API src

Found 32 results.

Related terms

Handbuch Entsorgungsplanung für den kommunalen Tief- und Straßenbau in Rheinland-Pfalz

[Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] HANDBUCH ENTSORGUNGSPLANUNG FÜR DEN KOMMUNALEN TIEF- UND STRASSENBAU IN RHEINLAND-PFALZ IMPRESSUM Herausgeber: Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz (LfU) Kaiser-Friedrich-Str. 7 • 55116 Mainz Tel.: 06131 6033-0 www.lfu.rlp.de Redaktion:Viktoria Meiser, Sabine Zerle, Kevin Handke Titelbild:Tiefbauarbeiten mit verschiedenen Baumaschinen, One more picture, Limburg Layout:LfU 2. Auflage November 2024 © LfU 2024 Nachdruck und Wiedergabe nur mit Genehmigung des Herausgebers Zur besseren Lesbarkeit wird in dieser Publikation das generische Maskulinum verwendet. Die hier verwendeten Personenbezeichnungen beziehen sich – sofern nicht anders kenntlich gemacht – auf alle Geschlechter. Mitglieder der Arbeitsgruppe „Aktualisierung Handbuch Entsorgungsplanung“ Sven Elberskirch Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz Stefan FabisziskyLandesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz Eike Grabowski Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz Harald GuggenmosVerbandsgemeindewerke Schweich (GStb) Kevin Handke Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz (Obmann) Dirk Lorig SAM Sonderabfall-Management GmbH Rheinland-Pfalz Viktoria Meiser Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz Dr. Reinhard MeuserMinisterium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität Rheinland-Pfalz Dr. Kai Mifka Stadt Koblenz Tobias Pein Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Günther PietrzykStruktur- und Genehmigungsdirektion Süd Sabine Zerle Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz (vormals) Handbuch Entsorgungsplanung Tief- und Straßenbau 3 Inhalt Abkürzungsverzeichnis Glossar8 Vorwort16 1Vorerkundung17 2Umwelttechnische Untersuchung18 2.1Qualitätssicherung bei der Untersuchung18 2.2Ermittlung des Untersuchungsbedarfs19 2.3Verzicht auf Untersuchung und Wiederverwendung vor Ort20 2.4Allgemeine Anforderungen an die Probenahmeplanung22 2.5Entsorgungswege und Untersuchungen 2.5.1 Probenbildung und Probenvorbereitung 2.5.2 Untersuchung des Straßenkörpers 2.5.3 Untersuchung des Straßenrandbereichs 2.5.4 Untersuchung des Untergrundes22 23 24 25 25 2.6Darstellung und Auswertung26 3 4 6 Entsorgungskonzept28 3.1Abfalleinstufung, Nachweis- und Registerführung30 3.2Straßenaufbruch 3.2.1 Ausbauasphalt 3.2.2 Teer-/pechhaltiger Straßenaufbruch 3.2.3 Sonstiger Straßenaufbruch31 32 32 32 3.3Bodenmaterialien 3.3.1 Auf- und Einbringen von Materialien in den Boden oder die Herstellung einer durchwurzelbaren Bodenschicht 3.3.2 Verwertung unterhalb/außerhalb der durchwurzelbaren Bodenschicht bei bodenähnlichen Anwendungen 3.3.3 Verwertung in technischen Bauwerken 3.3.4 Verwertung auf Deponien32 40 40 41 3.4Mineralische Bauabfälle42 3.5Vermeidung, Wiederverwendung und Umlagerung 42 3.5.1 Vermeidung, insbesondere Verbleib schadstoffhaltiger Materialien 42 3.5.2 Wiederverwendung – Bodenmaterial als Nebenprodukt von Baumaßnahmen 43 3.5.3 Wiedereinbau und Umlagerung von gefährlichen Abfällen auf der Baustelle 44 3.6Zwischenlagerung und Behandlung44 3.7Entsorgung von Kleinmengen46 34 Handbuch Entsorgungsplanung Tief- und Straßenbau 4 5 Ausschreibung und Beauftragung 48 4.1Vergabe von umwelttechnischen Untersuchungen 48 4. 2Bau- und Entsorgungsleistungen 50 4.3Anzeige und Erlaubnis zum Sammeln, Befördern, Handeln und Makeln von Abfällen 52 4.4Grenzüberschreitender Abfalltransport 53 4.5Anzeige- und Dokumentationspflichten 4.5.1 Anzeige- und Dokumentationspflichten bei der Verwendung nach EBV 4.5.2 Nachweis- und Registerpflichten gemäß NachwV 4.5.3 Anzeige- und Dokumentationspflichten bei Verwendung nach BBodSchV 54 54 55 56 Praxisbeispiele 5. 1 Vermeidung des Anfalls mineralischer Abfälle am Beispiel der Sanierung einer innerstädtischen Straße 58 58 5.2Unmittelbare Wiederverwendung anfallender Böden und mineralischer Baustoffe am Beispiel des Neubaus einer Großbrücke 59 5.3Verwendung von Bodenmaterial auf landwirtschaftlichen Flächen (geogene Hintergrundwerte)59 Ausbau/Erneuerung einer Ortsdurchfahrt (Bauen im Überschwemmungsbereich)60 5.4 6Behörden und Aufgaben Bereich Kreislaufwirtschaft/Abfallwirtschaft Bereich Bau- und Naturschutz-, Wasser- sowie Bergrecht Bereich Immissionsschutzrecht Bereich Bodenschutzrecht Sonderregelung im Bereich der Straßenzuständigkeit des LBM62 62 62 62 62 63 7Literatur, Vorschriften, technische Regelwerke, Gesetze, Verordnungen64 8Verzeichnis der Anlagen67 Anlage 1: Vorsorge-, Beurteilungs- und Materialwerte (EBV und BBodSchV)68 Anlage 2: Entsorgungskonzept – Zuordnungskriterien für Deponien73 Anlage 3: Entsorgungskonzept – Abfallklassifikation und Entsorgungswege74 Anlage 4: Formulare für die Dokumentationspflicht gemäß § 6 Abs. 7 BBodSchV und Anzeigepflicht gemäß § 6 Abs. 8 BBodSchV75 Anlage 5: Zwischenlagerung – Zulassung und Anforderungen an Abfälle aus dem kommunalen Tiefbau85 Anlage 6: Schaubild Nachweisführung für gefährliche Abfälle im eANV87 Anlage 7: Allgemeinverfügungen der SAM88 Anlage 8: Übersicht der Geodaten (Links, Ressourcen, Bezug)88 Handbuch Entsorgungsplanung Tief- und Straßenbau 5

Traun-Tiefbau GmbH - Wesentliche Änderung der Asphaltmischanlage durch die Lagerung von Ausbauasphalt und Asphaltgranulat über ein Jahr und Erhöhung der Durchsatzkapazität der mobilen Brecheranlage

Antrag gemäß § 16 Abs. 1 BImSchG auf wesentliche Änderung der Asphaltmischanlage durch die Lagerung von Ausbauasphalt und Asphaltgranulat über ein Jahr und Erhöhung der Durchsatzkapazi-tät der mobilen Brecheranlage (Anlage nach Nr. 8.14.2.2 „G“ und Nr. 8.11.2.4 „V“ des Anhangs 1 zur 4. BImSchV) auf dem Grundstück Fl.-Nr. 1218, Gemarkung Stein a. d. Traun/Stadt Traunreut durch die Traun-Tiefbau GmbH -

Energie- und ressourceneffizientes Asphaltrecycling mit Schaumbitumen

Das Projekt "Energie- und ressourceneffizientes Asphaltrecycling mit Schaumbitumen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Institut für Verkehrswesen, Sachgebiet Bau und Erhaltung von Verkehrswegen.

DEUTAG Nord (2009 - 2021)

Betreiberinformation für die Öffentlichkeit: Das Abfalllager wurde vom 19.5. - 2.6.2021 zur Lagerung von falsch deklariertem Ausbauasphalt betrieben. Berichtsjahr: 2021 Adresse: Am Mischwerk 1 38557 Osloß Bundesland: Niedersachsen Flusseinzugsgebiet: Weser Betreiber: DEUTAG Nord Haupttätigkeit: Beseitigung oder Verwertung v. gefährlichen Abfällen > 10 t/d

Ausbauasphalt

Leitfaden Mineralische Abfälle Modul: Wiederverwendung, Verwertung und Beseitigung von Ausbauasphalt (WVB Asphalt) Impressum Herausgeber: Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Leipziger Straße 58 39112 Magdeburg Kompetenznetzwerk Mitteldeutsche Entsorgungswirtschaft Bornknechtstr. 5 06108 Halle (Saale) Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern in Sachsen-Anhalt Alter Markt 8 39104 Magdeburg Bauindustrieverband Ost e. V. Karl-Marx-Straße 27 14482 Potsdam 2. Edition im Stand Juni 2021 Leitfaden zur Wiederverwendung und Verwertung von mineralischen Abfällen in Sachsen-Anhalt Inhaltsverzeichnis 1.Veranlassung ................................................................................................................................... 2 2.Begriffsbestimmungen .................................................................................................................... 2 3.Qualitätsgesicherter Recycling-Baustoff ......................................................................................... 3 4.Wiederverwendung im Asphalt....................................................................................................... 4 5.Verwertung ...................................................................................................................................... 4 5.1Asphaltfundationsschicht ........................................................................................................ 5 5.2Frostschutz und Schottertragschichten................................................................................... 5 5.3Offener, gebundener Einbau ohne Anforderungen als Wegebefestigung ............................. 5 5.4Offener, ungebundener Einbau ............................................................................................... 5 5.5Hydraulisch gebundene Schichten .......................................................................................... 6 5.6Erdbau im Straßenbau ............................................................................................................. 6 5.7Deponiebau ............................................................................................................................. 6 6.Beseitigung ...................................................................................................................................... 7 7.Dokumentationspflichten (Archivierung von Einsatz und Verwertung) ......................................... 7 8.Technisches Regelwerk ................................................................................................................... 8 8.1Straßenbau .............................................................................................................................. 8 8.2Ländlicher Wegebau .............................................................................................................. 10 8.3(Sonstiger) Hoch- und Tiefbau ............................................................................................... 10 8.4Baumaßnahmen und Beseitigung auf Deponien................................................................... 10 WVB Asphalt, 2. Edition in der Version Juni 2021 Seite 1

Bayerische Asphalt-Mischwerke GmbH & Co. KG - Wesentliche Änderung der Asphaltmischanlage

Die Bayerische Asphalt-Mischwerke GmbH & Co. KG hat beim Landratsamt Augsburg die immissionsschutzrechtliche Genehmigung gemäß § 16 BImSchG für die wesentliche Änderung der Asphaltmischanlage auf dem Betriebsgrundstück Flur-Nrn. 710 und 808/1 der Gemarkung Königsbrunn beantragt. Dieser Antrag umfasst die Erhöhung der Gesamtlagermenge an Ausbauasphalt in Form von Schollen und Fräsgut (AVV 17 03 02) auf 68.000 t. Zudem soll die Einsatzdauer der mobilen Aufbereitungsanlage (Asphaltbrecher) auf 30 Tage ausgeweitet werden. Die Errichtung und der Betrieb einer Anlage zur Lagerung von nicht gefährlichen Abfällen über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr mit einer Gesamtlagerkapazität von 150 t oder mehr ist der Nummer 8.9.2.1 der Anlage 1 zum UVPG zuzuordnen und in Spalte 2 mit „A“ gekennzeichnet. Für das geplante Vorhaben war deshalb im Rahmen des immissionsschutzrechtlichen Genehmigungsverfahrens vom Landratsamt Augsburg eine allgemeine Vorprüfung zur Feststellung der UVP-Pflicht entsprechend den §§ 9 Abs. 2 und 4 i.V.m. § 7 Abs. 1 UVPG durchzuführen.

Optimales Recycling von Ausbauasphalt auf verkehrsschwachen Straßen (ORRAP)

Das Projekt "Optimales Recycling von Ausbauasphalt auf verkehrsschwachen Straßen (ORRAP)" wird/wurde gefördert durch: European Regional Development Fund (EFRE) / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft, Institut für Verkehr und Infrastruktur.Problemstellung: Die Region Oberrhein verfügt über ein dichtes, stark genutztes regionales Straßennetz. Für dessen Erhaltung und Erweiterung werden große Mengen an hochwertigen Gesteinskörnungen und Bitumen benötigt, die zu verschiedenen Asphalten gemischt und eingebaut werden. Der Straßenaufbau umfasst somit neben ungebundenen Schichten auch gebundene Schichten mit unterschiedlichen Funktionen und Lebensdauern, die bei Sanierungsmaßnahmen teilweise oder komplett abgefräst werden, was zu großen Mengen von Ausbauasphalt (einige zehntausende Tonnen) führt. Ausbauasphalt (AA) muss in Deutschland, Frankreich und der Schweiz möglichst hochwertig wiederverwertet werden, was einerseits zur Schonung der nichterneuerbaren Ressourcen Gesteinskörnung und Bitumen und andererseits zur Verringerung der Umweltbelastungen durch die Produktion, den Transport und die Lagerung dieser Ressourcen beiträgt. Zusätzlich werden die Erhaltungskosten reduziert. In Deutschland wird Ausbauasphalt derzeit entweder bei der Herstellung von Heißasphalt (direkt bzw. bei höheren Mengen nach einer Vorerwärmung auf bis zu 160 °C in Paralleltrommeln) zugegeben oder als Kaltasphalt, beim sogenannten KRC (Kaltrecycling)-Verfahren, wiederverwertet, wobei verjüngende Bitumen- oder Zementemulsionen beigemischt werden. Eine Verwendung in den Schichten ohne Bindemittel ist in Deutschland mit maximal 30 M.-% in Schichten aus RC-Material zulässig. Durch die Verwendung von Ausbauasphalt ohne Zugabe von bitumenhaltigen Bindemitteln, können der Handel mit und die Verwertung von Ausbauasphalt gesteigert, die Beeinträchtigung der Umwelt (CO2 Emissionen, Energieverbrauch, Verbrauch natürlicher Ressourcen, Lagerung von bitumenhaltigen Abfällen) minimiert und die Kosten für die Erhaltung von Straßen reduziert werden. Somit können sich ökologische und ökonomische Nutzen für die Baulastträger von schwach belasteten Straßen in Kommunen, die etwa 50% des Straßennetzes in der Region Oberrhein ausmachen, ergeben. Projektziele: Im Rahmen des Projektes soll ein reger Erfahrungsaustausch zwischen den Ländern im Oberrhein über den bisherigen Umgang mit Ausbauasphalt erfolgen sowie eine neue Strategie für das Recycling von AA ohne Zusatz von bitumenhaltigen Bindemitteln für verkehrsschwache, kommunale Straßen in der Region Oberrhein entwickelt werden. Ziele einer Anwendung der entwickelten Strategie sind die Gewährleistung einer hohen Recyclingrate von AA, die Einschränkung der negativen Einflüsse auf die Umwelt (CO2-Emissionen, Energie- und Ressourcenverbrauch, AA-aufkommen) und die Reduzierung der Straßenerhaltungskosten. Dadurch sollen Asphalte, die schon hohe Mengen an AA enthalten oder aufgrund z.B. zahlreicher erfolgter Instandhaltungsmaßnahmen eine inhomogene Zusammensetzung aufweisen und somit zum gegenwärtigen Zeitpunkt in viel zu geringen Mengen in den Schichten ohne Bindemittel verwendet werden würden, optimal wiederverwertet werden. (Text gekürzt)

Teilvorhaben: Materialerforschung und -erarbeitung^Nachhaltiger HighTech-Asphalt: Schadstoff und lärmmindernd mit neuer Materialverarbeitung und -überwachung (NaHiTAs)^Teilvorhaben: Automatisierungs- und Qualitätsüberwachungsmodule für eine Einzelkornablege- und Einarbeitungseinrichtung^Teilvorhaben: Einzelkornablegeeinrichtung für Vibrationswalzen^Teilvorhaben: Erforschung performanceorientierter Prüfmethoden, Teilvorhaben: Untersuchungen an einer Einzelkornablage- und Einarbeitungseinrichtung mit Hilfe eines mobilen Einbausimulators

Das Projekt "Teilvorhaben: Materialerforschung und -erarbeitung^Nachhaltiger HighTech-Asphalt: Schadstoff und lärmmindernd mit neuer Materialverarbeitung und -überwachung (NaHiTAs)^Teilvorhaben: Automatisierungs- und Qualitätsüberwachungsmodule für eine Einzelkornablege- und Einarbeitungseinrichtung^Teilvorhaben: Einzelkornablegeeinrichtung für Vibrationswalzen^Teilvorhaben: Erforschung performanceorientierter Prüfmethoden, Teilvorhaben: Untersuchungen an einer Einzelkornablage- und Einarbeitungseinrichtung mit Hilfe eines mobilen Einbausimulators" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Köln, Institut für Landmaschinentechnik und Regenerative Energien.Durch die Schaffung eines mobilen Einbausimulators zum Einbau von Asphalt, mittels verschiedener Aggregate, wie Bohle, Walze, integrierter Einzelkornablege- und Einarbeitungseinrichtung sowie einer Nachverdichtungseinheit, wird die Grundlage gelegt, kosteneffizient Demonstratoren bzw. Einbauverfahren auf ihre Tauglichkeit hin zu untersuchen. Durch diese Forschung wird die Möglichkeit geschaffen, einen mobilen Prüfstand den beteiligten Partnern zur Verfügung zu stellen, mit dem eine kosteneffiziente Erforschung einer automatisierten Einzelkornablege- und Einarbeitungseinrichtung möglich ist. Gemeinsam mit den Projektpartnern werden alle erforderlichen analytischen Betrachtungen zu den zu erstellenden Modulen durchgeführt. Dieses gilt insbesondere für die Automatisierungseinrichtungen, sowie dem Messsystem zur Qualitätsermittlung. Die Arbeitsplanung lässt sich in 6 Arbeitspakete zusammenfassen. In AP0 werden die notwendigen Funktionsanalysen durchgeführt und das Lasten-/Pflichtenheft erstellt. Im AP1 wird an der geometrischen und mechanischen Struktur des Eizellkornes mitgearbeitet. Im AP5 wird an der Forschung, Erstellung und Test der Demonstratoren maßgeblich mitgewirkt. In den Arbeitspaketen AP06 und AP07 werden die analytischen Arbeiten für die Automatisierungs- und Qualitätsüberwachungsmodule durchgeführt. Im Arbeitspaket AP8 erfolgen die notwendigen Einbautests auf dem Bauhof und Baustellen.

Nachhaltiger HighTech-Asphalt: Schadstoff und lärmmindernd mit neuer Materialverarbeitung und -überwachung (NaHiTAs), Teilvorhaben: Erforschung performanceorientierter Prüfmethoden

Das Projekt "Nachhaltiger HighTech-Asphalt: Schadstoff und lärmmindernd mit neuer Materialverarbeitung und -überwachung (NaHiTAs), Teilvorhaben: Erforschung performanceorientierter Prüfmethoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ASPHALTA Prüf- und Forschungslaboratorium GmbH.Das Ziel dieses Projektes liegt in der Konzeption von nachhaltigen Verkehrswegen in der Asphaltbauweise. Durch die Zusammenarbeit von Großunternehmen, KMU und Hochschulen sollen die Straßen durch die Schaffung photokatalytischer Eigenschaften zur Reduzierung der Schadstoffbelastung, durch die Minderung des verkehrsbedingten Lärmpegels, durch eine dauerhafte Konzeption sowie durch angepasste Verarbeitungs- und Überwachungstechniken verbessert werden. Auf diese Weise wird die Aufrechterhaltung der Verkehrsinfrastruktur unterstützt, die Lebensqualität in Bereichen mit stark befahrenen Verkehrswegen nachhaltig verbessert und die Güte bei der Bauausführung optimiert. Zum Erreichen der Ziele wurden die folgenden Ansätze erarbeitet: - Die Reduzierung der Schadstoffbelastung erfolgt durch Konzeption eines photokatalytischen Granulats, das durch zwei getrennte Ansätze hergestellt wird. Dabei wird zum einen Titandioxid (TiO2) an natürliche Gesteinskörnung angebunden, während zum anderen ein synthetisches Einbaumaterial aus gebrochenem UHPC gewonnen wird. - Neben der Untersuchung eines Einflusses des TiO2 auf die Bitumenalterung soll weiterhin die Wirkung marktüblicher Verjüngungsmittel zur Optimierung der Dauerhaftigkeit analysiert werden. - Die Lärmreduzierung erfolgt durch die Konzeption einer lärmmindernden Textur, die durch die Modellierung der Reifenabrollprozesse unterstützt wird. Zudem wird die Dauerhaftigkeit der lärmmindernden Textur durch die Erweiterung des Pavement-Management-Systems (PMS) bewertet. - Durch Anwendung eines neuen Einbauverfahrens zur Einarbeitung des photokatalytischen Einbaumaterials in die zeitgleich eingebaute Fahrbahnoberfläche sollen die angestrebten neuen Eigenschaften der Asphaltdeckschicht erreicht werden. - Ein mobiles Qualitätsmesssystem, angeordnet an einer Walze, soll schon während des Einbauprozesses die vorgegebene Fahrbahngriffigkeit, Lärmabsorbtion, Fahrbahnhelligkeit und -oberflächenstruktur gezielt ermitteln.

Use of eco-friendly materials for a new concept of Asphalt Pavements for a Sustainable Environment (APSE)

Das Projekt "Use of eco-friendly materials for a new concept of Asphalt Pavements for a Sustainable Environment (APSE)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Acciona Construccion SA.Main objective of the project is the demonstration and validation of an eco-innovative design of asphalt pavements based on the integration of more sustainable materials into its production cycle. This goal will be achieved by working on two asphalt mixtures' main components, binders and aggregates. On the binder side, the aim is to replace almost the 100% of the bitumen by greener materials from renewable raw sources, e.g. vegetable oils, by-products of bioethanol production. On the aggregates' side, efforts will be made on the valorization of Construction and Demolition Waste and in the use of reclaimed asphalt for asphalt mixtures. Abstract: Road transport is the most important mode of surface transport in Europe- the EU-27 disposes of 5.000.000 km of paved roads- and it is fundamental to its social and economic development. The asphalt industry is one of the largest consumers of energy and raw materials, and highest contributor to the emission of greenhouses gases. Developing novel technologies to integrate waste and recycled materials into the production cycle of asphalt mixtures is a solution that improves both sustainability and cost-efficiency of the asphalt pavement industry reducing the CO2 footprint of these pavements and the environmental impact and associated costs related to the waste generation and disposal. In this context, a new concept of eco-asphalt is presented combining greener binders, recycling aggregates from C&DW and reclaimed asphalt within an integrated solution for asphalt pavements.

1 2 3 4