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Teilprojekt G 3: Regenwasser - ausgewählte Lösungen für Wasserqualität und Überflutungsschutz (Olympia 2008, China)

Das Projekt "Teilprojekt G 3: Regenwasser - ausgewählte Lösungen für Wasserqualität und Überflutungsschutz (Olympia 2008, China)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Obermeyer Planen + Beraten GmbH, Zweigniederlassung Neu-Ulm durchgeführt. Zum Vorhabensziel des Gesamtvorhabens vgl. Allgemeine Vorhabensbeschreibung. Ziele des Teilprojektes G3 'Regenwasser - ausgewählte Lösungen für Wasserqualität und Überflutungsschutz' sind die Festlegung typischer Baukonstruktionen und Einrichtungen zum Erosions- und Überflutungsschutz sowie die Vorhersage von Überflutungen im Olympiaparkgelände auf der Basis von Modellberechnungen. Für die Leitlinie 'Nachhaltiges Wasserkonzept und dessen Anwendung für die Olympischen Spiele 2008' werden Empfehlungen und Handlungsanweisungen erarbeitet. Im Rahmen des Gesamtprojektes werden in enger Abstimmung mit anderen Teilprojekten die Daten zu bestehenden Projektkonzeptionen im Olympiaparkgelände gesammelt, analysiert und bewertet. Aufbauend auf dem Datenmaterial sowie vorherrschenden Projektsituationen und Randbedingungen werden die Maßnahmen zur Erreichung der Projektziele entwickelt. Es ist beabsichtigt, Ergebnisse durch direkte Kontakte mit den Investoren und Planern der einzelnen Objekte umzusetzen. Dabei können Geschäftsbeziehungen aufgebaut werden, die bei weiteren Projekten in China mit ähnlicher Aufgabenstellung von Nutzen sind und ökonomische Vorteile bieten.

Vergleichende Untersuchung verschiedener Mess- und Auswertemethoden zur Erfassung von Schwingungen und Koerperschall (VdTUEV-Forschungsvorhaben Nr. 196)

Das Projekt "Vergleichende Untersuchung verschiedener Mess- und Auswertemethoden zur Erfassung von Schwingungen und Koerperschall (VdTUEV-Forschungsvorhaben Nr. 196)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verband der Technischen Überwachungsvereine e.V. durchgeführt. Zur Aufnahme von mechanischen Schwingungen und Koerperschall lassen sich sowohl passive als auch aktive Sensoren verwenden. Insbesondere haben sich induktive Wegaufnehmer (Relativverschiebungen), elektrodynamische Schwinggeschwindigkeitsaufnehmer und piezoelektrische Aufnehmer durchgesetzt. Es ist zu beachten, dass passive systeme im allgemeinen einen ausgepraegten Phasengang besitzen, der zur Erhaltung der Messgenauigkeit bei Gemischen mehrerer harmonischer Schwingungen und rauschartigen Signalen korrigiert werden sollte. Als Vorteil passiver Systeme ist anzusehen, dass auch statische und niederfrequente Ereignisse problemlos zu erfassen sind. Aktive Systeme zeigen gewoehnlich eine konstante Phase, lassen aber die Erfassung niederfrequenter Ereignisse nur sehr eingeschraenkt zu. Bei piezoelektrischen Systemen ist zudem die Empfindlichkeit gegen Luftfeuchtigkeit und Lageaenderungen der Kabel als Nachteil zu nennen. Sollen Dehnungen - und damit im erweiterten Sinne Bauteilbeanspruchungen - gemessen werden, ist der Einsatz von Dehnungsmessstreifen ueblich.

Beitrag der Windenergie zur Energiebilanz einer kombinierten Solar-Windkraftanlage - Teil 1: Systembeschreibung, Messwerterfassung und Betriebsergebnisse

Das Projekt "Beitrag der Windenergie zur Energiebilanz einer kombinierten Solar-Windkraftanlage - Teil 1: Systembeschreibung, Messwerterfassung und Betriebsergebnisse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Gießen-Friedberg, Labor für Elektrische Meßtechnik durchgeführt. Ausgehend von der Hypothese, dass sich Wind- und Sonnenenergieangebot im jahreszeitlichen Verlauf ergänzen, wurde das Einfamilienhaus der Familie T. T. Chen in 6418 Hünfeld mit einem trivalenten System zur Heizung und Brauchwasserversorgung ausgerüstet und messtechnisch untersucht. Das vorhandene System, bestehend aus einer einfachen 64 m2 Sonnenkollektoranlage und einer Nachtstromzusatzheizung, wurde durch eine Windkraftanlage mit 10 m Flügelkreisdurchmesser und 10 KW installierter Leistung ergänzt. Alle drei Energieträger speisen einen Speicherkessel mit 6 m3 Wasserinhalte. Mit einer umfangreichen rechnergesteuerten Messeinrichtung wurden die meteorologischen Daten, das Betriebsverhalten der Energielieferanten und die Verbrauchswerte des Hauses erfasst und auf Floppy-Disk gespeichert. Die Weiterverarbeitung wurde auf Großrechnern durchgeführt. Dieser teil I beschreibt zunächst das Vorhaben mit allen seinen Komponenten. Sodann wird der Ablauf des Projektes einschließlich der aufgetretenen Probleme und Verbesserungen beschrieben. Breiten Raum nimmt die Darstellung sämtlicher Messergebnisse ein. Es werden sowohl die Einzelergebnisse als auch die Synergie in Hinblick auf das Verhalten von Sonnen- und Windenergie diskutiert und bewertet.

Auswerte- und Berichtssystem mit automatischer Qualitätskontrolle für GAW-Klimagasmessungen

Das Projekt "Auswerte- und Berichtssystem mit automatischer Qualitätskontrolle für GAW-Klimagasmessungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Informus GmbH durchgeführt. Ziele: Ziel des Vorhabens ist es, ein Datenerfassungs- und Verarbeitungssystem zu erstellen, das es dem UBA erlaubt, bei vertretbarem personellen Aufwand die internationale Berichtspflicht im Rahmen von GAW einzuhalten und Daten in gesicherter Qualität zu liefern. Ohne dieses Vorhaben wäre der Erfolg der Teilnahme des UBA am GAW-Projekt gefährdet. Problemstellung: BMU/UBA nehmen am internationalen Projekt Global Atmosphere Watch (GAW) der UNO/WMO teil. Um bei den weltweit teilnehmenden 21 Stationen Vergleichbarkeit der Daten zu erzielen, muss international auf sehr hohem Qualitätsniveau gemessen werden. Arbeitskapazitäten für eine aufwändige manuelle Qualitätssicherung sind in keiner Weise verfügbar. Um internationale Lieferverpflichtungen einzuhalten, muss daher ein automatisierbares System zur weitgehenden Integration verschiedener Datenquellen, Auswertungs- und Qualitätssicherungsverfahren sowie zur Berichterstattung aufgebaut werden. Das Vorhaben hat darüber hinaus Pilotcharakter hinsichtlich der Verbesserung der Datenverfügbarkeit und -qualität in den Messstationen des Messnetzes des Umweltbundesamtes. Ergebnisse: Im ersten Projektjahr wurde eine funktionsfähige Grundversion von DAQAS (Data Acquisition and Quality Assurance System) erstellt und operationell in Betrieb genommen. Stand Anfang Januar 2004 werden acht Gasanalysatoren vollautomatisch über DAQAS angesteuert (Messgrößen NO, NO2, NOx, NOy, CO, O3; zum Teil mehrfach erhoben), automatisch qualitätsgeprüft und die Daten in einem relationalen DBS gespeichert. Tätigkeiten im zweiten Projektjahr: Einbindung weiterer Instrumente, Erhöhung der Systemperformance, Implementierung weiterer statistischer Verfahren zur Qualitätssicherung, Erhöhung der Nutzerfreundlichkeit, Ergänzung der Dokumentation. Darüber hinaus gehender Handlungsbedarf: Aufbau einer Intra- und Internetanbindung zur Fernkontrolle der Klimagasmessungen.

Qualitätssicherung Darstellung und Auswertung von Partikelanzahlgrößenverteilungen

Das Projekt "Qualitätssicherung Darstellung und Auswertung von Partikelanzahlgrößenverteilungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e.V. durchgeführt.

AB-Massnahme zur Dokumentation und Auswertung der Labordatenbank des Niedersaechsischen Bodeninformationssystems - NIBIS -

Das Projekt "AB-Massnahme zur Dokumentation und Auswertung der Labordatenbank des Niedersaechsischen Bodeninformationssystems - NIBIS -" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Niedersächsisches Landesamt für Bodenforschung durchgeführt. Die Einrichtung einer Labordatenbank eroeffnet eine Vielzahl von Moeglichkeiten, die ueber Jahre gewonnenen, bisher analog vorliegenden Analysedaten sowohl kooperativ als auch statistisch auszuwerten. Durch Zugriff auf parallel arbeitende Datenbanksysteme lassen sich flaechendeckend Aussagen zu bodenkundlich relevanten Fragen machen. Daraus resultierende Kennwerte ermoeglichen es, den Bodenschutz effektiv zu gestalten. Um dem Benutzer die Fuelle der Daten transparenter zu halten, ist es erforderlich, die jeweiligen Methoden, Masseinheiten etc sowie deren Veraenderungen exakt zu dokumentieren. Dies fuehrt letztendlich dazu, dass die gewonnenen Rohdaten in einen dem Benutzer ueberschaubaren Rahmen gebracht werden und die Ergebnisse hinsichtlich ihrer Entstehung nachvollziehbar bleiben. Ausfuehrliche Register werden einen schnellen Zugriff erlauben und erleichtern damit die Handhabung.

Aufnahme, Verwaltung und Analyse von Waldzustandsdaten

Das Projekt "Aufnahme, Verwaltung und Analyse von Waldzustandsdaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt GmbH durchgeführt. Ergebnisse von Waldzustandserhebungen (insbesondere verfuegbare Daten aus Testflaechen der Waldzustandsinventur) wurden im Rahmen des Umweltinformationssystems unter ihrem raeumlichen Bezug aufgenommen, verwaltet und weiterverarbeitet.

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