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WFS Großraum und Schwertransport Routen Hamburg

Dieser WebFeatureService (WFS) Grossraum_und_Schwertransport_Routen, stellt Routen für den Großraum- und Schwertransportverkehr in und durch Hamburg zum Download bereit und dient u.a. als Hilfe bei der Umgehung von Baustellen bzw. bei der Baustellenkoordination. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Großraum und Schwertransport Routen Hamburg

Dieser WebMapService (WMS), BIS_LBV_Grossraum_und_Schwertransport_Routen, stellt Routen für den Großraum- und Schwertransportverkehr in und durch Hamburg dar und dient u.a. als Hilfe bei der Umgehung von Baustellen bzw. bei der Baustellenkoordination. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Waldbrandgefährdung und Waldbrandvorbeugung im Nationalpark Harz und in angrenzenden Wirtschaftswäldern (500 m) als Fallstudie für Mittelgebirge in Deutschland (HarzWB)

Das Projekt "Waldbrandgefährdung und Waldbrandvorbeugung im Nationalpark Harz und in angrenzenden Wirtschaftswäldern (500 m) als Fallstudie für Mittelgebirge in Deutschland (HarzWB)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Waldbau und Waldschutz, Professur für Waldschutz durchgeführt. Das Gesamtziel des Forschungs- und Entwicklungsprojektes HarzWB richtet sich auf die möglichst wirksame und vorbeugende Vermeidung von Waldbränden sowie auf das Vorhalten von Rahmenbedingungen für die Waldbrandbekämpfung in Mittelgebirgen, insbesondere im Nationalpark Harz und dessen Umgebung. Das Projekt ist in sechs Arbeitspakete (AP) gegliedert. In AP 1 sollen die Brandlasten und die potenziellen Brandausbreitungen in typischen Situationen des Projektgebietes ermittelt werden. In AP 2 werden die Art und Weise, die Eignung der Wegerschließung sowie die Dichte, Lage und Ausbauform der Waldbrandschutzwege erfasst und beschrieben. In AP 3 sollen gefahrträchtige Infrastrukturen identifiziert und die Gefährdung anrainender Wälder anhand von Parametern beschrieben werden. In Abhängigkeit dieser Parameter werden im AP 4 die Ausformungen geeigneter Vorbeugungssysteme sowie deren Bewirtschaftung beschrieben und ggf. die Bewirtschaftungsaufwände kalkuliert. In AP 5 werden situationsangepasste Möglichkeiten der Löschwasserversorgung und Löschmittelapplikation vorgestellt, Parameter dafür bereitgestellt und ggf. deren Bewirtschaftung kalkuliert. In Anwendung der Ergebnisse aus AP 1 bis 5 wird ein Waldbrandschutzkonzept für das Projektgebiet abgeleitet und aufbereitet. Ziel ist es, alle infrastrukturellen Komponenten und Maßnahmen innerhalb des Konzeptes als Entwicklung des NLP Harz zu bestätigen, sodass allein dafür keine Ausnahmegenehmigungen oder Ausgleichsmaßnahmen erforderlich sind. Auf den konkreten Flächen geltende Gebote und Verbote aus anderen Rechtsvorschriften bleiben unberührt und müssen bei der Umsetzung beachtet werden. Für die Durchführung des Projektes ist eine enge Abstimmung mit ansässigen Kooperationspartnern unerlässlich, da diese die Expertise ihrer jeweiligen Fachgebiete vor Ort stellen. Die Zusammenarbeit erfolgt mit dem Institut für Brand- und Katastrophenschutz Heyrothsberge (IBK), dem Nationalpark Harz sowie den Forstverwaltungen in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.

Globalvorhaben SdT: Prüfung des Novellierungsbedarfs der 2. BImSchV und Entwicklung von Kriterien für die Aufnahme neuer Stoffe

Das Projekt "Globalvorhaben SdT: Prüfung des Novellierungsbedarfs der 2. BImSchV und Entwicklung von Kriterien für die Aufnahme neuer Stoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ramboll Deutschland GmbH durchgeführt. Die 2. BImSchV umfasst die Errichtung, die Beschaffenheit und den Betrieb von Anlagen zur Oberflächenbehandlung, zur Chemischen Reinigung und Textilausrüstung sowie von Extraktionsanlagen, in denen leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe oder andere leichtflüchtige halogenierte organische Verbindungen verwendet werden. Dabei dürfen gemäß § 2 (2) nur drei leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe in technisch reiner Form eingesetzt werden, die umwelt- und gesundheitsschädigend sind und deshalb nur in allseitig geschlossenen Anlagen eingesetzt werden dürfen. Von der Industrie werden zunehmend Halogenkohlenwasserstoffe entwickelt, die nach Aussage der Hersteller geringere Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt haben sollen. Um solche Stoffe gegebenenfalls im Anwendungsbereich der 2. BImSchV zukünftig verwenden zu können, ist es erforderlich, im Einzelfall Ausnahmen von den Beschränkungen gemäß §2 (2) zu formulieren oder eine sog. Positivliste für neu entwickelte leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe zu erstellen. Hierzu bedarf eines übergreifenden einheitlichen Prüfkonzepts für die Bewertung der Stoffe und der Prüfung der Anwendungsbedingungen. Das Projekt soll auf grundlegende Fragestellungen eine Antwort finden, wie z.B. der Notwendigkeit leichtflüchtiger halogenierter Kohlenwasserstoffe im Anwendungsbereich der 2. BImSchV und welche Daten in welcher Qualität über einen Stoff vorliegen müssen, um über die Aufnahme dieses neuen Stoffs in die 2. BImSchV entscheiden zu können. Die Ergebnisse des Projektes sind in einem das Projekt abschließenden Fachgespräch zu diskutieren.

Biologische Bodenentseuchung für eine umweltgerechte und intensive Gehölzproduktion

Das Projekt "Biologische Bodenentseuchung für eine umweltgerechte und intensive Gehölzproduktion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Gartenbauliche Produktionssysteme, Abteilung Gehölz- und Vermehrungsphysiologie durchgeführt. Der intensive Nachbau von Gehölzen, besonders von Vertretern der Familie der Rosaceae, führt zu einer Beeinträchtigung des Wachstums der Pflanzen. Diese kann vor allem bei der Produktion in Baum- und Rebschulen zu erheblichen wirtschaftlichen Schäden führen. Die Ursachen für die Vitalitätsminderungen, die auch als 'Nachbauschäden' beschrieben werden, sind komplexer Natur. Die selektive Bekämpfung der Bodenmüdigkeit ist bisher nicht möglich. Sie wird im Rahmen einer Bodenentseuchung mit erfasst. Das letzte dazu verwendete chemische Mittel Basamid Granulat ist seit Jahren nur noch zeitlich eng befristet über Ausnahmegenehmigungen verfügbar. Daher sind Alternativen gefragt. Geplant sind in einem dreijährigen Versuchsvorhaben der LWK Schleswig-Holstein Versuche zur Biofumigation. Das hier beantragte Projekt hat die biochemische Untersuchung der Wirkung der Biofumigation auf die mikrobiellen Gemeinschaften im Boden zum wesentlichen Inhalt. Darüber hinaus sollen die durch die Zersetzung von Pflanzenmaterial der Brassicacea entstehenden Isothiocyanate identifiziert und quantifiziert werden, um fundierte Aussagen über die Wirkungsweise treffen zu können. Bestimmung der Glucosinolatgehalte der Biofumigationspflanzen, Bestimmung der Isothiocyanate im Boden nach Biofumigation und Basamidbehandlung, Untersuchung der Mikroorganismenpopulationen, Identifizierung unterschiedlich abundanter Mikroorganismenarten, Überprüfung der Effizienz der Biofumigation mittels Indikatorpflanzentests

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Bielefeld, Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik durchgeführt. Larven verschiedener herbivorer Insektenarten (z.B. Drahtwürmer, Westlicher Mais-wurzelbohrer, Gefurchter Dickmaulrüssler) können erhebliche Ertragsverluste in verschiedenen Feldkulturen (Kartoffeln, Mais, Erdbeeren) verursachen. Eine Kontrolle dieser Schädlinge mit Bodeninsektiziden ist mit erheblichen Einschränkungen verbunden oder nur mit Ausnahmegenehmigungen möglich. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung innovativer Attract-and-Kill-Formulierungen, welche, im technischen Maßstab hergestellt, als neuartige Bekämpfungsstrategien sowohl im konventionellen als auch im ökologischen Anbau gegen die Larven der o.g. Schadinsekten anwendbar sind. Durch gezielte Anlockung zu den Kapseln mit nachfolgender Abtötung der Larven können chemische Insektizidapplikation ersetzt sowie der Pflanzenschutzmittelaufwand minimiert und Umwelt und Gesundheit der Anwender und Verbraucher geschützt werden. In diesem Projekt werden neuartige Formulierungen (Kapseln, Granula) auf Basis von CO2-emittierenden Quellen entwickelt und unter Praxisbedingungen getestet. Durch die Attraktionswirkung werden die Larven von den Wurzeln abgelenkt und durch Fraß an den Kapseln abgetötet. In diesen Formulierungen werden pflanzliche, toxikologisch und ökotoxikologisch unbedenkliche insektizide Wirkstoffe wie Azadirachtin und Quassin in Multiphasen- und Multihüllensystemen mit Additiven eingearbeitet und charakterisiert. Die Formulierungen werden in Wirksamkeitstests im Labor, Gewächshaus und Feld optimiert.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Trifolio-M GmbH durchgeführt. Larven verschiedener herbivorer Insektenarten (z.B. Drahtwürmer, Westlicher Maiswurzelbohrer, Gefurchter Dickmaulrüssler) können erhebliche Ertragsverluste in verschiedenen Feldkulturen (Kartoffeln, Mais, Erdbeeren) verursachen. Eine Kontrolle dieser Schädlinge mit Bodeninsektiziden ist mit erheblichen Einschränkungen verbunden oder nur mit Ausnahmegenehmigungen möglich. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung innovativer Attract-and-Kill-Formulierungen, welche, im technischen Maßstab hergestellt, als neuartige Bekämpfungsstrategien sowohl im konventionellen als auch im ökologischen Anbau gegen die Larven der o.g. Schadinsekten anwendbar sind. Durch gezielte Anlockung zu den Kapseln mit nachfolgender Abtötung der Larven können chemische Insektizidapplikation ersetzt sowie der Pflanzenschutzmittelaufwand minimiert und Umwelt und Gesundheit der Anwender und Verbraucher geschützt werden. In diesem Projekt werden neuartige Formulierungen (Kapseln, Granula) auf Basis von CO2-emittierenden Quellen entwickelt und unter Praxisbedingungen getestet. Durch die Attraktionswirkung werde die Larven von den Wurzeln abgelenkt und durch Fraß an den Kapseln abgetötet. In diesen Formulierungen werden pflanzliche, toxikologisch und ökotoxikologisch unbedenkliche insektizide Wirkstoffe wie Azadirachtin und Quassin in Multiphasen- und Multihüllensystemen mit Additiven eingearbeitet und charakterisiert. Die Formulierungen werden in Wirksamkeitstests im Labor, Gewächshaus und Feld optimiert.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Georg-August-Universität Göttingen, Department für Nutzpflanzenwissenschaften, Abteilung Agrarentomologie durchgeführt. Larven verschiedener herbivorer Insektenarten (z.B. Drahtwürmer, Westlicher Mais-wurzelbohrer, Gefurchter Dickmaulrüssler) können erhebliche Ertragsverluste in verschiedenen Feldkulturen (Kartoffeln, Mais, Erdbeeren) verursachen. Eine Kontrolle dieser Schädlinge mit Bodeninsektiziden ist mit erheblichen Einschränkungen verbunden oder nur mit Ausnahmegenehmigungen möglich. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung innovativer Attract-and-Kill-Formulierungen, welche, im technischen Maßstab hergestellt, als neuartige Bekämpfungsstrategien sowohl im konventionellen als auch im ökologischen Anbau gegen die Larven der o.g. Schadinsekten anwendbar sind. Durch gezielte Anlockung zu den Kapseln mit nachfolgender Abtötung der Larven können chemische Insektizidapplikation ersetzt sowie der Pflanzenschutzmittelaufwand minimiert und Umwelt und Gesundheit der Anwender und Verbraucher geschützt werden. In diesem Projekt werden neuartige Formulierungen (Kapseln, Granula) auf Basis von CO2-emittierenden Quellen entwickelt und unter Praxisbedingungen getestet. Durch die Attraktionswirkung werden die Larven von den Wurzeln abgelenkt und durch Fraß an den Kapseln abgetötet. In diesen Formulierungen werden pflanzliche, toxikologisch und ökotoxikologisch unbedenkliche insektizide Wirkstoffe wie Azadirachtin und Quassin in Multiphasen- und Multihüllensystemen mit Additiven eingearbeitet und charakterisiert. Die Formulierungen werden in Wirksamkeitstests im Labor, Gewächshaus und Feld optimiert.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BIOCARE Gesellschaft für biologische Schutzmittel mbH durchgeführt. Larven verschiedener herbivorer Insektenarten (z.B. Drahtwürmer, Westlicher Mais-wurzelbohrer, Gefurchter Dickmaulrüssler) können erhebliche Ertragsverluste in verschiedenen Feldkulturen (Kartoffeln, Mais, Erdbeeren) verursachen. Eine Kontrolle dieser Schädlinge mit Bodeninsektiziden ist mit erheblichen Einschränkungen verbunden oder nur mit Ausnahmegenehmigungen möglich. Ziel des Projektes ist daher die Entwicklung innovativer Attract-and-Kill-Formulierungen, welche, im technischen Maßstab hergestellt, als neuartige Bekämpfungsstrategien sowohl im konventionellen als auch im ökologischen Anbau gegen die Larven der o.g. Schadinsekten anwendbar sind. Durch gezielte Anlockung zu den Kapseln mit nachfolgender Abtötung der Larven können chemische Insektizidapplikation ersetzt sowie der Pflanzenschutzmittelaufwand minimiert und Umwelt und Gesundheit der Anwender und Verbraucher geschützt werden. In diesem Projekt werden neuartige Formulierungen (Kapseln, Granula) auf Basis von CO2-emittierenden Quellen entwickelt und unter Praxisbedingungen getestet. Durch die Attraktionswirkung werden die Larven von den Wurzeln abgelenkt und durch Fraß an den Kapseln abgetötet. In diesen Formulierungen werden pflanzliche, toxikologisch und ökotoxikologisch unbedenkliche insektizide Wirkstoffe wie Azadirachtin und Quassin in Multiphasen- und Multihüllensystemen mit Additiven eingearbeitet und charakterisiert. Die Formulierungen werden in Wirksamkeitstests im Labor, Gewächshaus und Feld optimiert.

Bewertung von Alternativen i. R. der Ausnahmeprüfung nach europäischem Gebiets- und Artenschutzrecht

Das Projekt "Bewertung von Alternativen i. R. der Ausnahmeprüfung nach europäischem Gebiets- und Artenschutzrecht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Simon & Widdig GbR, Büro für Landschaftsökologie durchgeführt. Anlass des F+E-Vorhabens sind zunehmend auftretende Entscheidungsprobleme bei Infrastrukturvorhaben, bei denen sowohl artenschutzrechtliche Verbotstatbestände erfüllt als auch Natura 2000-Gebiete erheblich beeinträchtigt werden. Dabei müssen im Rahmen der jeweiligen Ausnahmeprüfung beim Vergleich von Alternativen unterschiedlichste Betroffenheiten v.a. europarechtlicher Schutzgüter gegeneinander wertend verglichen werden. Hierfür liegen noch keine differenzierteren Ansätze vor, mit Hilfe derer bei den typischer Weise recht komplexen Sachlagen nachvollziehbare und transparente Bewertungen vorgenommen werden könnten. In diesem Zusammenhang ist im F+E-Vorhaben u.a. zu klären, in welchem Verhältnis der Gebiets- zum Artenschutz generell steht und welche Kriterien bei den Alternativenbewertungen im jeweiligen Kontext relevant sind. Es ist darzulegen, wie die jeweiligen Kriterien zu gewichten und zu operationalisieren sind. Die zentrale Bewertungsfrage in der Praxis ist, wie sich eine Beeinträchtigungsschwere von Alternativen beim Vergleich unterschiedlicher qualitativer und quantitativer Betroffenheiten von unterschiedlich bedeutsamen Arten und Lebensraumtypen nachvollziehbar ermitteln bzw. skalieren lässt? Wie kommt man bei diesem erforderlichen Vergleich von 'Äpfeln und Birnen' zu fachlich validen Bewertungen und Entscheidungen, auch unter Berücksichtigung des Verhältnismäßigkeitsgebots bzw. der Zumutbarkeit der Alternativen? Ziel des F+E-Vorhabens ist es daher, für die Praxis Hinweise und Empfehlungen für diese komplexen Bewertungsaufgaben zu erarbeiten, die einen naturschutzfachlich validen und rechtssicheren Alternativenvergleich im Rahmen der europarechtlich bedingten Ausnahmeprüfungen ermöglichen.

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