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NRO-Positionen zum Umweltmanagement und zu Massnahmen fuer eine nachhaltige Entwicklung bei Auslandsdirektinvestitionen der deutschen Wirtschaft im Rahmen des Projekts 20114106/01

Das Projekt "NRO-Positionen zum Umweltmanagement und zu Massnahmen fuer eine nachhaltige Entwicklung bei Auslandsdirektinvestitionen der deutschen Wirtschaft im Rahmen des Projekts 20114106/01" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WEED Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung e.V. durchgeführt. Im Rahmen des Dialogprozesses innerhalb des Projekts 'Rio plus 10: Beitraege deutscher Auslandsinvestitionen fuer eine nachhaltige Entwicklung' sind auch die NROs aufgefordert, ihre Vorstellungen aktiv in den Prozess einzubringen und ihre Anforderungen an Auslandsdirektinvestitionen zu formulieren. Von Seiten der NROs sollen - ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Debatte zu Auslandsdirektinvestitionen - nunmehr eigene Vorstellungen entwickelt und diskutiert werden, wie ueber die Formulierung von Umsetzungsleitlinien fuer Auslandsdirektinvestitionen deutscher Unternehmen ein Beitrag zu einer dauerhaft umweltgerechten, nachhaltigen Entwicklung geleistet werden kann. Die Inhalte der zu erstellenden NRO-Studie sollen sich an dem Papier des BMU vom 15. Januar d.J. orientieren, in dem der Dialogprozess in seinen Inhalten und Zielen umrissen wird. Einzugehen ist dabei auf die Themen Umweltziele, Technologietransfer, UMS, Beruecksichtigung des gesamten Produktlebenszyklus, Oekologisierung der Zuliefererkette, Mitarbeiterbeteiligung, Verbraucheraufklaerung, Partizipation und Berichterstattung. Darueber hinaus sind insbesondere die folgenden Themen zu bearbeiten: - Vorschlaege zur Ueberpruefung der Vorgaben im Rahmen der Leitlinien: Monitoring und Verifizierung, Beschwerdemechanismen; - Anreiz- und Sanktionsinstrumente zur Umsetzung der Leitlinien und - die Rolle des Staates und seiner Institutionen bei der Umsetzung und Ueberwachung der Leitlinien. Zudem sind punktuelle Recherchen zur bisherigen Praxis ausgewaehlter Industriezweige bei Auslandsdirektinvestitionen sowie zu 'best practice'-Beispielen vorzunehmen, die von der Industrie im Rahmen des Dialogprozesses benannt werden.

Umweltrecht bei Direktinvestitionen deutscher Unternehmen in Niedrigstandardlaendern

Das Projekt "Umweltrecht bei Direktinvestitionen deutscher Unternehmen in Niedrigstandardlaendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Forschungsstelle für Europäisches Umweltrecht durchgeführt. Es soll einerseits juristisch, andererseits sozialwissenschaftlich untersucht werden, inwieweit das deutsche Recht auf die Direktinvestitionen in Niedrigstandardlaendern uebergreift, inwieweit sich die Unternehmen an selbstgesetzte Normen binden und diese auch in der Realitaet einhalten.

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