Das Projekt "Teilvorhaben: Systementwicklung für Endanwendung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ANSMANN AG durchgeführt. Ansmann ist im Projektkonsortium verantwortlich für die Integration der Anwendungsaspekte in die Gesamtentwicklung. Daher erarbeitet Ansmann zu Projektbeginn eine Spezifikation, die Alleinstellungsmerkmale des autarken Mikroenergiesystems gegenüber den Wettbewerbstechnologien sicherstellt. In jedem Teilschritt der Gesamtentwicklung achtet Ansmann auf die Umsetzung einer kostengünstigen, nutzerfreundlichen Technologie. Schließlich integriert Ansmann das Energiesystem in die Endanwendungen Arbeitsleuchten und portable Stromgeneratoren und führt die Feldtests durch. ANS ist der Pilotanwender für das autonome Mikroenergiesystem. Als Anwender ist es vor allem die Aufgabe von ANS eine geeignete Spezifikation zu erarbeiten, sowie die Feldtestphase vorzubereiten und durchzuführen. ANS bringt in das gesamte Projekt die Anforderungen der späteren Endkunden ein. Der Teilvorhabenstitel lautet: Systementwicklung für Endanwendung Die Ergebnisverwertung können Sie aus den Beigefügten Teilvorhaben entnehmen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Wärmemanagement und montagegerechte Gehäusetechnik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DMT Produktentwicklung AG durchgeführt. DMT entwickelt im Projektkonsortium das Wärmemanagement für das Gesamtsystem. Des Weiteren entwickelt DMT eine Gehäusetechnik, die zum einen die für die Endanwendung erforderliche Schutzklasse erfüllt und zum anderen die Montage des Gesamtsystems erleichtert. DMT wirkt an den Arbeitspaketen zur Entwicklung des Wärmemanagements und der Gehäusetechnik für den Wasserstoffgenerator sowie für das Brennstoffzellensubsystem mit. DMT entwickelt für das Gesamtsystem eine montagegerechte Assemblierungslösung. DMT unterstützt den Systemhersteller durch Zulieferung der Gehäusetechnik und Montagelösungen. Das entwickelte Know-how nutzt DMT für weitere Brennstoffzellenentwicklungen.