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WFS Großraum und Schwertransport Routen Hamburg

Dieser WebFeatureService (WFS) Grossraum_und_Schwertransport_Routen, stellt Routen für den Großraum- und Schwertransportverkehr in und durch Hamburg zum Download bereit und dient u.a. als Hilfe bei der Umgehung von Baustellen bzw. bei der Baustellenkoordination. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Großraum und Schwertransport Routen Hamburg

Dieser WebMapService (WMS), BIS_LBV_Grossraum_und_Schwertransport_Routen, stellt Routen für den Großraum- und Schwertransportverkehr in und durch Hamburg dar und dient u.a. als Hilfe bei der Umgehung von Baustellen bzw. bei der Baustellenkoordination. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bielefeld, Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik durchgeführt. Larven verschiedener herbivorer Insektenarten (z.B. Drahtwürmer, Westlicher Mais-wurzelbohrer, Gefurchter Dickmaulrüssler) können erhebliche Ertragsverluste in verschiedenen Feldkulturen (Kartoffeln, Mais, Erdbeeren) verursachen. Eine Kontrolle dieser Schädlinge mit Bodeninsektiziden ist mit erheblichen Einschränkungen verbunden oder nur mit Ausnahmegenehmigungen möglich. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung innovativer Attract-and-Kill-Formulierungen, welche, im technischen Maßstab hergestellt, als neuartige Bekämpfungsstrategien sowohl im konventionellen als auch im ökologischen Anbau gegen die Larven der o.g. Schadinsekten anwendbar sind. Durch gezielte Anlockung zu den Kapseln mit nachfolgender Abtötung der Larven können chemische Insektizidapplikation ersetzt sowie der Pflanzenschutzmittelaufwand minimiert und Umwelt und Gesundheit der Anwender und Verbraucher geschützt werden. In diesem Projekt werden neuartige Formulierungen (Kapseln, Granula) auf Basis von CO2-emittierenden Quellen entwickelt und unter Praxisbedingungen getestet. Durch die Attraktionswirkung werden die Larven von den Wurzeln abgelenkt und durch Fraß an den Kapseln abgetötet. In diesen Formulierungen werden pflanzliche, toxikologisch und ökotoxikologisch unbedenkliche insektizide Wirkstoffe wie Azadirachtin und Quassin in Multiphasen- und Multihüllensystemen mit Additiven eingearbeitet und charakterisiert. Die Formulierungen werden in Wirksamkeitstests im Labor, Gewächshaus und Feld optimiert.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Trifolio-M GmbH durchgeführt. Larven verschiedener herbivorer Insektenarten (z.B. Drahtwürmer, Westlicher Maiswurzelbohrer, Gefurchter Dickmaulrüssler) können erhebliche Ertragsverluste in verschiedenen Feldkulturen (Kartoffeln, Mais, Erdbeeren) verursachen. Eine Kontrolle dieser Schädlinge mit Bodeninsektiziden ist mit erheblichen Einschränkungen verbunden oder nur mit Ausnahmegenehmigungen möglich. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung innovativer Attract-and-Kill-Formulierungen, welche, im technischen Maßstab hergestellt, als neuartige Bekämpfungsstrategien sowohl im konventionellen als auch im ökologischen Anbau gegen die Larven der o.g. Schadinsekten anwendbar sind. Durch gezielte Anlockung zu den Kapseln mit nachfolgender Abtötung der Larven können chemische Insektizidapplikation ersetzt sowie der Pflanzenschutzmittelaufwand minimiert und Umwelt und Gesundheit der Anwender und Verbraucher geschützt werden. In diesem Projekt werden neuartige Formulierungen (Kapseln, Granula) auf Basis von CO2-emittierenden Quellen entwickelt und unter Praxisbedingungen getestet. Durch die Attraktionswirkung werde die Larven von den Wurzeln abgelenkt und durch Fraß an den Kapseln abgetötet. In diesen Formulierungen werden pflanzliche, toxikologisch und ökotoxikologisch unbedenkliche insektizide Wirkstoffe wie Azadirachtin und Quassin in Multiphasen- und Multihüllensystemen mit Additiven eingearbeitet und charakterisiert. Die Formulierungen werden in Wirksamkeitstests im Labor, Gewächshaus und Feld optimiert.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Georg-August-Universität Göttingen, Department für Nutzpflanzenwissenschaften, Abteilung Agrarentomologie durchgeführt. Larven verschiedener herbivorer Insektenarten (z.B. Drahtwürmer, Westlicher Mais-wurzelbohrer, Gefurchter Dickmaulrüssler) können erhebliche Ertragsverluste in verschiedenen Feldkulturen (Kartoffeln, Mais, Erdbeeren) verursachen. Eine Kontrolle dieser Schädlinge mit Bodeninsektiziden ist mit erheblichen Einschränkungen verbunden oder nur mit Ausnahmegenehmigungen möglich. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung innovativer Attract-and-Kill-Formulierungen, welche, im technischen Maßstab hergestellt, als neuartige Bekämpfungsstrategien sowohl im konventionellen als auch im ökologischen Anbau gegen die Larven der o.g. Schadinsekten anwendbar sind. Durch gezielte Anlockung zu den Kapseln mit nachfolgender Abtötung der Larven können chemische Insektizidapplikation ersetzt sowie der Pflanzenschutzmittelaufwand minimiert und Umwelt und Gesundheit der Anwender und Verbraucher geschützt werden. In diesem Projekt werden neuartige Formulierungen (Kapseln, Granula) auf Basis von CO2-emittierenden Quellen entwickelt und unter Praxisbedingungen getestet. Durch die Attraktionswirkung werden die Larven von den Wurzeln abgelenkt und durch Fraß an den Kapseln abgetötet. In diesen Formulierungen werden pflanzliche, toxikologisch und ökotoxikologisch unbedenkliche insektizide Wirkstoffe wie Azadirachtin und Quassin in Multiphasen- und Multihüllensystemen mit Additiven eingearbeitet und charakterisiert. Die Formulierungen werden in Wirksamkeitstests im Labor, Gewächshaus und Feld optimiert.

Globalvorhaben SdT: Prüfung des Novellierungsbedarfs der 2. BImSchV und Entwicklung von Kriterien für die Aufnahme neuer Stoffe

Das Projekt "Globalvorhaben SdT: Prüfung des Novellierungsbedarfs der 2. BImSchV und Entwicklung von Kriterien für die Aufnahme neuer Stoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ramboll Deutschland GmbH durchgeführt. Die 2. BImSchV umfasst die Errichtung, die Beschaffenheit und den Betrieb von Anlagen zur Oberflächenbehandlung, zur Chemischen Reinigung und Textilausrüstung sowie von Extraktionsanlagen, in denen leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe oder andere leichtflüchtige halogenierte organische Verbindungen verwendet werden. Dabei dürfen gemäß § 2 (2) nur drei leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe in technisch reiner Form eingesetzt werden, die umwelt- und gesundheitsschädigend sind und deshalb nur in allseitig geschlossenen Anlagen eingesetzt werden dürfen. Von der Industrie werden zunehmend Halogenkohlenwasserstoffe entwickelt, die nach Aussage der Hersteller geringere Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt haben sollen. Um solche Stoffe gegebenenfalls im Anwendungsbereich der 2. BImSchV zukünftig verwenden zu können, ist es erforderlich, im Einzelfall Ausnahmen von den Beschränkungen gemäß §2 (2) zu formulieren oder eine sog. Positivliste für neu entwickelte leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe zu erstellen. Hierzu bedarf eines übergreifenden einheitlichen Prüfkonzepts für die Bewertung der Stoffe und der Prüfung der Anwendungsbedingungen. Das Projekt soll auf grundlegende Fragestellungen eine Antwort finden, wie z.B. der Notwendigkeit leichtflüchtiger halogenierter Kohlenwasserstoffe im Anwendungsbereich der 2. BImSchV und welche Daten in welcher Qualität über einen Stoff vorliegen müssen, um über die Aufnahme dieses neuen Stoffs in die 2. BImSchV entscheiden zu können. Die Ergebnisse des Projektes sind in einem das Projekt abschließenden Fachgespräch zu diskutieren.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BIOCARE Gesellschaft für biologische Schutzmittel mbH durchgeführt. Larven verschiedener herbivorer Insektenarten (z.B. Drahtwürmer, Westlicher Mais-wurzelbohrer, Gefurchter Dickmaulrüssler) können erhebliche Ertragsverluste in verschiedenen Feldkulturen (Kartoffeln, Mais, Erdbeeren) verursachen. Eine Kontrolle dieser Schädlinge mit Bodeninsektiziden ist mit erheblichen Einschränkungen verbunden oder nur mit Ausnahmegenehmigungen möglich. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung innovativer Attract-and-Kill-Formulierungen, welche, im technischen Maßstab hergestellt, als neuartige Bekämpfungsstrategien sowohl im konventionellen als auch im ökologischen Anbau gegen die Larven der o.g. Schadinsekten anwendbar sind. Durch gezielte Anlockung zu den Kapseln mit nachfolgender Abtötung der Larven können chemische Insektizidapplikation ersetzt sowie der Pflanzenschutzmittelaufwand minimiert und Umwelt und Gesundheit der Anwender und Verbraucher geschützt werden. In diesem Projekt werden neuartige Formulierungen (Kapseln, Granula) auf Basis von CO2-emittierenden Quellen entwickelt und unter Praxisbedingungen getestet. Durch die Attraktionswirkung werden die Larven von den Wurzeln abgelenkt und durch Fraß an den Kapseln abgetötet. In diesen Formulierungen werden pflanzliche, toxikologisch und ökotoxikologisch unbedenkliche insektizide Wirkstoffe wie Azadirachtin und Quassin in Multiphasen- und Multihüllensystemen mit Additiven eingearbeitet und charakterisiert. Die Formulierungen werden in Wirksamkeitstests im Labor, Gewächshaus und Feld optimiert.

Brutbestandserhebung des Graureihers (Ardea cinerea) in Bayern 1976 bis 1995

Das Projekt "Brutbestandserhebung des Graureihers (Ardea cinerea) in Bayern 1976 bis 1995" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau durchgeführt. Ermittlung langfristiger Bestandestrends, Biomonitoring, Populationsoekologische Langzeitstudie, Schaetzung der Entwicklungstendenz fuer die naechsten Jahre. Welchen Einfluss haben die Jagd und andere anthropogene Einfluesse auf die Populationsentwicklung? Grundlage fuer die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung zur Aufhebung der Schonzeit nach Bayerischem Jagdgesetz. Nach starken Bestandeseinbruechen bis in die 70er Jahre stabilisierten sich die Graureiherbestaende in den 80er Jahren auf hohem Niveau. Bis 1995 erfolgte ein erneuter Wachstumsschub der Bestaende.

Waldbrandgefährdung und Waldbrandvorbeugung im Nationalpark Harz und in angrenzenden Wirtschaftswäldern (500 m) als Fallstudie für Mittelgebirge in Deutschland (HarzWB)

Das Projekt "Waldbrandgefährdung und Waldbrandvorbeugung im Nationalpark Harz und in angrenzenden Wirtschaftswäldern (500 m) als Fallstudie für Mittelgebirge in Deutschland (HarzWB)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Waldbau und Waldschutz, Professur für Waldschutz durchgeführt. Das Gesamtziel des Forschungs- und Entwicklungsprojektes HarzWB richtet sich auf die möglichst wirksame und vorbeugende Vermeidung von Waldbränden sowie auf das Vorhalten von Rahmenbedingungen für die Waldbrandbekämpfung in Mittelgebirgen, insbesondere im Nationalpark Harz und dessen Umgebung. Das Projekt ist in sechs Arbeitspakete (AP) gegliedert. In AP 1 sollen die Brandlasten und die potenziellen Brandausbreitungen in typischen Situationen des Projektgebietes ermittelt werden. In AP 2 werden die Art und Weise, die Eignung der Wegerschließung sowie die Dichte, Lage und Ausbauform der Waldbrandschutzwege erfasst und beschrieben. In AP 3 sollen gefahrträchtige Infrastrukturen identifiziert und die Gefährdung anrainender Wälder anhand von Parametern beschrieben werden. In Abhängigkeit dieser Parameter werden im AP 4 die Ausformungen geeigneter Vorbeugungssysteme sowie deren Bewirtschaftung beschrieben und ggf. die Bewirtschaftungsaufwände kalkuliert. In AP 5 werden situationsangepasste Möglichkeiten der Löschwasserversorgung und Löschmittelapplikation vorgestellt, Parameter dafür bereitgestellt und ggf. deren Bewirtschaftung kalkuliert. In Anwendung der Ergebnisse aus AP 1 bis 5 wird ein Waldbrandschutzkonzept für das Projektgebiet abgeleitet und aufbereitet. Ziel ist es, alle infrastrukturellen Komponenten und Maßnahmen innerhalb des Konzeptes als Entwicklung des NLP Harz zu bestätigen, sodass allein dafür keine Ausnahmegenehmigungen oder Ausgleichsmaßnahmen erforderlich sind. Auf den konkreten Flächen geltende Gebote und Verbote aus anderen Rechtsvorschriften bleiben unberührt und müssen bei der Umsetzung beachtet werden. Für die Durchführung des Projektes ist eine enge Abstimmung mit ansässigen Kooperationspartnern unerlässlich, da diese die Expertise ihrer jeweiligen Fachgebiete vor Ort stellen. Die Zusammenarbeit erfolgt mit dem Institut für Brand- und Katastrophenschutz Heyrothsberge (IBK), dem Nationalpark Harz sowie den Forstverwaltungen in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.

Vorbereitung der Errichtung und des Betriebs des Offshore-Testfeldes am Standort Borkum West sowie Erarbeitung von Empfehlungen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen der Offshore-Windenergie

Das Projekt "Vorbereitung der Errichtung und des Betriebs des Offshore-Testfeldes am Standort Borkum West sowie Erarbeitung von Empfehlungen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen der Offshore-Windenergie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung der Deutschen Wirtschaft für die Nutzung und Erforschung der Windenergie auf See (Offshore-Stiftung) durchgeführt. In Vorbereitung des Energiegipfels der Bundeskanzlerin am 3. April 2006 haben sich das Bundesumweltministerium, die Energieversorgungsunternehmen E.ON, Vattenfall und EWE AG als Konsortium sowie die Stiftung Offshore-Windenergie auf das gemeinsame Ziel geeinigt, in der Nordsee ca. 45 km vor Borkum ein Testfeld für zwölf Offshore-Windenergieanlagen der Multimegawatt-Klasse zu errichten. Das Konsortium aus E.ON Energy Projects GmbH, der EWE AG und der Vattenfall Europe AG wird das Offshore-Testfeld mit einem geschätzten Investitionsvolumen von 175 Mio. Euro bis spätestens zum Sommer 2008 realisieren. 1. Antrag auf Befreiung von den Verboten des Nationarkgesetzes 2. Gestattungsverträge für Kabelverlegung auf Norderney 3. Vertragwerk Doti/Stiftung 4. Erarbeitung von Empfehlungen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen der Offshore-Windenergie 5. Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Nationalen Maritimen Konferenz Durch die Realisierung des Offshore-Testfeldes sollen Erfahrungen mit dieser Technologie gewonnen werden und die Offshore-Windenergienutzung in Deutschland initiiert werden.

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