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StartClim2008: Anpassung an den Klimawandel in Österreich - StartClim2008.A: Einfluss von Adaptationsmaßnahmen auf das akute Sterberisiko in Wien durch Temperaturextreme

Das Projekt "StartClim2008: Anpassung an den Klimawandel in Österreich - StartClim2008.A: Einfluss von Adaptationsmaßnahmen auf das akute Sterberisiko in Wien durch Temperaturextreme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich / Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Österreich / Umweltbundesamt GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Meteorologie.Um im Gesundheitsbereich wirksame Adaptationsmaßnahmen an den Klimawandel und insbesondere an extreme Temperaturen planen zu können, reicht es nicht aus, die Risiken auf Bevölkerungsebene zu kennen. Vielmehr müssen Gruppen mit erhöhtem Risiko definiert und untersucht werden. Daher soll untersucht werden, ob von einer Zunahme der täglichen Sterblichkeit während Hitzewellen eher Personen in Krankenhäusern und Pflegeheimen oder in heimischer Wohnumgebung betroffen sind. Ferner soll untersucht werden, ob bereits getroffene Maßnahmen der Aufklärung und Information der Bevölkerung (Hitzewarnungen) zu einer Reduktion des Sterberisikos geführt haben.

KI-Assistenz zur roboterunterstützten Aufklärung und Abwehr akuter radiologischer Gefahrenlagen (KIARA), Teilvorhaben: Modellierung und Erkundung des Einsatzgebietes, Ausgestaltung der KI-Assistenz sowie juristische Aspekte des Technologieeinsatzes

Das Projekt "KI-Assistenz zur roboterunterstützten Aufklärung und Abwehr akuter radiologischer Gefahrenlagen (KIARA), Teilvorhaben: Modellierung und Erkundung des Einsatzgebietes, Ausgestaltung der KI-Assistenz sowie juristische Aspekte des Technologieeinsatzes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Fachbereich Informatik, Fachgebiet Simulation, Systemoptimierung und Robotics.Im Teilvorhaben der TU Darmstadt (TUDA) des Verbundprojekts KIARA werden modulare KI-Systeme für den Einsatz auf mobilen Robotersystemen entwickelt und evaluiert, die die kognitive Leistung der Einsatzkräfte in der schnellen Aufklärung von akuten radiologischen Gefährdungslagen sowie der Durchführung von ersten Maßnahmen zur Lageentschärfung unterstützen. Dadurch können diese Aufgaben schneller, effektiver und mit geringeren Risiken durchgeführt werden als mit konventionellen Technologien. Durch Anlernen durch die Bediener sowie durch Selbstoptimierung werden die Fähigkeiten der KI-Systeme sukzessive verbessert. Durch prospektiver rechtswissenschaftliche Begleitforschung, die eng mit der ethischen Begleitforschung verzahnt ist, werden Design und Einsatz KI-assistierter Robotersysteme mitgestaltet.

KI-Assistenz zur roboterunterstützten Aufklärung und Abwehr akuter radiologischer Gefahrenlagen (KIARA), Teilvorhaben: Interaktionskonzept zur KI-assistierten kognitiven Unterstützung von Anwendern

Das Projekt "KI-Assistenz zur roboterunterstützten Aufklärung und Abwehr akuter radiologischer Gefahrenlagen (KIARA), Teilvorhaben: Interaktionskonzept zur KI-assistierten kognitiven Unterstützung von Anwendern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Energy Robotics GmbH.Das Teilvorhaben adressiert mehrere Teilziele, die zur Erreichung der Gesamtziele von KIARA - der Ermöglichung einer leistungsfähigeren roboter- und KI-unterstützten Lageaufklärung und Einleitung erster Maßnahmen zur Gefahrenabwehr durch die Einsatzkräfte - notwendig sind: Ziel des Teilvorhabens ist die Entwicklung, Implementierung und experimentelle Evaluation eines neuen Konzepts für eine mobile Fernbedienschnittstelle (UserInterface, UI) zur KI-Assistenz zur Roboterunterstützung. Diese soll eine effektivere und risikoarmere Durchführung von roboterunterstützten Maßnahmen zur Aufklärung und Abwehr akuter radiologischer Gefahrenlagen ermöglichen. Zu diesem Zweck werden geeignete Repräsentationen von geometrischen und semantischen Umgebungsinformationen sowie von Manipulationsfähigkeiten zu entwickeln, die einerseits ein Anlernen durch Bediener und andererseits möglichst hohe Transparenz in deren Nutzung ermöglichen.

KI-Assistenz zur roboterunterstützten Aufklärung und Abwehr akuter radiologischer Gefahrenlagen (KIARA), Teilvorhaben: Analyse und Festlegung der Rahmenbedingungen, Realisierung von Demonstratoren, Erprobung und Training der Anwender

Das Projekt "KI-Assistenz zur roboterunterstützten Aufklärung und Abwehr akuter radiologischer Gefahrenlagen (KIARA), Teilvorhaben: Analyse und Festlegung der Rahmenbedingungen, Realisierung von Demonstratoren, Erprobung und Training der Anwender" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: telerob Gesellschaft für Fernhantierungstechnik mbH.In KIARA werden modulare KI-Systeme für den Einsatz auf mobilen Robotersystemen entwickelt und evaluiert, die die kognitive Leistung der Einsatzkräfte in der schnellen Aufklärung von akuten Gefährdungslagen durch USBV mit radioaktiver Beiladung sowie der Durchführung von ersten Maßnahmen zur Lageentschärfung unterstützen. Das Teilvorhaben der TELEROB trägt auf unterschiedlichen Ebenen zum Erreichen der Gesamtziele von KIARA bei. Dies betrifft zum einen die Ermittlung von Anforderungen für die Lageerkundung, die mobile Manipulation, sowie die Gestaltung von Bedienschnittstellen und Referenzszenarien. Zum andern wird intensiv an der Entwicklung und praxisnahen Erprobung von neuen Roboterdemonstratoren mit KI-Assistenz gearbeitet. TELEROB wird zudem die Verbundpartner bei deren technologischen, juristischen und ethischen Forschungsarbeiten unterstützen durch das Einbringen der eigenen umfangreichen Erfahrungen mit fernlenkbaren Roboterplattformen zur Unterstützung von Einsatzkräften der zivilen Gefahrenabwehr.

BiWaKli - Bildungsnetzwerk Wald und Klima - Die Klimakönner, Teilvorhaben 2: Bildungswerkstatt Wald und Klima Bayern

Das Projekt "BiWaKli - Bildungsnetzwerk Wald und Klima - Die Klimakönner, Teilvorhaben 2: Bildungswerkstatt Wald und Klima Bayern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) Landesverband Bayern e.V. Bund zur Förderung der Landespflege und des Naturschutzes.Das Vorhaben dient dem Förderschwerpunkt 5 'Information und Kommunikation zur Unterstützung der unter den Nummern 1-3 aufgeführten Förderziele' der Förderrichtlinie des Waldklimafonds des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Dabei insbesondere: Der Erarbeitung und Bereitstellung geeigneter Medien zur Information und Aufklärung über die Bedeutung und Wirkungszusammenhänge nachhaltiger Waldbewirtschaftung und effizienter Holzverwendung für den Klimaschutz und die Erfordernisse zur Anpassung der Wälder an den Klimawandel (Buchstabe a) und der Entwicklung und Umsetzung von Informationsangeboten in Form von Schulungen, Seminaren, Fallstudien oder Planspielen zum Thema Sicherung der Kohlenstoffspeicherung und Erhöhung der CO2-Einbindung sowie von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel im Rahmen nachhaltiger, ordnungsgemäßer Forstwirtschaft (Buchstabe b).

Analyse und prototypische Entwicklung einer Informations- und Kommunikationsplattform zur Unterstützung des Waldschutzes in Bayern, Teilvorhaben 1: Projektkoordination, Rahmenbedingungen & Begleitung der Forstverwaltungen

Das Projekt "Analyse und prototypische Entwicklung einer Informations- und Kommunikationsplattform zur Unterstützung des Waldschutzes in Bayern, Teilvorhaben 1: Projektkoordination, Rahmenbedingungen & Begleitung der Forstverwaltungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft.Klimawandel und Globalisierung stellen den Waldschutz vor große Herausforderungen. Die Sensibilisierung und umfassende Aufklärung der forstlichen Praxis hinsichtlich notwendiger Maßnahmen zur Risikominimierung wird in der Zukunft von entscheidender Bedeutung sein. Nachhaltiger Waldschutz wird künftig nur rationell, ergebnisorientiert und unter Nutzung möglichst vieler Synergien gewährleistet werden können. Behörden, RevierleiterInnen und WaldbesitzerInnen sowie letztlich auch BürgerInnen müssen dafür eng zusammenarbeiten. Das Projekt setzt sich zum Ziel, eine integrative Informations- und Kommunikationsplattform für den Waldschutz in Bayern zu entwickeln. An diesem Verbundvorhaben arbeiten gemeinsam die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) und das Softwareunternehmen Bitcomp GmbH. Im Teilvorhaben 1 werden die fachlichen und datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen aus Sicht des Waldschutzes formuliert werden. Außerdem werden für die Beteiligten geeignete Arbeits- und Informationswerkzeuge erarbeitet. Für die technische Unterstützung von Informationsbereitstellung und Wissenstransfer werden der Einsatz verschiedener Medien, z.B. bestehende IT-Systeme, Online-Portale und speziell im Teilvorhaben 2 mobile Apps für Smartphone und Tablet getestet und erste prototypische Anwendungen entwickelt. Direkte Zielgruppe des Vorhabens sind im Wesentlichen die BeraterInnen der Forstverwaltung, WaldbesitzerInnen sowie die interessierte Öffentlichkeit.

Analyse und prototypische Entwicklung einer Informations- und Kommunikationsplattform zur Unterstützung des Waldschutzes in Bayern, Teilvorhaben 2: Anforderungsanalyse & Konzeption und Entwicklung von Prototypen

Das Projekt "Analyse und prototypische Entwicklung einer Informations- und Kommunikationsplattform zur Unterstützung des Waldschutzes in Bayern, Teilvorhaben 2: Anforderungsanalyse & Konzeption und Entwicklung von Prototypen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bitcomp GmbH.Klimawandel und Globalisierung stellen den Waldschutz vor große Herausforderungen. Die Sensibilisierung und umfassende Aufklärung der forstlichen Praxis hinsichtlich notwendiger Maßnahmen zur Risikominimierung wird in der Zukunft von entscheidender Bedeutung sein. Nachhaltiger Waldschutz wird künftig rationell, ergebnisorientiert und unter Nutzung möglichst vieler Synergien gewährleistet werden können. Behörden, RevierleiterInnen und Waldbesitzerinnen sowie letztlich auch BürgerInnen müssen dafür eng zusammenarbeiten. Das Projekt setzt sich zum Ziel, eine integrative Informations- und Kommunikationsplattform für den Waldschutz in Bayern zu entwickeln. An diesem Verbundvorhaben arbeiten gemeinsam die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF) und das Softwareunternehmen Bitcomp GmbH. Im Teilvorhaben 1 werden die fachlichen und artenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen aus Sicht des Waldschutzes formuliert werden. Außerdem werden für die Beteiligten geeignete Arbeits- und Informationswerkzeuge erarbeitet. Für die technische Unterstützung von Informationsbereitstellung und Wissenstransfer werden der Einsatz verschiedener Medien, z.B. bestehende IT-Systeme, Online-Portale und speziell im Teilvorhaben 2 mobile Apps für Smartphone und Tablett getestet und erste prototypische Anwendungen entwickelt. Direkte Zielgruppe des Vorhabens sind im Wesentlichen die BeraterInnen der Forstverwaltung, WaldbesitzerInnen sowie die interessierte Öffentlichkeit.

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