Das Projekt "Stellungnahme zu dem Entwurf eines luxemburgischen Gesetzes zur Regelung der Gentechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Tagung: Europäisches Umweltrecht und seine Umsetzung in Deutschland und Polen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Rechtswissenschaft, Forschungsstelle Umweltrecht durchgeführt.
Das Projekt "Thermische Verwertung von Shredderabfaellen in der Zementindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dyckerhoff Zement, Werk Lengerich durchgeführt. Objective: The aim of the project is the erection and testing of a facility demonstrating the utilization of shredder waste as substitute fuel for the production of cement clinker. Investigation is to be carried out to determine the additional equipment and changes that are necessary in an existing plant in order to operate with this substitute fuel and to estimate the extend of its effects on the product, the production plant and the environment. On a 40 per cent estimated substitution of fuel, a saving of 17,000 TOE per year in this plant. Expected payback time is approx. 2 years. General Information: In this project, shredder waste is to be utilized by the cement industry. The project was split in two phases i.e. the preliminary and the large scale demonstration. The first phase was carried out in the Mark 2 B cement plant/Beckum while the large scale demonstration phase was carried out in the Dyckerhoff-Zementwerk in Göllheim. In the preliminary phase investigation was carried in realizing the ability of using shredder as a substitute fuel as well as its possible impact on the product quality and the environment. With the experience gained in the first phase and with an estimated content of 14-16 GJ/T of shredder, the large scale demonstration was planned for the Göllheim factory where the investigation of the storage, transport, dosing, firing and large scale production techniques was done. Additional investigation was carried on the service life of the plant and materials used and their influence on the production process. Achievements: The project lasted 35 months. The preliminary phase lasted 6 while the large scale demonstration 29 months. In the preliminary phase problems of storage and handling of this bulky waste material were met. However no positive environmental implications were reported. In the large scale demonstration phase a number of waste beneficiation test were carried out to ensure that clinker quality was maintained. During this period an increase of the chloride content of the clinker was found thus limiting the amount of fuel substitution to less than 10 per cent to meet the French standards and less than 15 per cent to meet the German. To achieve this, a bypass installation was found necessary increasing further the overall installation cost. Since that time only shredder material with a high content of gum and less plastic material has been used. In the second plant in Beckum we found pcb in the shredder material. For this reason we were obliged to stop the project, because we have no official allowance to burn pcb-contenting material.
Das Projekt "Erhöhung des Umweltstandards durch Deregulierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Umwelthilfe e.V. durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Angesichts der derzeitigen wirtschaftlichen Rezession wird der Umweltschutz mehr und mehr als vermeintlicher Bremser einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung angesehen. Der Ruf nach einseitiger Absenkung der Umweltstandards wird lauter und gewinnt immer mehr Fürsprecher. Und in der Tat belasten viele umständliche Vorschriften, Verordnungen und Gesetze vor allem kleine und mittelständische Unternehmen. Die Notwendigkeit einer Deregulierung nicht nur im Bereich der Steuervorschriften ist heute allgemeiner Konsens. Leider versuchen bestimmte Kräfte, in diesem Kontext erreichte bzw. notwendige Umweltstandards abzusenken bzw. einzufrieren. Da sich die Umweltverbände dagegen wehren, erscheinen sie fälschlicherweise als Gegner der Deregulierung. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Die Deutsche Umwelthilfe möchte im Rahmen der Umweltbildungsinitiative die derzeitig einseitig geführte Diskussion über die Deregulierung bzw. den Abbau von Umweltstandards dahingehend beeinflussen, daß anhand des Beispiels des amerikanischen Bundesstaates Kalifornien herausgearbeitet wird, wie dort nach einer vergleichbaren wirtschaftlichen Rezession über Deregulierungs- und Umstrukturierungsmaßnahmen gleichzeitig Umweltstandards erhöht und bürokratische Hemmnisse abgeschafft wurden. Konkrete Maßnahmen: Broschüren 'Deregulierung und Umweltstandards', 16seitig, 5.000 Stück. Umfangreiche Dokumentation zu diesem Thema mit drei und mehr übertragbaren Beispielen. Faltblätter, 6seitig, zum Fallbeispiel 'Reformulated Fuel - Sauberes Benzin', 20.000 Stück. Breite Öffentlichkeitsarbeit zu diesem Thema. Vorortseminar in Kalifornieren mit max. 8 Teilnehmern aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, ADAC - Aktive Internetpräsenz der Deutschen Umwelthilfe zu diesem Thema in Deutsch und Englisch. Gastvorlesungen von James M. Strock, ehemaliger kalif. Umweltminister im Rahmen eines Kompaktkurses an der Universität Konstanz. Abschlußseminar mit wichtigen Meinungsbildnern zum Themenbereich 'Wirtschaft und Umwelt'. Fazit: Im Rahmen des Projektes ist es der Deutschen Umwelthilfe gelungen, sowohl generell die Möglichkeiten (und Grenzen) einer gleichzeitigen Deregulierung (Entbürokratisierung) und Erhöhung der Umweltstandards darzustellen. An einem konkreten Fall (Kraftstoffqualitäten) wurden Methoden und Inhalte aus Kalifornien in Deutschland erfolgreich angewandt. Ergebnis: diese Kraftstoffe wurden bereits zum Sommer 2000 beginnend so schwefelfrei angeboten, wie sie ursprünglich von der EU-Kommission erst für das Jahr 2010 verbindlich vorgeschrieben werden sollten.
Das Projekt "Neue Entwicklungen und Tendenzen des Umweltrechts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Umweltrecht durchgeführt. Erfassung, Systematisierung und wissenschaftliche Aufarbeitung neuerer und neuester Entwicklungen des nationalen, europaeischen, internationalen und auslaendischen Umweltrechts.
Das Projekt "Umweltschutz durch Strafrecht? National und transnational" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht durchgeführt. '- Rolle und Funktion des Strafrechts beim Schutz der Umwelt; Ermittlung der praktischen und dogmatischen Schwierigkeiten durch einerseits kriminologische Forschung und andererseits rechtsvergleichende Untersuchungen zu 25 Laendern; - Grenzen und Moeglichkeiten des Individualstrafrechts, Neuetablierung eines Kollektivstrafrechts; - Effektivierung der Erfassung grenzueberschreitender UmweltKriminalitaet; - Entwicklung von Parametern fuer eine internationale 'Sprache' des Strafrechts in den Risikogesellschaften.
Das Projekt "Ein Ueberblick ueber die unterschiedliche rechtliche Behandlung der Altlastenproblematik in Europa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Augsburg, Juristische Fakultät, Institut für Umweltrecht durchgeführt. Die Dissertation unternimmt eine rechtsvergleichende Betrachtung des Rechts der Altlastensanierung in den Niederlanden, Flandern, Deutschland und Grossbritannien. Mit einbezogen werden Regelungsansaetze der Europaeischen Gemeinschaft.
Das Projekt "Teilvorhaben 6: Geofernerkundung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hansa Luftbild Consulting International durchgeführt. Innerhalb dieses interdisziplinären Projektes soll durch die Hansa Luftbild in Thailand deutsches Fernerkundungs Know-how eingeführt und an den natürlich-geologischen sowie politisch-rechtlichen Landesspezifika angepasst werden. Eine Ausbildung thailändischer Fachkräfte soll die Verbindungen zur Hansa Luftbild verstärken, zur dauerhaften Vereinbarung von länderübergreifenden Umweltstandards beitragen, sowie einer langfristigen Zusammenarbeit zwischen Hansa Luftbild und Kunden/ Partnern in Südostasien dienen. Handlungsempfehlungen, Handbücher und die daraus abgeleiteten länderübergreifenden Umweltstandards sind Voraussetzung für eine nachhaltige Verwertung in Thailand. Das trägt zur Sicherung von hochwertigen Arbeitsplätzen und zur Stärkung des Standortes Deutschland bei. Die besondere Rolle der Geofernerkundung im Komplex der Erkundung besteht vor allem darin, dass sie als Vorerkundungsmethode zur Erfassung und Bewertung der Situation am Standort (Detailuntersuchung) und in der weiteren Umgebung (Übersichtsauswertung) dient. Sie schafft die Voraussetzungen für den effektiven und kostengünstigen Einsatz der nachfolgenden terrestrischen Erkundungsmethoden.
Das Projekt "Voruntersuchung zur Uebertragung und Anpassung des Klaerschlammvererdungsverfahrens an thailaendische Verhaeltnisse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Prack Consult durchgeführt. Ziel des beantragten Vorhabens ist die Untersuchung der konkreten Moeglichkeiten zur Implementierung der Klaerschlammvererdungstechnologie der Firma Prack Consult zur Behandlung von Klaerschlamm in Thailand, die Recherche eines geeigneten Standorts fuer eine Pilotanlage und somit die Schaffung der Voraussetzung fuer den Transfer der Technologie der Firma Prack Consult nach Thailand. Mit der moeglichen Behandlung der anfallenden Klaerschlaemme, die bisher nur unzureichend behandelt bzw. deponiert werden, koennen Deponieressourcen eingespart und Emissionen aus unfachgerechter Entsorgung reduziert werden. Eine geeignete Klaeranlage soll recherchiert und fuer die anschliessenden Implementierung einer Pilotanlage die technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen zusammengestellt werden. Parallel wird eine Literaturrecherche zur Thematik Vererdung verschiedener Schlaemme angestellt. Kurzfristig erfolgt eine Verwertung der Ergebnisse aus der Machbarkeitsuntersuchung in der Umsetzung eines Pilotversuches. Langfristig soll die Voraussetzung fuer den Transfer der Klaerschlammvererdungstechnologie der Firma Prack Consult nach Thailand geschaffen werden.
Das Projekt "Rechtsvergleichende Untersuchung zu Umweltbeauftragten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Professur für Öffentliches Recht I und Wissenschaft von der Politik durchgeführt. Das Projekt untersucht die Institution des 'Public Intervenor' im US-Bundesstaat Wisconsin. Es soll die Frage beantwortet werden, ob das Konzept des Public Intervenor ein Modell fuer das bundesdeutsche Umweltrecht sein kann.
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