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Katalytische Entstickung magerer Abgase instationaerer Motoren durch azide Komposits zwischen Perowskiten und festen Saeuren

Das Projekt "Katalytische Entstickung magerer Abgase instationaerer Motoren durch azide Komposits zwischen Perowskiten und festen Saeuren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut für Anorganische Chemie durchgeführt. Die Azidität eines Katalysators ist ein entscheidender Faktor für seine katalytische Aktivität bei der Entstickung von Motorabgasen in sauerstoffreicher Atmosphäre. Dies belegen die in vorangehenden Arbeiten des Antragstellers erzielten Ergebnisse für Komposits zwischen Perowskiten und festen Säuren. Im vorliegenden Projekt wird unter Ausnutzung der Korrelation zwischen Azidität und Aktivität eine neue Generation von NOx-Katalysatoren entwickelt, bei denen die Aziditätssteigerung durch Dotierung mit aziden Anionen ausgenutzt wird. In einer Laborversuchsanlage wird der NOx-Umsatz in Abhängigkeit von Temperatur, Testgaszusammensetzung und Raumgeschwindigkeit ermittelt. Untersucht wird die Wirkung des Katalysators bei der selektiven katalytischen Reduktion (SCR) sowie der katalytischen Spaltung (CD) von NOx in sauerstoffreicher Atmosphäre. Es soll das Ziel sein, ein Verfahren zur Entstickung von instationär betriebenen Diesel und mageren Ottomotoren zu entwickeln.

Heterogen katalysierte Acylierung von Aromaten

Das Projekt "Heterogen katalysierte Acylierung von Aromaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Institut für Brennstoffchemie und physikalisch-chemische Verfahrenstechnik, Lehrstuhl für Technische Chemie und Heterogene Katalyse durchgeführt. Zielsetzung: Steigerung der Ausbeute bei der hererogenen katalysierten Acylierung von schwach aktivierten Aromaten durch den Zeolithen HBEA. Dadurch soll der Ersatz der konventionellen Lewis Aziden Katalysatoren ermoeglicht werden.

Untersuchungen von Allee- und Parkbaeumen auf ihren Gesundheitszustand unter spezieller Beruecksichtigung der Naehr- und Schadstoffverhaeltnisse

Das Projekt "Untersuchungen von Allee- und Parkbaeumen auf ihren Gesundheitszustand unter spezieller Beruecksichtigung der Naehr- und Schadstoffverhaeltnisse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für angewandte Pflanzenbiologie durchgeführt. In einem dreijaehrigen Projekt werden die Alleebaeume der Stadt Basel auf ihren Gesundheitszustand hin untersucht. Neben der Erfassung von Pathogenen und tierischen Schaedlingen werden Naehr- und Schadstoffe erfasst, insbesondere Schwermetalle und Streusalz. Die Untersuchungen werden ergaenzt durch Falschfarbenbilder, die im gleichen Zeitraum aufgenommen werden wie die terrestrische Ansprache der Baeume. Zielsetzung der Arbeit: Erstellen eines 'Schadkatasters' der Alleebaeume und Durchfuehrung genereller Sanierungsmassnahmen.

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