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Found 36 results.

OTH.R

Das Projekt "OTH.R" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Fakultät Bauingenieurwesen, Labor für Geotechnik durchgeführt. Für die unterirdische Verlegung der Energiesysteme soll auf Basis der grundlegenden Erkenntnisse aus dem Förderprojekt. Kompakte Systeme für HGÜ AnwendungenM (DCCoS) eine Gleichstromübertragungstechnik für hohe Leistungen entwickelt werden. Im Teilvorhaben 'Erfassung und Modellierung der Wechselwirkung DCCTL/Boden' werden die mechanischen Beanspruchungen der thermisch belasteten DCCTL-Rohre im Boden in Abhängigkeit von den Rohr-Bettungsmaterialien, insbesondere Flüssigboden, ermittelt. Dazu werden umfangreiche mechanische und thermische Untersuchungen an Bettungsmaterialien durchgeführt, um geeignete Materialien und Rezepturen für die Erdverlegung der DCCTL zu ermitteln. Die Untersuchungen konzentrieren sich im Sinne des Kreislaufwirtschaftsgesetzes sowie aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und des Umweltschutzes auf die beim Trassenbau ausgehobenen Böden, die direkt auf der Baustelle aufbereitet und für die Verfüllung des DCCTL-Rohrgrabens/-trasse wiederverwendet werden, wie dies z.B. bei Flüssigbodenverfahren erfolgt. Zunächst werden für ausgewählten Bodenarten Grundrezepte eines thermisch stabilisierten Flüssigbodens ermittelt, mit dem die gewünschten Eigenschaften an die Flüssigboden-Bettung der DC CTL-Rohre erzielt werden. Diese Flüssigböden werden in umfangreichen klein- und großmaßstäblichen Laborversuchen hinsichtlich Steifigkeit, Festigkeit, Durchlässigkeit, etc. und anschließend auf ihre Scher- und Haftfestigkeiten an der Kontaktfläche Rohr/ Boden untersucht, wobei besonderes Augenmerk auf das Verhalten der Flüssigboden unter Aufwärmung am DCCTL gelegt wird. Aus den Versuchsergebnissen wird das Stoffverhalten abgeleitet und in Rechenprogramme implementiert, so dass eine erdstatische Bemessung der DCCTL möglich wird. Ergänzend werden Empfehlungen für baubegleitende Prüfungen und Kontrollen erarbeitet.

Further treatment of digested blackwater for extraction of valuable components and conversion to dry matter

Das Projekt "Further treatment of digested blackwater for extraction of valuable components and conversion to dry matter" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz B-2 durchgeführt. Phosphorus and nitrogen are valuable and should not be wasted or even worse recycled to the environment. An important resource in the sludge is nutrients which can be utilized through using sludge as fertilizer in the agriculture. Wastewater and excreta contain valuable nutrients that can be used in agriculture and aquaculture. Most of the nutrients, like phosphorous (P) and nitrogen (N), that a person consumes end up in the excreta. Nutrients are needed in developing countries as much as developed ones. Therefore, they should not be wasted. In nature there is no waste, all products of living things are used as raw materials by others (Esrey et al, 1998). Ecological sanitation systems (also called ecosan') are closed-loop systems, which treat human excreta as a resource. In this system, excreta are processed on site until they are free of pathogenic (disease-causing) organisms. Afterwards, sanitized excreta are recycled by using them for agricultural purposes. Key features of ecosan are therefore: - prevention of pollution and disease caused by human excreta; - treatment of human excreta as a resource rather than as a waste product; and - recovery and recycling of the nutrients. The problem of nutrient recovery from municipal sewage or excess sludge is not a new problem. In the literature, several papers have addressed the recovery of ammonia or phosphate from industrial and domestic wastewater, but not much with black water. So far many attempts have been made to control the process of self-deposition and recover nutrients as a fertilizer, which can be used directly for agricultural purposes as ecological sanitation advises. The aim of this research project is to find out further treatment methods of digested black water for extraction of valuable nutrients and convert them to dry matter and find solutions for dense urban areas and make usable compounds easier transportable.

Global Monitoring for Environment and Security (GMES) - GSE Forest Monitoring in Russia (Stage II)

Das Projekt "Global Monitoring for Environment and Security (GMES) - GSE Forest Monitoring in Russia (Stage II)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Jena, Institut für Geographie, Abteilung Geoinformatik und Fernerkundung durchgeführt. The implementation Stage 2 of GSE Forest Monitoring aims to enhance the results from the consolidation Stage 1. GSE Forest Monitoring is a unique element of the Global Monitoring for Environment and Security (GMES) Joint Initiative. The goal of stage II is to implement a fully operational system for a larger community of end user. It is a strictly user oriented independent information system that provides key environmental information to European, national and local users. The FSU Jena is coordinator for the Service Production of the option Forest Monitoring in Irkutsk Oblast, Russia (Task 3) and Manager of the Research & Development Activities (Task 4). Task 3: This GSE FM service provides a powerful tool for effective forest monitoring and inventory at regional scale. Reliable and up-to-date information on forest extent and changes therein will be generated using high-resolution EO data. A total area of about 200.000 km2 will be monitored within this project. Task 4: The Research & Development activities with scope on identification, testing and implementation of new R&D shall be one of the key inputs for improved service provision. Throughout the entire services of the GSE FM Service Portfolio the interactive involvement within the process of production (in-situ measurements, data pre-processing, data classification, product accuracy assessment etc.) is the most cost and time efficient factor and should therefore be treated with high priority to research activities. (...) The Task 4 Science Board comprises experts in the fields of EO SAR data and methods (UNI Jena), EO optical data and methods (Joanneum Research), EO and in-situ combined methods (SFM Consultants GmbH) and experts from the Kyoto Protocol evolution (Joanneum Institute of Energy Research). The Board is managed by UNI Jena.

Rekultivierung thermisch gereinigter Substrate (Pyrolyse) auf dem Gelaende der ehemaligen Kokerei Koenigsborn 3/4 (1989-1994)

Das Projekt "Rekultivierung thermisch gereinigter Substrate (Pyrolyse) auf dem Gelaende der ehemaligen Kokerei Koenigsborn 3/4 (1989-1994)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Essen, Fachbereich Architektur, Bio- und Geowissenschaften, Arbeitsgruppe Pflanzensoziologie und -ökologie durchgeführt. Bei der Diskussion ueber die bestmoegliche Technik zur Reinigung kontaminierter Boeden bleibt meistens ausser acht, wie sich das gereinigte Material bei der anschliessenden Wiederverwendung verhaelt. Diese Frage ist auch dann zu klaeren, aenn das Substrat in den Naturhaushalt integriert werden soll. Die Rekultivierung des thermisch gereinigten Materials (ca. 550 Grad C) erfolgte nach dem 'Muster der natuerlichen Sukzession' (Jochimsen), einem oekologisch vertretbaren und zugleich kostenguenstigen Verfahren. Unabhaengig von der Frage nach der geeignetsten Saatmischung wurde der Einfluss unterschiedlicher Saatstaerken, Aussaattermine und Duenger bzw. Gruenkompost geprueft und Empfehlungen fuer eine praxisgerechte Anwendung abgeleitet.

Verwendung von thermisch gereinigtem Boden als Werkstoff im Erd- und Wegebau; Arbeitspaket (AP)310

Das Projekt "Verwendung von thermisch gereinigtem Boden als Werkstoff im Erd- und Wegebau; Arbeitspaket (AP)310" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Fakultät für Bauingenieurwesen, Lehrstuhl für Grundbau und Bodenmechanik durchgeführt. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurden die bodenmechanischen Eigenschaften von 7 thermisch behandelten Boeden untersucht. Ziel des Forschungsvorhabens war es, Aufschluesse darueber zu erhalten, inwiefern sich das bodenmechanische Verhalten dieser Technosole von dem natuerlicher Boeden unterscheidet. Zunaechst wurden die bodenphysikalischen Kenngroessen Wasseraufnahmevermoegen, Korngroessenverteilung, Korndichte, Verdichtungsfaehigkeit, Proctordichte und Wasserdurchlaessigkeit bestimmt, daran anschliessend die bodenmechanischen Eigenschaften Scherfestigkeit, Druckfestigkeit und Zusammendrueckbarkeit. Zusaetzlich wurden Betrachtungen zur mechanischen und klimatischen Bestaendigkeit der Technosole angestellt. Die Verbesserung der thermisch behandelten Boeden durch Zement- oder Bentonitzugabe wurde ebenfalls mit in das Untersuchungsprogramm einbezogen. Aufgrund der vorliegenden Untersuchungsergebnisse wird deutlich, dass Art und Ausmass der bodenphysikalischen Veraenderungen von Boeden infolge thermischer Behandlung wesentlich bestimmt werden durch die Eigenschaften der Ausgangsmaterialien.

ECN - Horizontal - 4010; WP No. 7: Solidity, Thixotropic behavoiur, Piling behaviour

Das Projekt "ECN - Horizontal - 4010; WP No. 7: Solidity, Thixotropic behavoiur, Piling behaviour" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches, DVGW-Forschungsstelle an der Technischen Universität Hamburg (TUHH) durchgeführt. Die Charakterisierung von verschiedenen Materialien wie Böden, Schlämme, behandelter Biomüll und ähnliche Abfälle soll auf EU-Ebene harmonisiert werden. Im Rahmen des Horizontal-Projektes werden in einer Arbeitsgruppe (Work package 7: Mechanical properties), die sich aus Mitgliedern der Universität in Ancona/Italien und der TUHH zusammensetzt, Methoden zur Bestimmung der Fließfähigkeit (Übergang pastös-flüssig), der Festigkeit (Übergang fest-pastös), des thixotropen Verhaltens und des Schüttverhaltens festgelegt.

Sub project: Effects of veterinary medicines in manure on the abundance and transfer of bacterial antibiotic resistance genes in soils in dependence of varying soil moisture conditions

Das Projekt "Sub project: Effects of veterinary medicines in manure on the abundance and transfer of bacterial antibiotic resistance genes in soils in dependence of varying soil moisture conditions" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI), Institut für Epidemiologie und Pathogendiagnostik durchgeführt. Research of B3 revealed that in two different soils repeatedly treated with sulfadiazine (SDZ)-containing manure, resistance gene (sul1, sul2) copies significantly increased compared to treatments with antibiotic-free manure or control, and accumulated with repeated applications. Under field conditions, the transferability of SDZ resistance was significantly increased in plots treated with manure originating from pigs medicated with SDZ. Transfer frequencies were higher in the rhizosphere compared to bulk soil. The effects of SDZ-containing manure on the abundance of sul genes in the rhizosphere of maize and grass varied between different sampling times supposedly due to climatic factors. We hypothesize that drying and re-wetting cause shifts of nutrient availability, plant exudation and bio accessible pore space, and that these shifts influence the effects of SDZ on abundance and transfer of resistance genes in soil microbial communities. In order to elucidate the effects of drying-rewetting and temperature and to clarify this missing link, the abundance of sul genes and their transferability will be investigated in samples taken from rhizosphere and rhizoplane of grass from the central field and laboratory experiments with manipulated drying and wetting cycles. Pyrosequencing of the transferable resistome in manure-treated soils will provide unique insights into plasmid diversity and other antibiotic resistance genes co-selected by SDZ.

Pruefung einer geeigneten Wiederverwertung des thermisch gereinigten Bodens aus der Altlastensanierung Konz

Das Projekt "Pruefung einer geeigneten Wiederverwertung des thermisch gereinigten Bodens aus der Altlastensanierung Konz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, Fachbereich VI, Lehrstuhl für Geologie durchgeführt. Durch Beimischung von Klaerschlamm zum thermisch gereinigten Boden werden dem inerten Material wichtige Organismen und Naehrstoffe zugefuehrt, welche den Einsatz des Bodens als Rekultivierungsschicht ermoeglichen. Ein negativer Aspekt dieses Verfahrens ist allerdings die haeufig sehr hohe Schadstoffbelastung (insbesondere Schwermetalle) des Klaerschlamms. Wesentlich ist hierbei die Mobilitaet der Schadstoffe, dh, ob diese pflanzenverfuegbar sind bzw ins Grundwasser ausgewaschen werden koennen. Eine eventuelle Festlegung an den Bodenmineralen wird in Laboruntersuchungen studiert.

Entwicklung und Validierung einer Methode zur Ermittlung von Effektschwellen fuer Wirkungen von transgenen Nutzpflanzen auf die Lebensraumfunktion von Boeden

Das Projekt "Entwicklung und Validierung einer Methode zur Ermittlung von Effektschwellen fuer Wirkungen von transgenen Nutzpflanzen auf die Lebensraumfunktion von Boeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Molekularbiologie und Angewandte Oekologie durchgeführt. Der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen (GVP) benötigt eine umfassende Untersuchung potenzieller schädlicher Bodenveränderungen - besonders hinsichtlich der natürlichen Lebensraumfunktion von Böden für Bodenorganismen, wie es in Paragraph 2 des Bundes-Bodenschutzgesetzes gefordert wird. Diese Studie erstellt ein Mehrstufenkonzept, mit dem die Wirkung transgen aktiver Moleküle auf die Lebensraumfunktion von Böden untersucht werden kann, und überprüft seine generelle Durchführbarkeit. Genetisch modifizierte Pflanzen können den Boden prinzipiell über zwei Pfade beeinflussen. Einerseits können Genprodukte (z.B. Proteine), die durch Fremd-DNA kodiert sind, über Wurzelexsudate der lebenden Pflanze abgesondert werden. Andererseits können diese Genprodukte oder die Fremd-DNA selbs, dem Boden während der Kompostierung des toten Pflanzenmaterials zugeführt werden. Das in dieser Studie erarbeitete Konzept untersucht schrittweise die Wirkung von 1) reinen Genprodukten, 2) Wurzelexsudaten und 3) der Nekromasse transgener Pflanzen auf die Lebensraumfunktion des Bodens. Die Untersuchungen werden beispielhaft mit T4 Lysozym, Bt-Toxin und Bt-Mais durchgeführt. Um potentielle Wirkungen zu erfassen, werden standardisierte Methoden der Ökotoxikologie in Kombination mit modernen molekularbiologischen Techniken angewandt. Die ökotoxikologischen Tests wurden zur Bewertung von Chemikalien, Pflanzenschutzmitteln und/oder kontaminierten/behandelten Böden entwickelt und werden routinemäßig angewandt. Die molekularbiologischen Methoden werden auch im Rahmen der Begleitforschung zu Freilanduntersuchungen mit gentechnisch veränderten Pflanzen eingesetzt. Die angewandten Methoden beinhalten die Erfassung der bodenmikrobiellen DNA- und PLFA-Muster (Struktur der mikrobiellen Biozönse), bodenmikrobiellen Aktivität (Atmung und Nitrifikation), akuten und chronischen Wirkung auf die Bodenfauna (Mortalität und Reproduktion von Regenwürmern und Springschwänzen) und die Dekompositionsleistung der Gemeinschaft von Bodenmikroorganismen und Bodenfauna (Köderstreifentest). Es wurden keine Einschränkungen in der Anwendbarkeit der verwendeten Methoden festgestellt. Am Beispiel von Bt-Mais konnte gezeigt werden, dass die Reproduktionstests dahingehend modifiziert werden können, dass getrocknetes Pflanzenmaterial als Futterquelle eingesetzt und so die Expositionsstärke erhöht werden kann. Das Material wird von den Tieren akzeptiert und ist nahrhaft genug, um reproduzierbare Ergebnisse bezüglich der Überlebens- und Reproduktionsrate zu liefern. Die gewählte Teststrategie scheint prinzipiell geeignet zu sein, die Auswirkungen von transgenen Wirkmolekülen auf die Lebensraumfunktion des Bodens zu überprüfen.

Physikalisch-chemische Behandlung von Abwaessern mit Aktivkoks und alkalischer Hydrolyse, die mit hohen Konzentrationen der Explosivstoffe RDX und HMX belastet sind

Das Projekt "Physikalisch-chemische Behandlung von Abwaessern mit Aktivkoks und alkalischer Hydrolyse, die mit hohen Konzentrationen der Explosivstoffe RDX und HMX belastet sind" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Verfahrenstechnk, Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik durchgeführt. Im Rahmen einer internationalen Kooperation wurde am Water Lab der UCLA ein neuartiges physikalisch-chemisches Verfahren fuer die Behandlung von mit den Hochexplosivstoffen RDX und HMX kontaminierten Waessern untersucht. Das Verfahren besteht aus einer Aktivkohle-Adsorptionsstufe und einer Regenerationsstufe, bei der die beladene Aktivkohle mittels alkalischer Hydrolyse regeneriert wird. Die chemische Kinetik der alkalischen Hydrolyse von RDX und HMX in waessriger homogener Phase wurde bei verschiedenen pH-Werten und Temperaturen untersucht. Ausserdem wurden Messungen zur Kinetik der Produktbildung, sowie die Produktzusammensetzung durchgefuehrt. Bei der GC/MS-Analyse der Hydrolysate von RDX und HMX konnten keine toxischen oder bislang unbekannten Zwischenprodukte gefunden werden. Bei einer Massenbilanz fuer Kohlenstoff und Stickstoff wurden 94 Prozent des Kohlenstoffs und 90 Prozent des Stickstoffs in den Produkten NO2(xp=-), HCOO(xp=-), CH3COO(xp=-), HCHO, NH3, N2O, N2 wiedergefunden. Durch eine alkalische Hydrolyse koennen Boeden und Abwaesser, die mit RDX und HMX kontaminiert sind, durch das untersuchte Verfahren grundsaetzlich erfolgreich dekontaminiert werden.

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