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Ertragspotenzial, Naturnähe und Wasserhaushaltspotenzial (ST-BIS-26)

Die digitale Karte ''Bodenfunktionsbewertung auf Basis der Bodenschätzung'' weist die Funktionserfüllung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit (Ertragspotenzial), die Beurteilung des Standortes für die natürliche Vegetation (Naturnähe) landwirtschaftlich genutzter Böden und die Funktionserfüllung der Böden des Landes Sachsen-Anhalt als Bestandteil des Naturhaushaltes, insbesondere mit seinen Wasser- und Nährstoffkreisläufen für die Teilfunktion Wasserkreisläufe auf der Grundlage der Bodenschätzungsergebnisse aus. Das Wasserhaushaltspotenzial wurde unter Verwendung des Klassenzeichens und der Verknüpfung mit kf-Wertstufen der jeweiligen Bodenarten über den Acker/Grünlandschätzungsrahmen erstellt. Die kf-Stufen sind an der Bodenkundlichen Kartieranleitung (KA4) angelehnt. Es wird die aus dem Klassenzeichen der Bodenschätzung ermittelte Bodenart separat ausgewiesen. Die Bewertung der Funktionserfüllung erfolgt für die drei Teilfunktionen in fünf Stufen (von sehr hoch (5) bis sehr gering (1)). Themenkarte ST-BIS 26 ist Bestandteil von ST-BIS 98.

Abfallnotifizierungen

Bearbeitung von Notifizierungen grenzüberschreitender Abfallverbringung sowie Überwachung und Kontrolle gemäß Verordnung (EG) Nr. 1013/2006 und Abfallverbringungsgesetz. Es sind Daten zu den einzelnen Notifizierungen vorhanden (Abfallarten, Mengen, Versandstaaten, etc.).

Ermittlung der ubiquitaeren Hintergrundbelastung organischer Problemstoffe (inkl. PCDD/DF)

Das Projekt "Ermittlung der ubiquitaeren Hintergrundbelastung organischer Problemstoffe (inkl. PCDD/DF)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Geologisches Landesamt durchgeführt. Bestimmung der regionalen, immissionsbedingten Hintergrundbelastung organischer Schadstoffe (inkl. PCDD/F) in Boeden Bayerns; - Suche nach 'neuen' organischen Wirkstoffen an staerker belasteten Boeden und Abschaetzung ihrer Relevanz fuer den Bodenschutz; - Gibt es anorganische Leitparameter fuer organische Problemstoffe?

Nutzen-Kosten-Untersuchung agrar- und umweltpolitischer Instrumente zur Verringerung der Umweltbelastung durch klimarelevante Gase und umwelttoxische Stoffe auf sektoraler Ebene

Das Projekt "Nutzen-Kosten-Untersuchung agrar- und umweltpolitischer Instrumente zur Verringerung der Umweltbelastung durch klimarelevante Gase und umwelttoxische Stoffe auf sektoraler Ebene" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät IV Agrarwissenschaften II, Institut für Agrarpolitik und Landwirtschaftliche Marktlehre, Fachgebiet Agrarmarktanalyse durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens besteht in der Wirkungsanalyse der verschiedenen politischen Instrumente zur Emissionsreduzierung und der Ableitung nutzen-kosten-optimaler Strategien. Dazu werden zunaechst die in Frage kommenden Instrumente (Verbote, Auflagen, fiskalpolitische Massnahmen, Zertifikate u.a.) hinsichtlich ihrer Ausgestaltung untersucht. Die von ihnen im Agrarsektor und bei dem Umweltmedium Luft ausgehenden Wirkungen sind zu untersuchen und zu bewerten. Die Wirkungsanalyse basiert auf einem sektoralen Produktionsmodell der Dualitaetstheorie, an das ein Emissionsmodell gekoppelt wird.

Auswirkung unterschiedlicher Verbauarten auf die Belastung erdverlegter Abwasserkanaele

Das Projekt "Auswirkung unterschiedlicher Verbauarten auf die Belastung erdverlegter Abwasserkanaele" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Fakultät XII für Bauingenieurwesen, Institut für Konstruktiven Ingenieurbau, Arbeitsgruppe Leitungsbau und Leitungsinstandhaltung durchgeführt. Neben anderen Schadensursachen ist eine massgebliche Ursache fuer sogenannte Anfangsschaeden an neu verlegten Abwasserkanaelen und -leitungen eine Stoerung von Auflager und Einbettung in Form von Auflockerungen und Spannungsumlagerungen waehrend des Rueckbaues eines Grabenverbaues. Die Zielstellung des Forschungsvorhabens ist die quantitative Ermittlung von Mehrbeanspruchung bzw. Belastungsaenderungen von erdverlegten Rohrleitungen, verursacht durch den Rueckbau des Verbaus, mit dem Ziel, Schaeden an der verlegten Rohrleitung zu vermeiden.

Parameterstudie zur Rohrauflagergestaltung

Das Projekt "Parameterstudie zur Rohrauflagergestaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen durchgeführt. Die bei großmaßstäblichen Untersuchungen an Entwässerungsrohren experimentell ermittelten Materialeigenschaften mit verschiedenen möglichen Auflagergeometrien sollten auf rechnerischem Weg variiert und damit Erkenntnisse über die optimale Gestaltung der Entwässerungszone und die notwendigen Steifenmoduli des Auflagers erarbeitet werden.

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