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Autonome Abwasseranalyse und Kanalvermessung mit MAKRO in ungereinigten Kanälen (MAKRO-PLUS)

Das Projekt "Autonome Abwasseranalyse und Kanalvermessung mit MAKRO in ungereinigten Kanälen (MAKRO-PLUS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von rhenag Rheinische Energie durchgeführt. 1. Entwicklung eines autonomen Kanalroboters zum Einsatz in ungereinigten Kanälen mit integrierter Abwasseranalyse, Kanalvermessung und Informationssystem. Das Vorhaben schließt an das vom BMBF geförderte Vorhaben MAKRO an (Förderkennzeichen WK9704/0). 2. Es sollen Anwendungsmodule für den autonomen Kanalroboter MAKRO entwickelt werden, mit denen im laufenden Kanalbetrieb die Abwasserinhaltsstoffe kontrolliert, Abwasserproben entnommen sowie mittels einer Ermesseinrichtung die Kanalnetze vermessen werden können. Des weiteren soll ein Informationssystem zur Dokumentation der gemessenen Abwasserinhaltsstoffe und Vermessungsergebnisse aufgebaut werden. Um diese Aufgaben durchzuführen, ist MAKRO für den Einsatz im ungereinigten, in Betrieb befindlichen Kanalnetz zu modifizieren, wobei vor allem Wasserschutz, Ex-Schutz, Sensorverschmutzung, Ablagerungen und Hindernisse beachtet werden müssen. 3. Die Ergebnisverwertung soll entweder durch eine Lizenzvergabe an einen der an Markt tätigen Hersteller von Kanalinspektionssystemen oder durch die Gründung einer Verwertungsgesellschaft, an der sich sowohl die Kooperationspartner als auch weitere Interessenten beteiligen, sollen.

Autonome Abwasseranalyse und Kanalvermessung mit MAKRO in ungereinigten Kanälen (MAKRO-PLUS)

Das Projekt "Autonome Abwasseranalyse und Kanalvermessung mit MAKRO in ungereinigten Kanälen (MAKRO-PLUS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Forschungszentrum Informatik durchgeführt. 1. Entwicklung eines autonomen Kanalroboters zum Einsatz in ungereinigten Kanälen mit integrierter Abwasseranalyse, Kanalvermessung und Informationssystem. Das Vorhaben schließt an das vom BMBF geförderte Vorhaben MAKRO an (Förderkennzeichen WK9704/0). 2. Es sollen Anwendungsmodule für den autonomen Kanalroboter MAKRO entwickelt werden, mit denen im laufenden Kanalbetrieb die Abwasserinhaltsstoffe kontrolliert, Abwasserproben entnommen sowie mittels einer Einmesseinrichtung die Kanalnetze vermessen werden können. Des weiteren soll ein Informationssystem zur Dokumentation der gemessenen Abwasserinhaltsstoffe und Vermessungsergebnisse aufgebaut werden. Um diese Aufgaben durchzuführen, ist MAKRO für den Einsatz im ungereinigten, in Betrieb befindlichen Kanalnetz zu modifizieren, wobei vor allem Wasserschutz, Ex-Schutz, Sensorverschmutzung, Ablagerungen und Hindernisse beachtet werden müssen. 3. Die Ergebnisverwertung soll entweder durch eine Lizenzvergabe an einen der am Markt tätigen Hersteller von Kanalinspektionssystemen oder durch die Gründung einer Verwertungsgesellschaft, an der sich sowohl die Kooperationspartner als auch weitere Interessenten beteiligen, erfolgen.

Autonome Abwasseranalyse und Kanalvermessung mit MAKRO in ungereinigten Kanälen (MAKRO-PLUS)

Das Projekt "Autonome Abwasseranalyse und Kanalvermessung mit MAKRO in ungereinigten Kanälen (MAKRO-PLUS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Institut für Angewandte Informatik durchgeführt. 1. Entwicklung eines autonomen Kanalroboters zum Einsatz in ungereinigten Kanälen mit integrierter Abwasseranalyse, Kanalvermessung und Informationssystem. Das Vorhaben schließt an das vom BMBF geförderte Vorhaben MAKRO an (Förderkennzeichen WK9704/0). 2. Es sollen Anwendungsmodule für den autonomen Kanalroboter MAKRO entwickelt werden, mit denen im laufenden Kanalbetrieb die Abwasserinhaltsstoffe kontrolliert, Abwasserproben entnommen sowie mittels einer Einmesseinrichtung die Kanalnetze vermessen werden können. Des weiteren soll ein Informationssystem zur Dokumentation der gemessenen Abwasserinhaltsstoffe und Vermessungsergebnisse aufgebaut werden. Um diese Aufgaben durchzuführen, ist MAKRO für den Einsatz im ungereinigten, in Betrieb befindlichen Kanalnetz zu modifizieren, wobei vor allem Wasserschutz, Ex-Schutz, Sensorverschmutzung, Ablagerungen und Hindernisse beachtet werden müssen. 3. Die Ergebnisverwertung soll entweder durch eine Lizenzvergabe an einen der am Markt tätigen Hersteller von Kanalinspektionssystemen oder durch die Gründung einer Verwertungsgesellschaft, an der sich sowohl die Kooperationspartner als auch weitere Interessenten beteiligen, erfolgen.

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