Das Projekt "Aufbereitung von festen Reststoffen aus Verbrennungsanlagen" wird/wurde ausgeführt durch: Simmering-Graz-Pauker, Division Umwelttechnik.Reststoffe aus Verbrennungsanlagen (Aschen, Schlacken) sollen so aufbereitet werden, dass sie als Bauschutt deponiert oder als Baustoff verarbeitet werden koennen. Die extrahierten Schwermetalle sollen moeglichst einer Verhuettung zugefuehrt werden koennen. Das Extraktionsmittel (Salzsaeure) soll so weit als moeglich rueckgewonnen werden. Das Verfahren soll hauptsaechlich fuer Industriemuellverbrennungsanlagen mit trockener oder quasitrockener Rauchgasreinigung ausgelegt werden. Ein weiteres Anwendungsgebiet sind Wirbelschichtverbrennungsanlagen. Hausmuellverbrennungsanlagen mit zweistufiger Nasswaesche sind durch das Projekt 'Weiterverarbeitung von festen Rueckstaenden aus Muellverbrennungsanlagen', DI. Zechner, abgedeckt. Ziel des vorliegenden Projektes ist also ein flexibles und vielseitiges (je nach Anforderungen des entsprechenden Landes) Verfahren fuer Aschen und Schlacken und Abfallverbrennungen, sofern keine nasse Rauchgasreinigung nachgeschaltet ist.
Das Projekt "Weiterentwicklung der abfallwirtschaftlichen Produktverantwortung unter Ressourcenschutzaspekten am Beispiel von Elektro- und Elektronikgeräten (RePro)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH.Die Rückgewinnung von umweltrelevanten, dissipativ eingesetzten Metallen aus Altprodukten privater Haushalte gewinnt unter Ressourcenschutzaspekten zunehmend an Bedeutung. Insbesondere bei der Sammlung, Behandlung und Verwertung von Elektroaltgeräten werden in den Abfällen enthaltene Wertstoffpotenziale gegenwärtig noch nicht optimal erschlossen.Ziel des Vorhabens ist die Analyse der derzeitigen Entsorgung von ressourcenrelevanten Elektroaltgeräten und die Ableitung von Maßnahmen und Instrumenten zur Optimierung der Erfassungsstrukturen sowie der Behandlungs- und Verwertungssysteme mit dem Ziel der Aufkonzentrierung und Rückgewinnung der betrachteten Metalle.Ausgehend von der Auswahl der ressourcenrelevanten Metalle in Elektro- und Elektronikgeräten (Ga, Co, Au, In, Pd, Ag, Seltene Erden, Sn u.a.) sind diejenigen Altgeräte/ Bauteile mit relevanten Mengen dieser Metalle zu ermitteln.Für die drei Entsorgungsphasen Sammlung, Behandlung und Verwertung von Elektroaltgeräten werden Mengenstrombilanzen der ressourcenrelevanten Elektroaltgeräte und der relevanten Metalle zu erstellt, die Wertstoffverluste und -potentiale werden ermittelt. Daraus werden (rechtliche, organisatorische, finanzielle) Maßnahmen und Instrumente zur Erschließung der Potenziale für die einzelnen Entsorgungsphasen und die gesamte Kette insgesamt abgeleitet. Bestehende Hemmnisse werden identifiziert. Die abgeleiteten Maßnahmenvorschläge werden nach ihren Beiträgen zur Ressourcenschonung bewertet und gegeneinander abgewogen. Einige Themenbereiche werden teilweise durch eigene praktische Versuche bzw. (analytische) Untersuchungen bearbeitet. Zur Unterstützung der Steigerung der Sammelmengen der ressourcenrelevanten Elektroaltgeräte werden kommunikatorische Maßnahmen entwickelt.
Das Projekt "Erstellung einer Verwertungsstrategie für Bioabfälle zur Produktion von Biokraftstoffen durch Nassreinigung, Biogassynthese und thermische Verfahren" wird/wurde gefördert durch: Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten.Das Forschungsvorhaben basiert auf der Idee, bereits vorhandene Biomassequellen für die Biokraftstoffproduktion zu erschließen. Dabei soll eine alternative Verwertungsstrategie für Bioabfälle entwickelt werden, die im Gegensatz zur derzeit üblichen Kompostierung oder Vergärung steht. Da Bioabfälle im Rohzustand aus verschiedensten Gründen (z.B. Stör- bzw. Schadstoffe, Salze etc.) nicht den Anforderungen an Biomasse zur Kraftstoffproduktion (biologische oder thermo-chemisch) genügen, müssen sie zwingend einer Reinigungsstufe unterzogen werden. Dazu ist eine Nassreinigungsstufe geplant, welche bis dato nicht im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Biomasse zur Kraftstoffproduktion untersucht wurde. Im Anschluss an die Bioabfallaufbereitung wird das resultierende Outputmaterial hinsichtlich einer Eignung zur Biogasproduktion bzw. zur thermischen Behandlung untersucht, wobei diese Untersuchungen vor dem Hintergrund einer sich anschließenden Biokraftstoffproduktion (Biomethan, Wasserstoff oder BtL-Kraftstoffe) erfolgen. Das gesamte Verfahren soll energieautark laufen. Die aus der Biogasproduktion gewonnene Energie kann für die Reinigung und Aufbereitung der Bioabfälle eingesetzt werden, sodass kein Einsatz von Fremdenergie erfolgt. Das Forschungsvorhaben gliedert sich in drei Bereiche: 1) Aufbereitung des Bioabfalls und Analytik des Outputs: Es sind praktische Aufbereitungsversuche am Institut für Abfallwirtschaft und Altlasten sowie eine Analytik der festen und flüssigen Outputströme geplant, um deren Eignung für eine sich anschließende biologische oder thermo-chemische Verwertung des Outputs zu bewerten. Das Ziel besteht darin, die Nassaufbereitungsstufe so zu gestalten und zu optimieren, dass mit dem resultierenden Eluat die Anforderungen an eine Mono- bzw. Co-Vergärung erfüllt werden, und mit dem festen Outputmaterial die Qualitätsanforderungen für eine thermo-chemischen Umwandlung zu Biokraftstoff eingehalten werden können. 2) Vergärung des Eluats: Um das Biogaspotential des anfallenden Eluats aus der Nassreinigung zu ermitteln, werden standardisierte DIN-Tests (DIN 38414-S8) durchgeführt werden, wobei das Eluat zum einen einer Monovergärung als auch einer Co-Vergärung unterzogen werden soll. Es wird eine Variantenuntersuchung hinsichtlich der Aufbereitungsmöglichkeiten des Biogases für die Energiegewinnung und -nutzung durchgeführt. Dabei ist zu klären, wie das energiereiche Biogas in der Trocknung und in der Reinigungsstufe effektiv genutzt werden kann. Des weiteren ist zu prüfen, ob das im gereinigten Bioabfall verbleibende Wasser in einer Vergasungsstufe zu elementaren Wasserstoff synthetisiert werden kann. Eine Alternative zur Biogasproduktion stellt die Wasserstoff-Produktion aus dem Eluat dar, die in diesem Projekt ebenfalls anhand praktischer Untersuchungen erörtert werden soll. usw.
Das Projekt "Praktikable asymmetrische Reaktionen durch Biokatalyse: Integrierte Prozesse mit ionischen Flüssigkeiten zur Gewinnung chiraler Alkohole - Praktibiokat^Praktikable asymmetrische Reaktionen durch Biokatalyse: integrierte Prozesse mit ionischen Flüssigkeiten zur Gewinnung chiraler Alkohole (Praktibiokat)^Praktikable asymmetrische Reaktionen durch Biokatalyse. Integrierte Prozesse mit ionischen Flüssigkeiten zur Gewinnung chiraler Alkohole (Praktibiokat), Praktikable asymmetrische Reaktionen durch Biokatalyse: integrierte Prozesse mit ionischen Flüssigkeiten zur Gewinnung chiraler Alkohole (Praktibiokat)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julich Chiral Solutions GmbH.
Das Projekt "Energiesparende Zementherstellung nach der gesteuerten Mineralbildung durch Optimierung der Rohmehlaufbereitung, Energiesparende Zementherstellung nach der gesteuerten Mineralbildung durch Optimierung der Rohmehlaufbereitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Polen Zement Beteiligungsgesellschaft mbH.
Das Projekt "Energiesparende Zementherstellung nach der gesteuerten Mineralbildung durch Optimierung der Rohmehlaufbereitung^Energiesparende Zementherstellung nach der gesteuerten Mineralbildung durch Optimierung der Rohmehlaufbereitung, Energiesparende Zementherstellung nach der gesteuerten Mineralbildung durch Optimierung der Rohmehlaufbereitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Portlandzementwerk Wittekind.
Das Projekt "Darstellung des Standes der Technik der Aufbereitung und des Recyclings von Produktionsabfaellen in der Teppichbodenindustrie und von wiederaufgenommenen Teppichboeden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie / Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) , Projektträger des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF). Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Teppich-Forschungsinstitut e.V..In Deutschland wurden im Jahre 1995 ca 170 Millionen Quadratmeter textile Bodenbelaege hergestellt und 330 Millionen Quadratmeter abgesetzt. Dies entspricht einer Menge von 500000 t/a. Neben diesen potentiellen zur Entsorgung anstehenden Belaegen fallen in Deutschland etwa 22000 Tonnen Produktionsabfaelle an, die in erster Linie aus Garnabfaellen, Kantenabfaellen, Scherstaeuben und Konfektionsabfaellen bestehen. Von diesen Produktionsabfaellen werden heute bereits Scherstaeube und Garnabfaelle bei vielen Unternehmen verwertet. Die anderen textilen Abfaelle werden meist gemischt erfasst und als Gewerbemuell entsorgt (Deponie und Verbrennung). Ein Teil wird aber bereits heute in der Zementindustrie verwertet. Die getrennte Einsammlung von Altteppichen wird heute bereits im Umlandverband Frankfurt und einigen bayrischen Landkreisen und kreisfreien Staedten durchgefuehrt (ca 1000 Tonnen/Monat). Die gesammelten Altteppichboeden werden hauptsaechlich in der Zementindustrie verwertet. Ein Teil des Stoffstroms wird innerhalb des europaeischen Forschungsprojektes RECAM (Brite/EuRam) genutzt. Die wichtigsten Recyclingtechnologien (Identifizierung, Sortierung, Shreddern, Feinzerkleinerung, Trennung, Pelletierung, Depolymerisierung, thermoplastische und textile Verarbeitung sowie thermische Verwertungsverfahren) sind teilweise schon Stand der Technik, teilweise Stand der Forschung. Die Zerkleinerung, Pelletierung und thermische Verwertung von Teppichboden wird bereits technisch durchgefuehrt. In der Entwicklung befinden sich noch die Identifizierungs- und Sortierungstechniken, die trockene und nasse Trennung sowie die Polymerisierung. Es ist zu erwarten, dass die oben genannten Technologien im Jahre 1998 als erste Pilotanlagen zur Verfuegung stehen und ungefaehr ab 2000 auch grosstechnisch einsetzbar sind. In der Uebergangszeit ist die thermische Verwertung zum Aufbau der Stoffstroeme notwendig.
Das Projekt "Strassenkehricht - Ermittlung der Schadstoffbelastung und Darstellung der Verwertungsmoeglichkeiten" wird/wurde gefördert durch: ATV - Vereinigung für Abwasser, Abfall und Gewässerschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Gießen-Friedberg, Zentrum für Umwelttechnologie, Labor für analytische Chemie.Das Kreislaufwirtschaftsgesetz verpflichtet die Kommunen, Abfaelle auf ihre Vermeidbarkeit oder Verwertbarkeit zu ueberpruefen. Fuer Strassenkehricht stellt sich damit die Frage nach der Verwertbarkeit. In einer Diplomarbeit wurde das Thema 'Mengenmaessige Erfassung und Darstellung der Aufbereitungsmoeglichkeiten von Strassenkehricht' behandelt. Es ergab sich, dass die Aufbereitungskosten in den meisten Faellen niedriger sind als die Deponierungskosten. In einer zweiten Diplomarbeit wurde die Schwermetall- und Kohlenwasserstoffbelastung von Strassenkehricht bestimmt. Im Rahmen einer Zusatzuntersuchung wurde ausserdem der PAK-Gehalt von Strassenkehricht ermittelt. Die meisten der untersuchten Proben koennen in die Einbauklasse Z 1.1 bzw Z 1.2 eingestuft werden, dh insbesondere die Sand- und Splittfraktionen koennen im Strassenbau verwertet werden.
Das Projekt "Ressourcenorientierte Gesamtbetrachtung von Stoffstroemen metallischer Rohstoffe (Sonderforschungsbereich 525) Teilprojekt 4: Bereitstellung von Sekundaerrohstoffen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl für Aufbereitung und Recycling fester Abfallstoffe.Der Lehrstuhl fuer Aufbereitung und Recycling fester Abfallstoffe vertritt im Sonderforschungsbereich 525 das Teilprojekt 4 'Bereitstellung von Sekundaerrohstoffen'. Insbesondere im Bereich des Metalls Aluminium stellen sekundaere Rohstoffe bereits seit langem eine wichtige Rohstoffquelle fuer die Metallhuetten dar. Diese Rohstoffquelle setzt sich zusammen aus Neuschrotten mit definierter Zusammensetzung, Altschrotten verschiedener Qualitaeten sowie sonstigen aluminiumhaltigen Reststoffen z B Kraetzen. Fuer einzelne dieser Stoffe haben sich bedingt durch die werkstofflichen Unterschiede eigenstaendige Recyclingkreislaeufe ausgebildet. Fuer verschiedene Produktgruppen sollen nun die Mechanismen und Auswirkungen einer weitgehend geschlossenen Kreislaufwirtschaft erfasst, beschrieben und in eine Systematik, die grundsaetzlich auf andere metallische Rohstoffe neben Aluminium uebertragbar sein soll, wird die Grundlage fuer eine Modellierung des Prozesskettengliedes 'Sekundaerrohstoffbereitstellung' erarbeitet. Hierdurch werden grundsaetzliche und systematisierte, stoffbezogene Informationen ueber den Recyclingprozess bereitgestellt, was z B die kuenftige Erstellung von produktbezogenen Oeko-Bilanzen erleichtern bzw konkretisieren kann. Im Teilprojekt werden zunaechst alle Stoff- und Energiestroeme sowie quantifizierbaren Umweltauswirkungen des Bereitstellungsprozesses von Sekundaerrohstoffen erfasst und bilanziert. In weiteren Schritten sollen aus den denkbaren technischen Systemalternativen diejenigen ermittelt werden, welche unter bestimmten Rahmenbedingungen wie Entsorgungsalternativen, Gesetzeslage, Wirtschaftsstruktur, Verkehrsanbindung usw einen definierten Stoffstrom entsprechend deer Zielsetzungen eines nachhaltigen Stoffstrommanagements bestmoeglich in Sekundaerrohstoff und zu entsorgenden Abfall aufbereiten. Hierbei leistet insbesondere das materielle Recyling als Grundvoraussetzung fuer die Schaffung geschlossener Stoffkreislaeufe einen wichtigen Beitrag zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Neben der Betrachtung von Stoff- und Energiestroemen finden auch soziooekonomische Aspekte Beruecksichtigung. Im einzelnen werden Aussagen zu den folgenden Punkten gemacht, Umweltvertraeglichkeit und Wirtschaftlichkeit der Verfahrenskombinationen, Marktfaehigkeit der Zielprodukte, Entsorgungsfaehigkeit der Nebenprodukte, Flexibilitaet der Verwertung bzw Entsorgung, Aufwand fuer den Aufbau der notwendigen Infrastruktur und Anlagentechnik, Aspekte des Arbeitsschutzes und der Arbeitsplatzhygiene.
Das Projekt "Zinnsteinrückgewinnung Hong-Tang, Erforschung der Rueckgewinnbarkeit des Zinnsteins aus den Bergeteichen von Hong-Tang und Entwicklung eines Verfahrens zur Erhoehung des Ausbringens in der Aufbereitung des Zinnerzes von Cachang, VR China" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Institut für Aufbereitung, Kokerei und Brikettierung und Lehrstuhl für Aufbereitung, Veredlung und Entsorgung.Die im Bergbaudistrikt Dachang, VR China, lagernden alten Aufbereitungshalden beinhalten noch hohe Gehalte an Zinn und anderen Wertmineralen. Bei der heute betriebenen Gewinnung des primaeren Zinnerzes entstehen durch Anwendung eines unangepassten Aufbereitungsverfahrens hohe Wertstoffverluste. Zur Rueckgewinnung der Wertminerale aus den alten Halden und zur Senkung der Wertstoffverluste in laufenden Produktion sollen gemeinsam mit der KHD-Humboldt WEDAG/Koeln Verfahrenswege entwickelt werden, die eine wirtschaftliche Anwendung im grosstechnischem Rahmen ermoeglichen. Dabei werden Sortiermethoden anzuwenden sein, die die moeglichen Unterschiede sowohl im Erz als auch im Haldenmaterial in Dichte, magnetischer Suszeptibilitaet oder Hydrophobie nutzen.
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