Das Projekt "Teilvorhaben: Innovative Lieferverkehre durch Nutzung von White Label Mikrodepots" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von REWE Digital Fulfilment Services GmbH durchgeführt. Das Ziel des Verbundvorhabens RealLabHH ist die Darstellung eines umfassenden Reallabors in der Metropolregion Hamburg, das verschiedenste innovative Ansätze verbindet und bündelt, um übergreifende Konzepte für digitale Mobilität bereitzustellen. Diese sollen auch im Rahmen des ITS-Weltkongresses demonstriert werden. Der Antragsteller liefert diesbezüglich Beiträge zum Ansatz 'White Label Mikrodepot'. Das Ziel dieses Ansatzes ist es, den innerstädtischen Lieferverkehr zu bündeln und durch die Bereitstellung anbieterübergreifender Mikrodepots und die mögliche Einbindung des ÖPNV effizienter zu gestalten - hierbei ist die gesamte Lieferkette emissionsfrei zu gestalten. Die Aufgaben des Antragstellers umfassen in diesem Zusammenhang die Planung von Zustellprozessen und die Beschaffung der notwendigen Fahrzeuge und Infrastruktur sowie die Inbetriebnahme der Mikrodepots und die Realisierung der Feinverteilung aus den Mikrodepots heraus.
Das Projekt "Teilvorhaben: Planung und Aufbau einer kompetitiven Variantenfertigung inklusive eines Wirtschaftlichkeitskonzeptes anhand von Testproduktionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Custom Cells Itzehoe GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, eine überwiegend automatisierte Variantenfertigung zu entwickeln, aufzubauen und zu demonstrieren. Dabei soll das Ergebnis erzielt werden, die Kosten und den Zeitrahmen für eine vollständige Zellentwicklung vom Einsatz neuer Technologie bis zur Serienreife signifikant zu reduzieren. Das Resultat kann einen erheblichen Beitrag dazu leisten, die Hürden für die Etablierung von Großserienfertigungen in Deutschland und Europa zu senken und die Technologieführerschaft bei der Lithium-Ionen-Zellentwicklung zu erringen. Die Fertigung auf Anlagen gemäß KomVar Anforderungen umfasst alle Schritte nach der Elektrodenfertigung. Die Elektrodenfertigung weist per se einen flexibleren Charakter auf und stellt nicht den Flaschenhals einer kompetitiven Variantenfertigung dar. Folgende Produktionsschritte sollen im Projekt adressiert werden: Eingangskontrolle; Vereinzeln; Laminieren; Stapeln; heat pressing; Tabwelding; Verpackung; Elektrolytfüllung; Formation; Entgasung; Alterung; Ausgangskontrolle. Custom Cells Itzehoe wird an allen Arbeitspaketen beteiligt sein. Die Aufgaben im Projekt umfassen neben der Unterstützung bei Planung und Aufbau der Anlagen auch die Entwicklung und Bereitstellung von Elektrodenfolien für die Testproduktionsläufe. Darüber hinaus wird CCI auch bei den Qualitätsuntersuchungen an den Zellen beteiligt sein. Das Hauptaugenmerk der Arbeiten der CCI liegt aber auf der Erstellung des Wirtschaftlichkeitskonzeptes. Dieses wird als Ergebnis des Projektes zeigen ob der KomVar-Ansatz wirtschaftlich und technisch erfolgreich sein kann.
Das Projekt "Teilvorhaben: Selbstregulierende, energiearme und Tonkörper-basierte Mikrobewässerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Wismar - University of Technology, Business and Design, Fachbereich Maschinenbau,Verfahrens- und Umwelttechnik durchgeführt. MED-WET soll die Kleinbauern in den Zielländern Portugal, Malta, Marokko und Ägypten unterstützen, bessere Praktiken und kostengünstige, nachhaltige Lösungen für die Bewässerung und Süßwassernutzung anzuwenden, um einen kontrollierten Wasserverbrauch mit höheren Ernteerträgen in Kombination mit widerstandsfähigeren und regenerativeren landwirtschaftlichen Methoden zu fördern. Eine höhere Wassernutzungseffizienz soll durch gezielteren und stark verringerten Wasserverbrauch durch innovative Bewässerungssysteme und die Erschließung weitgehend ungenutzter nicht konventioneller Wasserressourcen erreicht werden. Deshalb werden im Projekt neue Bewässerungstechnologien und -lösungen entwickelt und getestet. Im Speziellen wird eine Industrialisierung des SLECI - Systems speziell für die Anwendung im Weinbau vorbereitet. So werden die länderspezifischen sowie ortspezifischen Rahmenbedingungen und Anforderungen analysiert, um die SLECI Feldtests bedarfsgerecht unter Einbindung der Nutzer an den Pilotstandorten umzusetzen. Ziel ist es den Wasserbedarf und die wasserbezogenen Praktiken von Kleinbauern an den Pilotstandorten zu ermitteln, sowie die Erkennung bzw. Berücksichtigung wichtiger Faktoren, die die Akzeptanz der neuen vorgeschlagenen Technologien beeinflussen. Die konkreten Aufgaben des Antragstellers umfassen die Planung, Installation und Überwachung von SLECI Pilotfeldtests, Bewertungen ihrer Reproduzierbarkeit sowie die Erstellung technischer Richtlinien und Betriebs- und Wartungshandbücher für die SLECI Bewässerungstechnologie. Die gewonnen Daten bilden die Grundlage für die nachfolgende wirtschaftlichen Bewertungen, Geschäftsmodellierung und Wirkungsabschätzung. Die anschließenden Arbeiten konzentrieren sich auf den Wissens- und Technologietransfer sowie die erforderlichen Anpassungen für Mittelmeerländer.
Das Projekt "DAS: Kommunales Leuchtturmvorhaben 'Management multiklimatischer Belastungen in öffentlichen Stadträumen in Bremen und Münster'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MUST Städtebau GmbH durchgeführt. Öffentliche Stadträume weisen aufgrund ihrer Funktionsvielfalt einerseits und ihrer hohen Exposition gegenüber vielfältigen klimatischen und lufthygienischen Einflüssen, dem urbanen Klimawandel und Sturmereignissen andererseits große Betroffenheiten auf. Auch besitzen Öffentliche Stadträume eine hohe Bedeutung für die Lebens- und Aufenthaltsqualität der Stadtbevölkerung und zugleich große Potenziale für die Umsetzung von kommunalen Klimaanpassungsmaßnahmen. Die Analyse, Planung, Aufwertung und Unterhaltung öffentlicher Stadträume erfolgt bisher nur auf einen der klimatischen Wirkungskomplexe ausgerichtet und weitgehend unabhängig von der Aufgabe der Klimaanpassung. Im Projekt 'MultiKlima' soll an konkreten Fallbeispielen gemeinsam mit den Städten Bremen und Münster untersucht werden, wie eine vorausschauend angelegte, integrierte Klimaanpassung und multiklimatische Optimierung öffentlicher Stadträume gelingen kann. Übergeordnetes Ziel des Vorhabens ist es auch, Leitlinien für ein kooperatives Management des mehrdimensionalen Stadtklimawandels in öffentlichen Räumen zu entwickeln.
Das Projekt "DAS: Kommunales Leuchtturmvorhaben 'Management multiklimatischer Belastungen in öffentlichen Stadträumen in Bremen und Münster'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GEO-NET Umweltconsulting GmbH durchgeführt. Öffentliche Stadträume weisen aufgrund ihrer Funktionsvielfalt einerseits und ihrer hohen Exposition gegenüber vielfältigen klimatischen und lufthygienischen Einflüssen, dem urbanen Klimawandel und Sturmereignissen andererseits große Betroffenheiten auf. Auch besitzen Öffentliche Stadträume eine hohe Bedeutung für die Lebens- und Aufenthaltsqualität der Stadtbevölkerung und zugleich große Potenziale für die Umsetzung von kommunalen Klimaanpassungsmaßnahmen. Die Analyse, Planung, Aufwertung und Unterhaltung öffentlicher Stadträume erfolgt bisher nur auf einen der klimatischen Wirkungskomplexe ausgerichtet und weitgehend unabhängig von der Aufgabe der Klimaanpassung. Im Projekt 'MultiKlima' soll an konkreten Fallbeispielen gemeinsam mit den Städten Bremen und Münster untersucht werden, wie eine vorausschauend angelegte, integrierte Klimaanpassung und multiklimatische Optimierung öffentlicher Stadträume gelingen kann. Übergeordnetes Ziel des Vorhabens ist es auch, Leitlinien für ein kooperatives Management des mehrdimensionalen Stadtklimawandels in öffentlichen Räumen zu entwickeln.
Das Projekt "DAS: Kommunales Leuchtturmvorhaben 'Management multiklimatischer Belastungen in öffentlichen Stadträumen in Bremen und Münster'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. Öffentliche Stadträume weisen aufgrund ihrer Funktionsvielfalt einerseits und ihrer hohen Exposition gegenüber vielfältigen klimatischen und lufthygienischen Einflüssen, dem urbanen Klimawandel und Sturmereignissen andererseits große Betroffenheiten auf. Auch besitzen Öffentliche Stadträume eine hohe Bedeutung für die Lebens- und Aufenthaltsqualität der Stadtbevölkerung und zugleich große Potenziale für die Umsetzung von kommunalen Klimaanpassungsmaßnahmen. Die Analyse, Planung, Aufwertung und Unterhaltung öffentlicher Stadträume erfolgt bisher nur auf einen der klimatischen Wirkungskomplexe ausgerichtet und weitgehend unabhängig von der Aufgabe der Klimaanpassung. Im Projekt 'MultiKlima' soll an konkreten Fallbeispielen gemeinsam mit den Städten Bremen und Münster untersucht werden, wie eine vorausschauend angelegte, integrierte Klimaanpassung und multiklimatische Optimierung öffentlicher Stadträume gelingen kann. Übergeordnetes Ziel des Vorhabens ist es auch, Leitlinien für ein kooperatives Management des mehrdimensionalen Stadtklimawandels in öffentlichen Räumen zu entwickeln .
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