige Ökosystemdienstleistungen erhalten werden, zum anderen auch Konfliktpotenziale minimiert und sozioökonomische Chancen global erhöht werden.

Einrichtung eines Deutsch-Russischen Umweltbueros in Berlin

Das Projekt "Einrichtung eines Deutsch-Russischen Umweltbueros in Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IHK-Gesellschaft zur Förderung der Außenwirtschaft und der Unternehmensführung durchgeführt.

Teilvorhaben D: Entwicklung und Herstellung von Verbundsicherheitsglas und von Vakuum-Isolierglas auf Basis von 2-mm-ESG

Das Projekt "Teilvorhaben D: Entwicklung und Herstellung von Verbundsicherheitsglas und von Vakuum-Isolierglas auf Basis von 2-mm-ESG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Visio-Glas GmbH durchgeführt. Ziel ist die Entwicklung von Technologien und Verfahren zum Herstellen von 2-mm-Einscheibensicherheitsglas als Basismaterial für Verbundsysteme sowie Technologien und Verfahren zur Herstellung von Verbundsicherheitsglas (VSG) und Vakuumisolierglas aus 2-mm-ESG. Das Vorhaben wird in 3 Verfahrens- und Technologieschritte durchgeführt: Zunächst werden die Technologien auf der Basis von handelsüblichen chemisch gehärteten 2-mm Floatgläser entwickelt. Im zweiten Projektschritt wird mittels des in Verbundprojekt 1 entwickelten Demonstrators die Herstellung von 2-mm-ESG getestet und bewertet. Die dabei hergestellten Versuchsgläser werden in einem Versuchslaminator zu VSG verbunden. Darauf aufbauend wird ein Verfahren zur Herstellung von Vakuumisolierglas auf Basis von 2-mm-ESG entwickelt. Die Produkte sollen im Architekturbereich für Dachverglasungen, Fassaden und Vakuumisoliergläser eingesetzt werden. Aufgrund ihres deutlich geringeren Gewicht, verbesserten mechanischen Eigenschaften sowie geringeren Wärmeübertragungskoeffizienten sind sie auch für den Export, insbesondere nach Nahost und osteuropäisches Ausland geeignet. Umsatzziel 250.000 m2 a 20 -/qm im Jahr 2013 also 5 Mio. -

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