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INSA-Datendrehscheibe

Datendrehscheibe zum Austausch von Fahrplan- und Prognosedaten zwischen Leitsystemen sowie zur Unterstützung von Anschlusssicherung

Bearbeitung und Auswertung von Austauschprogrammen von Mitarbeitern aus Umweltbehoerden in der EU

Das Projekt "Bearbeitung und Auswertung von Austauschprogrammen von Mitarbeitern aus Umweltbehoerden in der EU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IST, Gesellschaft für angewandte Sozialwissenschaft und Statistik Heidelberg durchgeführt. Es sind Frageboegen oder andere Anforderungskriterien fuer Berichte von Mitarbeitern aus Umweltbehoerden in der EG zu entwickeln, die diese waehrend und/oder nach der Teilnahme an einem Austauschprogramm ausfuellen/erstellen sollen. Anschliessend sind die Frageboegen/Berichte auszuwerten und ggf. Verbesserungsvorschlaege a) fuer die Frageboegen/Berichte, b) fuer die Austauschprogramme zu machen. Vorhandene Erfahrungen mit anderen Austauschprogrammen und deren Kontrollinstrumente sind zu beruecksichtigen.

Modellierung der Mischungsschichthoehe aus Ergebnissen der numerischen Wettervorhersage

Das Projekt "Modellierung der Mischungsschichthoehe aus Ergebnissen der numerischen Wettervorhersage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Wetterdienst, Geschäftsbereich Forschung und Entwicklung, Abteilung FE 2 Klima und Umwelt durchgeführt. Die Mischungsschichthoehe ist eine wichtige Steuerungsgroesse fuer viele Ausbreitungsmodelle (zB Trajektorien-Box-Modelle, klimatologischer Einsatz von Modellen). Sie beeinflusst den Austausch von Luftschadstoffen zwischen Grenzschicht und freier Troposphaere; ihre Definition und praktische Bestimmung sind noch problematisch. Ein Richardsonzahl-Verfahren fuer die Mischungshoehe soll an Radiosondenaufstiegen und Windprofiler-Messungen evaluiert, mit alternativen Mischungshoehenformulierungen verglichen und optimiert werden. Sensitivitaetstest mit dem Trajektorien-Box-Modell des DWD und die Entwicklung eines Verfahrens fuer die klimatologische Nutzung sind geplant. Die Ergebnisse koennen zur Verbesserung der Qualitaet von Ausbreitungsprognosen und Optimierung von Parametrisierungen in Wetterprognose-Modellen beitragen und zur operationellen Bereitstellung einer fuer die Ausbreitungsrechnung wichtigen Groesse fuehren.

Energie- und Kosteneinsparpotenziale durch Optimierung des Einsatzes oder einen Austausch pneumatischer und hydraulischer Antriebe durch elektrische Antriebe unter Berücksichtigung von Ressourceneffizienz und Wirtschaftlichkeit'

Das Projekt "Energie- und Kosteneinsparpotenziale durch Optimierung des Einsatzes oder einen Austausch pneumatischer und hydraulischer Antriebe durch elektrische Antriebe unter Berücksichtigung von Ressourceneffizienz und Wirtschaftlichkeit'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Mechatronischen Maschinenbau durchgeführt. a) Zielstellung, fachliche Begründung: Zu a: In den Sektoren Industrie und Gewerbe existieren nicht unerhebliche wirtschaftliche Einsparpotenziale, die nicht den allgemein bekannten Techniken mit sehr großem Einsparpotenzial zuzuordnen sind. Auch diese nicht sehr großen, aber dennoch nicht unerheblichen wirtschaftlichen Einsparpotenziale müssen erschlossen werden, damit die Energie- und Klimaschutzziele sowohl des Sektors Industrie und Gewerbe erreicht werden können. So bestehen auch im Bereich des Einsatzes pneumatischer und hydraulischer Antriebe inder Industrie nicht unerhebliche wirtschaftliche Möglichkeiten zur Energieeinsparung und damit Minderung energieverbrauchsbedingter Emissionen durch die energetische Optimierung oder den Ersatz der eingesetzten Technik insbesondere durch elektrische Antriebe. In bisherigen Untersuchungen wurden die Einsparpotenziale durch Substitution und Optimierung im Bereich der hydraulischen Antriebe noch nicht ausreichend ermittelt. Des Weiteren wurde auch das mögliche Energieeinsparpotenzial bei Verwendung spezieller Hydrauliköle sowie die technische Ausschöpfung der Einsatzwerte für Hydrauliköle bisher noch nicht in Erfahrung gebracht. Zu klärende Sachverhalte sind weiterhin die vergleichende Bewertung der zu betrachtenden Techniken hinsichtlich Ressourcenverbrauch, Wirtschaftlichkeit und Einsatzmöglichkeiten in den einzelnen Industriebranchen und Maßnahmenvorschläge, wie die ermittelten Potenziale erschlossen werden können.

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