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Qualifizierung des Ausbildungspersonals fuer den Umweltschutz in der Berufsbildung - Innovationstransfer neue Bundeslaender

Das Projekt "Qualifizierung des Ausbildungspersonals fuer den Umweltschutz in der Berufsbildung - Innovationstransfer neue Bundeslaender" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Fachbereich Erziehungswissenschaften II, Arbeitsgruppe Umweltschutz und Berufsbildung durchgeführt. Ziel: Integration des Umweltschutzes in die betriebliche Berufsausbildung in den neuen Bundeslaendern: 1. Qualifizierung von Multiplikatoren und Ausbildern in den Regionen Dresden und Magdeburg; 2. Erprobung bzw. Entwicklung von Lehr- und Lernhilfen. Fragestellung: Ist eine Uebertragung von Erfahrungen und Ergebnissen aus westdeutschen Modellversuchen, insbesondere des hannoverschen Modellversuchs 'Qualifizierung des Ausbildungspersonals fuer den Umweltschutz in der Berufsbildung', in die neuen Bundeslaender moeglich? Aufgaben: Durchfuehrung von aufeinander aufbauenden Seminaren mit Multiplikatoren und Ausbildern. Einrichtung von Arbeitskreisen und weiteren Organisationsstrukturen zur Verbreitung des Qualifizierungsansatzes. Ergebnisse: - Konzeption und Bau einer Pflanzenklaeranlage, - Konzeption und Bau einer mobilen Umweltstation, - Hinweise zur didaktischen Gestaltung beruflicher Umweltbildung, - Praxisberichte und Umsetzungskonzepte fuer die berufliche Umweltbildung, - Installierung von Koordinierungsstellen zur beruflichen Umweltbildung in Sachsen und Sachsen-Anhalt (Verein fuer Umweltschutz in der Berufsbildung Dresden e.V. - VUBD).

Modellversuch 'Handlungsorientiertes Lernen in der Umweltbildung und Verbesserung der Lernortkooperation (MODUM)'

Das Projekt "Modellversuch 'Handlungsorientiertes Lernen in der Umweltbildung und Verbesserung der Lernortkooperation (MODUM)'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Fachbereich Erziehungswissenschaften II, Institut für Berufspädagogik durchgeführt. Es handelt sich bei den Forschungsvorhaben um die wissenschaftliche Begleitung des o.g. Modellversuchs, der vom Bildungswerk der Saechsischen Wirtschaft e.V. in Sachsen durchgefuehrt wird. Mit dem Modellversuch werden folgende Ziele verfolgt: - die Kompetenzen der Ausbilder und Lehrer zu staerken; Ziele des Umwelt- und Gesundheitsschutzes handlungsorientiert zu vermitteln, - institutionalisierte, wie auch informelle Foren (Arbeitskreise) fuer den Austausch von Erfahrungen, Problemen und Problemloesungen zu schaffen, - vorhandene Handreichungen (Materialien) einzusetzen, zu veraendern oder neue zu entwickeln, sowie neu erarbeitete Konzepte zur Integration der Umweltbildung zu erproben, - Formen der Lernortkooperation zwischen Ausbildungsbetrieb und Berufsschule im Interesse einer verbesserten Abstimmung zwischen Ausbildern und Lehrern zu entwickeln und zu erproben. Die Fragestellungen der wissenschaftlichen Begleitung beziehen sich auf die drei Schwerpunkte des Modellversuchs: berufliche Umweltbildung, Handlungsorientierung und Lernortkooperation. Es soll ueberprueft werden, ob die durchgefuehrten Organisations- und Qualifizierungsmassnahmen fuer Ausbilder und Lehrer geeignet sind, die o.g. Ziele zu erreichen. Zu den Aufgaben der wissenschaftlichen Begleitung gehoeren - Dokumentation des Modellversuchs; - Evaluierung des Modellversuchs; - Fachliche Unterstuetzung und Beratung des Durchfuehrungstraegers bei: a) Konzeptionierung, Vorbereitung und Gestaltung von Seminaren und Arbeitskreisen, b) Konzeptionierung, Vorbereitung und Gestaltung von Tagungen; - Transfer der Ergebnisse, a) Redaktionelle Aufbereitung der Modellversuchsergebnisse fuer die Zeitschrift 'Ausbildungsentwicklung und Umwelt', b) Praesentation der Ergebnisse auf Tagungen.

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