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ALK Saarland - ALK

Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) des Saarlandes:Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) Saarland

ALK Saarland - ALK Saarland

Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) des Saarlandes:Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) des Saarlandes

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz Liegenschaftskarte

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): ALK - Automatisierte Liegenschaftskarte im Saarland Die ALK ist die digital geführte Liegenschaftskarte, auch Flur- oder Katasterkarte genannt, als darstellender Teil des Liegenschaftskatasters. Es handelt sich um eine landesweit flächendeckende und blattschnittfreie Darstellung der Geometrie, Lage und Form der Flurstücke/Grundstücke und Gebäude mit einheitlichem Raumbezug: Weitere Objekte sind die Bodennutzung, Gewannnamen, Straßenbezeichnungen, Hausnummern, Klassifizierung der Straßen- und Gewässer, öffentlich-rechtliche Festsetzungen wie Wasser-, Natur- und Denkmalschutzgebiete, Vermessungs- und Grenzpunkte. Koordinatendimension: 2D (keine Höhen) Koordinateneinheit: Meter, eben-kartografisch. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus Get Map Aufrufen eines WMS Interfaces generiert

Redesign und Reimplementierung einer Benutzeroberflaeche fuer die Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK)

Das Projekt "Redesign und Reimplementierung einer Benutzeroberflaeche fuer die Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Koblenz, Institut für Informatik durchgeführt. Die Diplomarbeit hat das Redesign und die Reimplementierung einer Benutzeroberflaeche fuer die Automatisierte Liegenschaftskarte (ALK) zur Aufgabe unter Beruecksichtigung der Analyse von Arbeitsprozessen in der Vermessungs- und Katasterverwaltung Rheinland-Pfalz in den Arbeitsschritten: 1. Portierung der vorhandenen alphanumerischen Benutzeroberflaeche in eine graphische Benutzeroberflaeche auf der Basis des Programmierwerkzeugs TCL/TK, 2. Integration von Funktionen, mit denen die graphische Benutzeroberflaeche an zukuenftige Anforderungen angepasst werden kann und 3. beispielhafte Anwendung der Funktionalitaet durch Erstellung eines Sollkonzepts fuer die Anpassung der Benutzerschnittstelle von bis zu drei analysierten Arbeitsprozessen.

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