Das Projekt "Pilotfilm fuer eine Kinderfilmserie fuer den ARD/ZDF Kinderkanal" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ALDEBARAN Marine Research und Broadcast.
Das Projekt "Durchfuehrung des Medienprojektes 'Solararchitektur in Europa'" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Focus-Film GmbH.
Das Projekt "Wirkung von Agrar- und Umweltkommunikation in audiovisuellen Formaten auf österreichische Rezipienten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik.Zielsetzung: Das Wissen über landwirtschaftliche Arbeitsweisen und die daraus resultierende Einstellungsbildung ist bei einem Großteil der österreichischen Bevölkerung von den Medien geprägt. Audio-visuelle Medien haben bei RezipientInnen durch die Möglichkeit der filmischen Darstellung, einen besonders hohen Wirkungs-grad. Das Ziel dieser Studie besteht darin, die Wahrnehmung und Interpretation verschiedener Argument- und Darstellungsformen zu untersuchen, um so für Marketingmaßnahmen ebenso wie für Lehrmaterialien gute Darstellungs- und Argumentationsstrategien zu kennen, die von den RezipientInnen verstanden werden. Forschungsfragen: I. Identifikation von inhaltlichen und formalen Ankern, die die Probanden im Untersuchungsmaterial identifizieren und bewerten. FF1: Auf welche Inhalte reagieren die Probanden? - Kognitionspsychologie FF2: Stehen die Werthaltungen der Probanden und ihre Bewertungen in Zusammenhang? - Werthaltungen FF3: Können Schlüsselworte oder Aussagen identifiziert werden, die besondere Bedeutungen für die Probanden haben? Wenn ja, wie sehen diese aus? - Assoziationen - symbolischer Interaktionismus - Semiotik - Framing II. Möglichkeiten der Denke Laut Methode für die Untersuchung von Themenbereichen der Landwirtschaft, Umwelt und Nachhaltigkeit. FF1: Können aus den Ergebnissen konkrete Ableitungen zur Theoriebildung gefunden werden? Methodologie: III. Quantifizierung und Hypothesenprüfung Die Forschungsfragen und Hypothesen für den Befragungsteil können erst nach Auswertung der Denke-Laut-Protokolle und der daraus resultierenden Theoriebildung formuliert werden. Bedeutung des Projekts für die Praxis Bedeutung des Projektes für die Hochschule: Die Vermittlung von Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen ist eine zentrale Aufgabe der Hochschule. Lehrveranstaltungen, wie die 'Umweltpsychologie', beschäftigen sich zentral mit der Wirkung von Landwirtschafts-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen. Das verschmelzen verschiedenster Vermittlungs-formen (= Konvergenz der Medien) macht auch vor diesen Inhalten nicht halt. Der mediale Kontext ist somit für alle am Vermittlungsprozess beteiligten Personen als Kommunikations- und Informationsumfeld gegeben. Je besser die Wirkungsmechanismen (Medium - Rezipient) bekannt sind, umso besser kann auch zielführend kommuniziert werden. Diese Kompetenz ist für unsere Studierenden für eine hohe Wirksamkeit in ihren zukünftigen Berufen wichtig und muss entsprechend forschungsgeleitet unterrichtet werden.
Die kommunikative Vermittlung von Verkehrsversuchen und Straßenraumumnutzungen ist wichtig für deren Erfolg. Audiovisuelle Medien können hierbei helfen. Im Projekt wurde untersucht, welche audiovisuellen Medien sich anbieten und wie eine gute filmische Begleitung aussehen kann. Dazu wurde ein Kurzfilm erstellt, der Verkehrsversuche und temporäre Straßenraumumnutzungen zeigt. Die Produktion des Films ermöglichte es exemplarisch Chancen und Herausforderungen einer filmischen Dokumentation zu eruieren. Der Kurzfilm fängt das transformative Potential von Verkehrsversuchen ein und zeigt dessen Effekte im öffentlichen Raum.
Das Projekt "Jugend und Konsum: Entwicklung von Aktivierungsstrategien für nachhaltigen Konsum mit Hilfe des Design Thinking Ansatzes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: e-fect dialog evaluation consulting eG.Die Vertiefungsstudie der Umweltbewusstseinsstudie 2014 hat ergeben, dass Jugendliche durchaus offen für das Thema nachhaltiger Konsum sind, es zeigen sich aber auch deutliche Unterschiede in der Handlungsbereitschaft in den Bedarfsfelder. Daneben ist das Phänomen des 'Shoppen als Hobby' weit verbreitet und die finanzielle Ausstattung Jugendlicher ist besser denn je. Im Rahmen dieses Vorhabens soll die Frage bearbeitet werden, wie Jugendliche zu nachhaltigem Konsum aktiviert werden können, dazu sollen verschiedene Konsumtypen unter Jugendlichen untersucht und konsumtypenspezifische Anknüpfungspunkte und Aktivierungsstrategien für nachhaltigen Konsum entwickelt werden. b) Zunächst sollen anhand von Sekundärliteratur und einer Medienanalyseverschiedene Konsumtypen unter Jugendlichen kategorisiert und die zentralen Anknüpfungspunkte für das Thema identifiziert werden. Im nächsten Schritt sollen dann mithilfe der Methoden des Design Thinking gemeinsam mit den Jugendlichen eine Kommunikationsmaßnahme (Kampagne) in Form eines Videowettbewerbs entwickelt werden. Die eingereichten Beiträge sollen Jugendliche und ihre Aktivitäten zeigen, die mit ihrer Handlung zum nachhaltigen Konsum beitragen und sich für die Durchführung eines Pilotprojektes in der nächsten Vorhabenphase eignen. Gemeinsam mit den Preisträgerinnen und Preisträgern des Videowettbewerbs wird zu jedem Gewinnerbeitrag ein Aktionsformat (beispielsweise Flashmob, Pop-up Labor/ Studio/ Stand/ Festival) entwickelt und verbreitet. Die Ergebnisse sollen dann in Handlungsempfehlungen für Multiplikatoren münden und in einem Leitfaden zusammengefasst und verbreitet werden.
Das Projekt "BagW Partizipation: BIO-KOMPASS - Kommunikation und Partizipation für die gesellschaftliche Transformation zur Bioökonomie, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH.Ziel des Projektes ist es, den Transformationsprozess hin zur Bioökonomie - einer nachhaltigen, biobasierten und an natürlichen Kreisläufen orientierten Wirtschaftsweise - zu unterstützen. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung und Erprobung innovativer Partizipations- und Kommunikationsformate für SchülerInnen und Lehrkräfte sowie für weitere Zielgruppen im Museumsbereich. Das ISOE begleitet die Erprobung der Formate mit einer Evaluation, um deren Wirksamkeit zu verbessern. Außerdem wird untersucht, wie die neuen Formate auf andere Transformationsprozesse übertragen werden können. Forschungsansatz: Für den kritischen Diskurs zum Thema Bioökonomie werden neue Konzepte und Formate für die Kommunikation und Partizipation entwickelt. Die Formate greifen die alternativen Zukunftsvorstellungen der Bioökonomie und die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen unterschiedlicher Zielgruppen auf. Sie sollen eine vertiefende Diskussion über Zukunftsvorstellungen ermöglichen und zugleich intendierte wie nicht intendierte Wirkungen, die die Bioökonomie mit sich bringt, berücksichtigen. In einem Evolving Lab - einem partizipativen, wachsenden Ausstellungsbereich im Senckenberg Naturmuseum - können Besucherinnen und Besucher ihre eigenen Vorstellungen zur Bioökonomie einbringen. Hierbei werden sowohl digitale Medien wie eine Augmented Reality App als auch spielerische und diskursive Formate eingesetzt. Zu den weiteren Formaten gehören Science Days, Seminarkurse für Schüler, Experience Days für Lehrkräfte, Spieleabende für interessierte BürgerInnen oder auch von SchülerInnen durchgeführte Konsensdialoge, die Stakeholder miteinbeziehen. Das ISOE begleitet die im Projektverbund entwickelten Formate mit einer Evaluation. Gemeinsam mit den Projektakteuren soll einerseits bewertet werden, ob die erwarteten Wirkungen der Formate eintreten. Andererseits soll die Übertragbarkeit der Formate auf andere Transformationsprozesse geprüft werden. Hierfür werden prozessorientierte Kriterien für die Bewertung der Partizipations- und Kommunikationsformate und formatspezifische Erhebungsinstrumente entwickelt. Mit diesen Instrumenten werden Einschätzungen, Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge ausgewählter Format-TeilnehmerInnen erhoben. Darüber hinaus werden auch die Projekt- und Kooperationspartner zu ihren Erfahrungen befragt. Die Erhebungen werden in projektinternen Reflexionsworkshops ausgewertet. Notwendige Anpassungen sollen idealerweise noch im Projektverlauf vorgenommen werden und in die Empfehlungen zur Übertragbarkeit einfließen. Hintergrund: BioKompass knüpft mit dem Themenfeld Bioökonomie an die Frage an, auf welche Weise wir zukünftig leben und wirtschaften wollen. Denn mit Blick auf die Folgen des Klimawandels oder die Versorgung einer wachsenden Weltbevölkerung bei zeitgleich knapper werdenden Rohstoffen stellt sich die Frage nach dem Umgang mit natürlichen Ressourcen neu. (Text gekürzt)
Das Projekt "Vorhaben: Entwicklung eines Modells zur Abschätzung der Mikroplastikausträge von landwirtschaftlich genutzten Flächen im Einzugsgebiet der Warnow^Plastik in der Umwelt: MicroCatch_Balt: Untersuchung der Mikroplastik-Senken und -Quellen von einem typischen Einzugsgebiet bis in die offene Ostsee, Vorhaben: Interaktive Visualisierung von Mikroplastik im Einzugsgebiet der Ostsee" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung, Institutsteil Rostock.Unter Zuhilfenahme von modernsten, webbasierten Technologien werden im Teilprojekt des Fraunhofer IGD interaktive Lehrmaterialien zum Thema Plastikmüll und Mikroplastik entwickelt werden. Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen dabei auf der Vermittlung der ubiquitären Quellen von Mikroplastik sowie auf der anschaulichen Vermittlung der Ergebnisse aus den Arbeitspaketen der Partner (Modellierung von Quellen, Eintrittspfaden, Transportprozessen und Verbleib von Mikroplastik im Warnow-Einzugsgebiet, dem Warnow Ästuar und der angrenzenden Ostsee). Diese Inhalte sollen auf großformatigen Multi-Touch-Tischen Schülern pädagogisch aufbereitet nahegebracht werden. Mit vielen Interaktionsmöglichkeiten (z.B. Vergleiche verschiedener Szenarien, freies Bewegen in Raum und Zeit, 'Verfolgen' von Plastikmüll-Partikeln) soll das Interesse von Schülern geweckt, ihr Bewusstsein für die Thematik Plastikmüll sensibilisiert und die Ergebnisse der Forschungsarbeiten des IOW zum Thema vermittelt werden Die Arbeiten des IGD lassen sich grob in zwei größere Blöcke unterteilen, die parallel zu den anderen Arbeitspaketen umgesetzt werden. Insbesondere der 2. Block ist dabei inhaltlich an die Ergebnisse der anderen WPs gekoppelt und erfordert eine enge Zusammenarbeit mit den anderen Projektpartnern. Das Ziel ist die Entwicklung von zwei Multimedia-Modulen für einen Multi-Touch-Tisch, an dem sich über die vielfältigen Quellen von Plastikmüll und Mikroplastik in der Umwelt (speziell Strand) informiert werden kann. Über diese Module sollen die Modellierungs- und Simulations-Ergebnisse aus den WPs der Projektpartner zur Erfassung, Modellierung und Quantifizierung der Emissionen vermittelt werden. Am Ende des Projektes soll es eine Wanderausstellung geben, bei der die gesammelten Forschungsergebnisse des Projektes, der Öffentlichkeit vermittelt werden.
Das Projekt "Smart Learning - Medieneinsatz in der handwerklichen Weiterbildung, Teilvorhaben: Entwicklung Lernbegleiter App" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme.Smart Learning in der handwerklichen Weiterbildung steht für die Umsetzung eines neuen Weiterbildungskonzeptes. Zielgruppe sind Meister, Architekten und Ingenieure, die eine Weiterbildung zum geprüften Gebäudeenergieberater machen (Lernende) als auch die Dozenten dieser Weiterbildung (Lehrende). Für das Smart Learning werden multimediale Lernobjekte erstellt (AP3). Diese werden in einem neuartigen plattform-unabhängigen Video- und Daten-Repository gespeichert (AP2). Die Lernenden werden durch eine Lernbegleiter-App (AP4) unterstützt, die die Lernorganisation erleichtert. Der Lernfortschritt und die Nutzung der Lernobjekte werden durch Learning Analytics verfolgt (AP5). Die Ergebnisse geben sowohl den Lernenden als auch den Lehrenden Hinweise für die nächsten Lernschritte. Die Lernobjekte werden einer formativen Evaluation unterzogen, die Weiterbildungen werden summativ evaluiert (AP6). Zum Projektende wird ein Smart Learning-Konzept für das Handwerk zur Verfügung stehen. Die von FOKUS zu entwickelnde Lernbegleiter App bildet die zentrale Schnittstelle zwischen den Endbenutzern (Lehrende/ Lernende) und den digitalen Medien. Er ist eine Kernkomponente des Projekts SLHw. Die auf standardisierten Technologien basierende Software stellt Lerninhalte unterschiedlicher Medientypen auf den verschiedenen Endgeräten (SmartPhone, Tablet, PC, SmartTV) personalisiert (durch Learning Analytics) dar. Somit wird der Lernprozess zeitlich flexibler gestaltet und bietet mehr Möglichkeiten zur individuellen Seminarvor- und -nachbereitung. Die Learning Analytics bestehen aus unterschiedlichen Konzepten zur voll- und teil-automatisierten Analyse des Benutzerverhaltens unter Berücksichtigung der Einwilligung betroffener Personen, den gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie allgemeiner ethischer Bedenken. Ziel ist die Berechnung personalisierter Lernempfehlungen für den Auszubildenden um effizienteres Lernen zu ermöglichen und aktuelle Wissenslücken besser auszugleichen.
Das Projekt "Smart Learning - Medieneinsatz in der handwerklichen Weiterbildung^Teilvorhaben: Entwicklung Lernbegleiter App, Teilvorhaben: Digitale Lernobjekte und Evaluation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH.SLHw (Smart Learning - Medieneinsatz in der handwerklichen Weiterbildung) steht für die Umsetzung eines neuen Weiterbildungskonzeptes. Zielgruppe sind Meister, Architekten und Ingenieure, die eine Weiterbildung zum geprüften Gebäudeenergieberater machen (Lernende) als auch die Dozenten dieser Weiterbildung (Lehrende). Für das Smart Learning werden multimediale Lernobjekte erstellt (AP3). Diese werden in einem neuartigen plattform-unabhängigen Video- und Daten-Repository gespeichert (AP2). Die Lernenden werden durch eine innovative Lernbegleiter-App (AP4) unterstützt, die die Lernorganisation erleichtert. Der Lernfortschritt und die Nutzung der Lernobjekte werden durch Learning Analytics verfolgt (AP5). Die Ergebnisse geben sowohl den Lernenden als auch den Lehrenden Hinweise für die nächsten Lernschritte. Die Lernobjekte werden einer formativen Evaluation unterzogen, die Weiterbildungen werden summativ evaluiert (AP6). Zum Projektende wird ein neues Smart Learning-Konzept für das Handwerk zur Verfügung stehen. Das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) ist verantwortlich für die Erstellung der digitalen Medien (AP3). Vorhandenes Material wird analysiert und hierauf aufbauend wird ein medien-didaktische Lehr-Lern-Konzept entworfen. Die Materialien werden analog eines semantischen Netzes strukturiert. Anschließend erfolgt die Erstellung der digitalen Lernobjekte wie eBooks, Screen-Casts, Animationen, Wissenstests, Kurzvideos oder Audio-Slide-Seminare. Zur Verbesserung der Scientific Literacy werden Qualifizierungen für Lernende und Lehrende angeboten. Die Nutzung der Lernobjekte und des Smart Learning-Konzepts wird evaluiert (AP6).
Das Projekt "CO2Plus- CO2NetPlus - Wissenschaftliches Begleitvorhaben zur Fördermaßnahme, Teilvorhaben 2: Akzeptanz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institute for Advanced Sustainability Studies e.V. (IASS).Das Arbeitspaket 5 des Begleitvorhabens behandelt die frühzeitige Identifikation und Diskussion akzeptanzfördernder sowie und -hemmender Aspekte von CO2-Nutzungstechnologien. Dies wird in zwei Arbeitsschwerpunkten erreicht: 1. Umsetzung von verschiedenen Dialogformaten, 2. Erarbeitung von produktwerbungsfreien Informationsmaterialien für unterschiedliche Medien und Zielgruppen. In 'Round Table'-Dialogen wird der kritische Diskurs über Potenziale und Risiken der CO2-Nutzung vor allem mit Multiplikatoren außerhalb der technisch-wissenschaftlichen Community, geführt und in aktuelle Debatten zu Klimaschutz, Rohstoffsicherheit oder Verbraucherschutz eingebettet. Themen, die aktuell ausgesucht werden müssen, für zwei Veranstaltungen im Projektzeitraum könnten z.B. sein: Labels und Kennzeichnung von CCU-Produkten; CCU-Technologien im Kontext der Energiewende; CCU und Bewusstsein für Rohstoffe und Kreisläufe; Internationale Perspektiven auf CCU. Darüber hinaus werden in einem Expertengespräch zur Akzeptanz Strategien und mögliche Hemmnisse bei der Einführung innovativer Technologien im Nachhaltigkeitskontext diskutiert. Mit Informationsmaterial zu CCU sollen vorrangig via Internet interessierte Laien erreicht werden. In Schulen kann das Thema CO2-Verwertung in Unterrichtsmodule zu Recycling, Rohstoffen oder allgemein CO2 eingebracht werden. Konkret sind vorgesehen: Aktualisierung und Erweiterung der Webseite www.co2inside.de zur unabhängigen, nicht kommerziellen Anlaufstelle zur CO2-Nutzung aus gesellschaftlichem Blickwinkel; Herstellung eines Animationsfilmes über die CO2-Nutzung; Entwicklung von Unterrichtsmaterialien; Abschlussdokumentation.
Origin | Count |
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Bund | 78 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 77 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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geschlossen | 1 |
offen | 77 |
Language | Count |
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Deutsch | 72 |
Englisch | 10 |
Resource type | Count |
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Keine | 47 |
Webseite | 31 |
Topic | Count |
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Boden | 31 |
Lebewesen & Lebensräume | 50 |
Luft | 33 |
Mensch & Umwelt | 78 |
Wasser | 27 |
Weitere | 78 |