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Einzelvorhaben: AlN und AlGaN als defektfreie 3D Plattform für UV-LEDs (3D-UV-LED)

Das Projekt "Einzelvorhaben: AlN und AlGaN als defektfreie 3D Plattform für UV-LEDs (3D-UV-LED)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Halbleitertechnik durchgeführt. Das Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung dreidimensionaler defektreduzierter AlGaN oder AlN Plattformen für effiziente UV-LEDs. Durch die 3D Struktur sollen ausgedehnte Kristalldefekte vermieden und nicht-polare Oberflächen zur Verfügung gestellt werden. Das sollte zu höheren internen Quanteneffizienzen bzw. höheren Auskoppeleffizienzen führen. Basierend auf diesen AlGaN oder AlN Plattformen sollen auch komplette LED Strukturen hergestellt werden. Daneben soll die Prozessierung von UV-LEDs (beispielsweise mittels eines Laser-Lift-Off Systems) weiterentwickelt werden. Abschließend sollen die Effizienzen der entwickelten UV-LEDs gemessen und mit konventionellen UV-LEDs verglichen werden. Somit kann das Potential dieser neuartigen 3D Technologie in Hinsicht auf AlGaN/GaN-basierte LEDs abgeschätzt werden.

Riblet-Surfaces for Improvement of Efficiency of Wind Turbines (Riblet4Wind)

Das Projekt "Riblet-Surfaces for Improvement of Efficiency of Wind Turbines (Riblet4Wind)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung eingetragener Verein durchgeführt. The main objective of Riblet4Wind is the transfer of a technology that has already demonstrated its capacity for increasing the energy efficiency in the aeronautics sector, to the wind energy industry. Application of functional coatings with riblet structure will improve the drag to lift ratio of rotor blades significantly. Wind tunnel experiments have proven the capability of this riblet-coating technology to increase the efficiency of wind turbines by up to 6%. This direct effect will allow gaining the same amount of electrical energy with smaller rotor blades. Indirect effects will increase the benefit to approximately more than 10%: - The improved drag to lift ratio will allow operation at lower wind speeds. The earlier cut-in of the WTG will improve the facility to balance in the electrical grid system. - The riblet structure improves the stall and turbulence behaviour of the rotor blades thus allowing also operation at higher wind speeds and/or operation in less optimum wind conditions, e.g. changing wind directions or gusts. - The improved drag to lift ratio will reveal design options due to changes of the design loads. - The riblet structure will also result in a substantial reduction of noise emissions. It is expected that the interaction of direct and indirect effects will contribute significantly to the targets of the European Wind Energy Technology Platform (TPWind) as declared in the new Strategic Research Agenda / Market Deployment Strategy (SRA / MDS) : a reduction of levelised costs of energy (LCoE) by 20% (onshore) respectively 50% (offshore) until 2028 (LCoE reference 2008). Beyond the focus of the topic H2020-LCE3-2014 the riblet-paint technology can also be applied on existing rotor blades, thus supporting retrofitting of existing wind turbines and maximising the benefit. In total Riblet4Wind aims at demonstrating the successful transfer of the riblet-coating technology and the semi-quantitative assessment of the direct and indirect effects.

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Bio-und Geowissenschaften (IBG), IBG-3 Agrosphäre durchgeführt. Das übergeordnete Ziel von InnoSoilPhos ist der Ausbau und die Vervollständigung der wissenschaftlichen Datengrundlage sowie die Verbesserung der sozioökonomischen und politischen Rahmenbedingen, um a) die Effizienz der landwirtschaftlichen P-Nutzung zu steigern, b) P Verfügbarkeit in Böden nachhaltig zu sichern und zu verbessern und c) neue Technologien und Produkte zu entwickeln die die globalen P Ressourcen schützen. Die spezifischen Ziele von WP1 - 4 sind die: - Bestimmung des Einflusses der kleinskaligen räumlichen P Verteilungen in Kolloiden und Bodenaggregaten auf die P Aufnahme - Untersuchung der zeitabhängigen Immobilisierung von P und Ca aus Düngern zur Evaluierung zugrundeliegender steuernde geochemischer Immobilisierungsprozesse im Boden - Evaluierung der Verlagerungsprozesse von P im Boden durch Pflanzenwurzeln von Bereichen mit hohen zu Bereichen mit niedriger P-Konzentration (P-Lift).

Launching the First Smart Pressure-Regulating Energy-Recovery Turbine for Water Pipes (Pydro Turbine)

Das Projekt "Launching the First Smart Pressure-Regulating Energy-Recovery Turbine for Water Pipes (Pydro Turbine)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PYDRO GmbH durchgeführt.

Teilvorhaben: Etablierung einer offenen barrierefreien I(o)T-Plattform

Das Projekt "Teilvorhaben: Etablierung einer offenen barrierefreien I(o)T-Plattform" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BridgingIT GmbH, Zweigniederlassung Stuttgart durchgeführt. Das Vorhaben besteht in einer dezentral optimierten Integration digitaler Services zur Personenmobilität, sowie zur Nahversorgung für eine elektrische, drohnenbasierte Lieferlogistik im ländlichen Raum. Basierend auf der politischen Zielsetzung, durch die Elektromobilität und der Vernetzung vorhandener Infrastrukturen zur Verringerung von Umweltwirkungen des Verkehrs beizutragen, will Mobil-e-Hub genau in diesen Bereichen seinen Beitrag leisten. Technologisch im Mittelpunkt und zentrale Projektinnovation ist ein neues Logistiksystem, das Drohnen mit Transportboxen über Trägersysteme an (elektrische) Fahrzeuge - den mobilen e-Hubs - zur Personenmobilität binden kann. Die Drohnen selbst übernehmen autonom an automatisierten Kommissionierungsstationen die für den Lebensmitteltransport optimierten Boxen, setzen auf die dafür ausgerüsteten Fahrzeuge auf und heben direkt am Übergabeort ab, um autonom die Box zu übergeben. Rechtliche und sicherheitstechnische Limitierungen werden durch den räumlich begrenzten Flugeinsatz der Drohnen als 'Lift' überwunden. In einer zweiten Entwicklungsstufe wird das Trägersystem mit Fahrzeugen des Individualverkehrs (z. B. Relingmontage) verbunden werden. Da sich Fahrzeuge mit Elektroantrieb weitaus besser für verschiedene Transportaufsätze auf ein einheitliches Fahrwerk anbieten, kann das komplette Logistiksystem von 'Mobil-e-Hub' elektrisch angetrieben werden. Als elektrisch betriebenes Trägersystem wird der Betrieb einer eEcoBusse-Flotte in einem Testgebiet im Harz angestrebt. Hierbei soll an das erfolgreiche Vorgängerprojekt der EcoBusse (https://www.ecobus.jetzt) angeknüpft werden.

Solartechnische Demonstrationsanlagen Evangelische Tabor-Kirchengemeinde Berlin

Das Projekt "Solartechnische Demonstrationsanlagen Evangelische Tabor-Kirchengemeinde Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelische Kirchengemeinde Tabor durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Kindertagesstätte mit 100 Plätzen (Krippe-Hort) und Vollküche (inkl. Be- und Entlüftungsanlage, Kleinaufzug, Verteilerküchen), Bj. 1988; BGF: 1458 qm; Dachneigung: 26,5 Grad, SSW - 211 Grad; Außenwände: 42,5 cm (Vormauerhochlochziegel, Kerndämmung, Kalksandstein); Gasheizung, Ökostrom; Technische Beschreibung: PV-Anlage: 36 Module (Astropower, AP 150), 5,4 kW Nennleistung, Strang-WR; Wechselrichter: Aixcon, SunString 2200 (2 Stck), (auf Trägerkonstruktion) über Dach. Thermie: Kollektorfläche brutto: 13,13 qm, 3 Stck. Viessmann - Vitosol 200 D 30 (Vakuum); Aufdach, WW-Anlage, 1 Speicher: UFE-Euroheat E 750, 750 l. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Folgende Maßnahmen waren geplant und wurden durchgeführt: 1. Visualisierungseinheiten für beide Anlagen vor dem Kita-Gebäude (Fa. Skytron). 2. Straßenfest vor der Kita auf der Cuvrystraße am 9.9.2000 zur Einweihung der PV-Anlage mit ansässigen Solarfirmen (u.a. Phönix-Sonnenwärme AG, Phönix-Solarstrom AG, Energiebiss, ETA), Umweltgruppen (u.a. Gen-ethisches Netzwerk, Wassermuseum), Ökofirmen (u.a.: Twike, Lichtblick) und vielen Kindereinrichtungen. 3. Sonderausgabe der Gemeindezeitung Taborbote: 'Schöpfungsfreundlich leben - Zur Nutzung der Sonnenenergie angesichts von Energieverbrauch, Erderwärmung und Klimawandel'. 4. Solarpreisausschreiben (16 Fragen, deutsch und türkisch, von Firmen gestiftete Gewinne). 5. Beratung über Solarförderung, Standorte, Lieferanten, Probleme mit dem Denkmalschutz. 6. Vernetzung mit anderen kirchlichen Nutzern von Solarenergie. 7. Verbreitung des Wissens über Schritte zum Stromwechsel hin zum Ökostrom bei Einzelpersonen, Kirchengemeinden und kirchlichen Einrichtungen. Fazit: Installation der beiden Solaranlagen, die begleitende Öffentlichkeitsarbeit und das Aufbringen des zur Finanzierung notwendigen Eigenanteils sind gut gelungen. Die Einbeziehung von Umweltlernen in den pädagogischen Alltag der Kita fällt durch die Solaranlagen und die beiden Schautafeln leichter. Ein weiteres Ergebnis ist die stärkere Vernetzung mit anderen kirchlichern Nutzern von Solarenergie, aber auch in den Stadtteil hinein. Bei Erfahrungsaustausch und Anfragen wurde festgestellt, dass die Anbringung von Solaranlagen auf Kirchendächern auf massive Bedenken des Denkmalschutzes in Berlin und Brandenburg stößt. Eine Tagung im Frühjahr 2002 im Umweltforum Berlin-Auferstehungskirche soll dieses Problem qualifiziert bearbeiten.

easy.going Transfernetzwerk barrierefreie Mobilität Berlin-Brandenburg

Das Projekt "easy.going Transfernetzwerk barrierefreie Mobilität Berlin-Brandenburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Land- und Seeverkehr, Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung durchgeführt. Barrierefreie Mobilität wird für die Gesellschaft vor dem Hintergrund des demographischen Wandels immer wichtiger. Einerseits sichert sie die selbstbestimmte Lebensweise für einen immer größer werdenden Personenkreis und andererseits wird für alle Nutzergruppen der Komfort erhöht. Deshalb wird die Nachfrage nach barrierefreien Produkten und Dienstleistungen u.a. auch aufgrund neuer gesetzlicher Bestimmungen deutlich steigen. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), leisten einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung von individuellen Lösungen. Gerade diese Lösungen werden häufig im Bereich der barrierefreien Mobilität benötigt. Allerdings verfügen KMU in der Regel über begrenzte Ressourcen für Forschung und Entwicklung. Ziel des Projektes easy.going war der Aufbau eines interaktiven Wissenstransfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft um Inventionsgenerierung und die Umsetzung neuer Innovationen im Themenfeld barrierefreie Mobilität in KMU zu unterstützen. Innerhalb des Projektes wurde ein Transfermodell entwickelt und in zwei Pilotprojekte erprobt: 1) 'Barrierefreier Zugang in Züge des Regional- und Fernverkehrs (LIFT)' und 2) 'Barrierefreie Informationslösungen im Verkehr (INFO)'. Mit Abschluss des Projektes sollte ein Netzwerk entstehen, das den Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft im Bereich barrierefreie Mobilität fördert. Im Mittelpunkt stand dabei das Ziel, bestehende wissenschaftliche Erkenntnisse und neue Ideen zusammenbringen. Kurzdarstellung easy.going-Ergebnisse - Netzwerk mit KMU, Betroffenenverbänden, Behindertenbeauftragten und Serviceanbietern aufgebaut - Das Thema Barrierefreie Mobilität gestärkt - Design für Alle als zentraler Gestaltungsaspekt in der Verkehrsplanung gestärkt - Entwicklung und Implementierung einer interaktiven Wissensplattform (easy.going -Wiki) - Validierung und Weiterentwicklung des Transfermodelles (Scalable Innovation Process) im Praxistest - Testen des Einsatzes von studentischen Projekten im Transfer - Eingereichte Projektanträge mit KMU: 3 - Arbeit an der Nachhaltigkeit des Netzwerkes - Handbuch für interessierte Fachöffentlichkeit publiziert. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass durch unser Projekt das Thema Barrierefreie Mobilität einen ganz anderen Aufmerksamkeitswert in der Region erhalten hat - vor allem bei KMUs. Das easy.going Wiki mit möglichen Transferthemen und unsere Netzwerkdatenbank sind wichtige Ressourcen sowohl für KMU als auch für Interessensverbände und Forschungseinrichtungen mit denen zukünftig weiter gearbeitet werden kann. Mit dem Projekt wurde gezeigt dass unser Transfermodell (das Scalable Innovation Process Modell, kurz: SIP) in der Praxis funktionieren kann.

Teilvorhaben: Laufzeitabsicherung mit Dependability Cages und Energiemanagement in einem E-Mobilitätslogistiksystem

Das Projekt "Teilvorhaben: Laufzeitabsicherung mit Dependability Cages und Energiemanagement in einem E-Mobilitätslogistiksystem" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Informatik - Software Systems Engineering durchgeführt. Das Projekt mobil-e-Hub will den Herausforderungen des (insbesondere durch den E-Commerce) zunehmenden Logistikverkehrs auf der letzten Meile zum Kunden begegnen. Der Ausweitung von Verkehrsströmen durch Lieferflotten verschiedener Dienstleister und Anbieter soll ein System an die Seite gestellt werden, das vorhandene Pendelverkehre (insbesondere des öffentlichen Nahverkehrs) als Transportmedien nutzbar macht. Der Projektfokus liegt dabei auf der Zustellung von Lebensmitteln mit Frischebedarf im ländlichen Raum. Gerade hier stehen sich die Herausforderungen einer geschlossenen Kühlkette und der Wunsch des Kunden nach einer schnellen Lieferung nach Bestellung noch soweit entgegen, dass der Lebensmittel-Onlinehandel im Vergleich dem E-Commerce mit nicht verderblicher Ware in Deutschland deutlich hinterherhinkt. Der ländliche Raum wird von kommerziellen Anbieter im Vergleich zu Ballungsräumen im Online-Lebensmittelhandel aus diesen Gründen deutlich seltener bedient. Technologisch im Mittelpunkt und zentrale Projektinnovation von mobil-e-Hub ist ein neues Logistiksystem, das Drohnen mit Transportboxen über Trägersysteme an (elektrische) Fahrzeuge - den mobilen e-Hubs - zur Personenmobilität binden kann. Die Drohnen selbst übernehmen autonom an automatisierten Kommissionierungsstationen die für den Lebensmitteltransport optimierten Boxen, setzen auf die dafür ausgerüsteten Fahrzeuge auf und heben direkt am Übergabeort ab, um autonom die Box zu übergeben. Rechtliche und sicherheitstechnische Limitierungen werden durch den räumlich begrenzten Flugeinsatz der Drohnen als 'Lift' überwunden. In einer zweiten Entwicklungsstufe wird das Trägersystem mit Fahrzeugen des Individualverkehrs (z. B. Relingmontage) verbunden werden. Da sich Fahrzeuge mit Elektroantrieb weitaus besser für verschiedene Transportaufsätze auf ein einheitliches Fahrwerk anbieten, kann das komplette Logistiksystem von 'mobil-e-Hub' elektrisch angetrieben werden.

Teilvorhaben: Konzeption, Entwicklung und Integration eines autonomen Drohnenliefersystems

Das Projekt "Teilvorhaben: Konzeption, Entwicklung und Integration eines autonomen Drohnenliefersystems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von doks. innovation GmbH durchgeführt. Technologisch im Mittelpunkt und zentrale Projektinnovation ist ein neues Logistiksystem, das Drohnen mit Transportboxen über Trägersysteme an (elektrische) Fahrzeuge - den mobilen e-Hubs - zur Personenmobilität binden kann. Die Drohnen selbst übernehmen autonom an automatisierten Kommissionierungsstationen die für den Lebensmitteltransport optimierten Boxen, setzen auf die dafür ausgerüsteten Fahrzeuge auf und heben direkt am Übergabeort ab, um autonom die Box zu übergeben. Rechtliche und sicherheitstechnische Limitierungen werden durch den räumlich begrenzten Flugeinsatz der Drohnen als 'Lift' überwunden. In einer zweiten Entwicklungsstufe wird das Trägersystem mit Fahrzeugen des Individualverkehrs (z. B. Relingmontage) verbunden werden. Da sich Fahrzeuge mit Elektroantrieb weitaus besser für verschiedene Transportaufsätze auf ein einheitliches Fahrwerk anbieten, kann das komplette Logistiksystem von 'mobil-e-Hub' elektrisch angetrieben werden. Als elektrisch betriebenes Trägersystem wird der Betrieb einer Elektrofahrzeug-Flotte in einem Testgebiet im Harz und der Rhein-Neckar Region angestrebt. Hierbei soll u.a. an das erfolgreiche Vorgängerprojekt der EcoBusse (https://www.ecobus.jetzt) angeknüpft werden. Dies strebt die Realisierung eines bedarfsgesteuerten öffentlichen Nahverkehrs (Mobility-On-Demand) an, allerdings basierend auf elektrisch angetriebenen Kleinbussen ausgestattet mit einem Tragesystem für Transportdrohnen. Dabei werden Passagier- und Warentransport durch Machine-Learning-Ansätze dynamisch geplant und dezentral organisiert, so dass der Ansatz mit maximaler Transparenz erforscht werden kann.

Teilvorhaben: Brennerentwicklung

Das Projekt "Teilvorhaben: Brennerentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Herrmann GmbH + Co. KG durchgeführt. Die massive Minderung der CO2-Emissionen von Gebäuden gehört zu den wichtigsten klimapolitischen Zielen der Bundesregierung. Die deutliche Reduzierung der spezifischen CO2-Emissionen (Dekarbonisierung) der Wärmebereitstellungstechniken ist dabei ein zentraler Hebel. Neben elektrisch angetriebenen Wärmepumpen kommen gerade in der Bestandssanierung auch thermisch angetriebene Verfahren in Frage. Zentrales Ziel von AdoSan-LXB ist die Geräte- und Systemintegration, d.h. die Integration eines Brenners als Wärmequelle sowie Fragen der Hydraulik, Regelung und Integration der Niedertemperaturwärmequelle. Durch Einsatz eines hochleistungsfähigen Aluminiumfaser-Adsorbens-Komposits sind die Zyklenzeiten für das Adsorptionsmodul sehr kurz, was insbesondere die Anpassung des Gas-Brenners auf die Anforderungen des zyklischen Betriebsverhaltens erfordert. Als wichtiger Beitrag zur Dekarbonisierung soll der Brenner mit fortgeschrittener Verbrennungsregelung ausgestattet werden, die einen flexiblen Betrieb mit Erneuerbaren Gasen und Erdgasen ermöglicht. Für eine großflächige Erschließung des Heizungsmarktes sind hohe Heizungsvorlauftemperaturen größer als 50 Grad Celsius und die Warmwasserbereitung über das Adsorptionsmodul zu bedienen. Insbesondere bei Nutzung von Außenluft als Quelle sind hierfür neue Hochtemperaturmodule und/oder neue Prozessführungen (z.B. Double-Lift-Zyklen) notwendig. Eine Entwicklung von ersten HT-Modulen mit Antriebstemperaturen größer 120 Grad Celsius wird angestrebt. Langfristiges Ziel sind Jahresarbeitszahlen (JAZ) von größer als 1,5 auch im Bestand.

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