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Das Umweltbundesamt in Bad Elster

Die Dienststelle des Umweltbundesamtes im sächsichen Bad Elster beherbergt einen Großteil der Abteilung II 3 „Trink- und Badebeckenwasserhygiene“. Das Faltblatt enthält Infos zur Arbeit der Abteilung, zur Geschichte des Standortes und zur öffentlichen Fachbibliothek Umwelt. Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.

Rund um das Badewasser

Wie kommt es zum typischen Hallenbadgeruch? Wie wird das Beckenwasser in Schwimmbädern gereinigt? Was ist beim Schwimmen lernen zu beachten? Gibt es Besonderheiten beim Baden in freier Natur? Schon vor dem Laufen lernen ins Wasser? All das und vieles mehr erfahren Sie in unserem Ratgeber. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Hygiene des Oberflaechen- und Badewassers

Das Projekt "Hygiene des Oberflaechen- und Badewassers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Klinikum, Institut für Hygiene und Umweltmedizin durchgeführt. Das EU-Projekt 'Seawater Microbiology', ueber das bereits im Forschungsbericht 1994 berichtet wurde, konnte 1995 abgeschlossen werden. Der Abschlussbericht wurde an die Teilnehmerlaender versandt und die Ergebnisse werden als Grundlage der z. Z. stattfindenden Beratungen ueber eine Neuordnung der Richtlinien fuer die Untersuchungen von Badegewaessern verwendet.

Fachinformation Trinkwasser und Badebeckenwasser - Nr.: 9/2023

Liebe Wasserfachleute! In diesem Jahr findet der Wasserkurs, die Fortbildungstagung für Wasserfachleute, vom 1. bis 3. November 2023 statt. Der Verein für Wasser-, Boden- und Lufthygiene (WaBoLu e.V.) lädt hierfür gemeinsam mit dem Umweltbundesamt nach Berlin ein! An drei Tagen erwartet Sie ein Forum aus Vorträgen, Diskussionsrunden und Fachgesprächen zu den Themen: Merken Sie sich gleich den Wasserkurs vom 1. bis 3.11.2023 im Kalender vor! Das ausführliche Programm und Anmeldemöglichkeiten finden Sie ab Anfang September unter https://wabolu.de/veranstaltung/ Ihre Abteilung „Trinkwasser- und Badebeckenwasserhygiene“ des Umweltbundesamtes

Desinfektion von Badewasser durch ein modifiziertes Katadynverfahren

Das Projekt "Desinfektion von Badewasser durch ein modifiziertes Katadynverfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München,Institut für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie durchgeführt. Unter dem Summenparameter „gebundenes Chlor“ werden weitere Nebenprodukte der Chlorung zusammengefasst. Es handelt sich dabei um Chloramine und um organischen Stickstoffverbindungen mit Chloratomen. Da das gebundene Chlor die Badewasserqualität erheblich beeinträchtigt, muss es als Nebenprodukt der Chlorung auf die technisch unvermeidbare Konzentration begrenzt werden. Insbesondere Trichloramin, das ebenfalls zu dem gebundenen Chlor gehört, reizt Augen, Nase, Rachen und Bronchien extrem. Es besitzt eine Geruchs- und Geschmacksschwelle von 0,02 Milligramm pro Liter. Es tritt wie die THM aus dem Beckenwasser in die Luft aus und sorgt für den typischen Hallenbadgeruch. Trichloramin entsteht durch die Reaktion von Chlor mit Harnstoff, der von den Badegästen durch das Ausspülen aus der Hornhaut, sowie über Urin und Schweiß in das Beckenwasser eingebracht wird.

Fachinformation Trinkwasser und Badebeckenwasser - Nr.: 4/2020

Liebe Leserin, lieber Leser, der Ratgeber „Trink was – Trinkwasser aus dem Hahn“ wurde aktualisiert. Diesen können Sie hier herunterladen: https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/ratgeber-trink-was-trinkwasser-aus-hahn In Kürze wird auch die Druckversion des Ratgebers vorliegen und kann dann, ebenfalls über den oben genannten Link, bestellt werden. Der Ratgeber richtet sich an die Nutzerinnen und Nutzer des Trinkwassers und übermittelt in sechs kurzen und prägnanten Kapiteln die wichtigsten Informationen rund um das Thema „Trinkwasser aus dem Hahn“. In den vergangenen Jahren wurde die Trinkwasserverordnung mehrfach geändert, wodurch eine grundlegende Aktualisierung des Ratgebers notwendig wurde. Ihre Abteilung „Trink- und Badebeckenwasserhygiene“ des Umweltbundesamtes

Untersuchungen ueber die hygienische und biologische Beschaffenheit des Badewassers vor der Ostseekueste - suedlicher Kuestenbereich

Das Projekt "Untersuchungen ueber die hygienische und biologische Beschaffenheit des Badewassers vor der Ostseekueste - suedlicher Kuestenbereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Medizinische Hochschule Lübeck, Institut für Hygiene durchgeführt. An der gesamten Ostseekueste der Bundesrepublik werden nach einem festgelegten Plan in einem Zeitraum von 3 Jahren turnusmaessig Proben gezogen und auf Sauerstoffsaettigung, pH-Wert, KMNO4-Gehalt, Keimzahl, Colititer u.a. Parametern untersucht. Das Untersuchungsmaterial dient als Grundlage einer Gesamtbeurteilung der hygienischen Verhaeltnisse im Untersuchungsgebiet.

Hygiene des Schwimmbeckenwassers

Das Projekt "Hygiene des Schwimmbeckenwassers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Klinikum, Institut für Hygiene und Umweltmedizin durchgeführt. Ueber den bakteriologischen Zustand von Flaechen in Schwimmbaedern liegen bisher nur wenige Veroeffentlichungen vor. Es wurden daher in zehn verschiedenen Schwimmbaedern an definierten Stellen Abstriche gewonnen und bakteriologisch untersucht. Hierbei wurden auch in einer Reihe von Faellen sog. Tagesprofile erstellt.

Fachinformation Trinkwasser und Badebeckenwasser - Nr.: 13/2023

Einladung Auf Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit veranstaltet das Umweltbundesamt ein Symposium mit dem Titel „Fachdiskussion über Anforderungen der TrinkwV in Bezug auf Legionellen“. Das Symposium findet am 11. und 12. Januar 2024 im Hörsaal des Umweltbundesamtes in Dessau-Roßlau statt. Beginn ist am Donnerstag um 9:00 Uhr, das Ende der Veranstaltung ist am Freitag für 13:30 Uhr geplant. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Für das Mittagessen besteht die Möglichkeit, die Kantine des Umweltbundesamtes zu nutzen (Selbstzahlung). Die Veranstaltung soll die aktuellen Regelungen der Trinkwasserverordnung zu Legionellen evaluieren. Vorgestellt wird darüber hinaus der aktuelle Stand bei Empfehlungen des Umweltbundesamtes sowie bei allgemein anerkannten Regeln der Technik mit Bezug zu Legionellen in Trinkwasserinstallationen. Auf der Veranstaltung soll ein Meinungsbild erfasst werden, welches einen Beitrag leisten soll für die weitere Befassung des Umweltbundesamtes mit dem Thema Legionellen in Trinkwasserinstallationen. Es ist nicht vorgesehen, auf dieser Veranstaltung konkrete Beschlüsse zu fassen. Ein Programm für das Symposium wird vor der Veranstaltung an alle bereits angemeldeten Personen per E-Mail übermittelt. Bei Interesse bitten wir Sie um Anmeldung unter Trinkwasserveranstaltung@uba.de mit Angabe von Name, Vorname, E-Mailadresse und Arbeitgeber. Der Anmeldeschluss ist der 8. Dezember 2023 . Ihre Abteilung "Trinkwasser- und Badebeckenwasserhygiene" des Umweltbundesamtes

Fachinformation Trinkwasser und Badebeckenwasser - Nr.: 10/24

Liebe Wasserfachleute! Der diesjährige Wasserkurs, die Fortbildungstagung für Wasserfachleute, findet vom 6. bis 8. November 2024 statt. Der Verein für Wasser-, Boden- und Lufthygiene (WaBoLu e.V.) lädt hierfür gemeinsam mit dem Umweltbundesamt nach Berlin ein! Ein Schwerpunkt in diesem Jahr wird die Wasserversorgung in krisenhaften Lagen sein. Was gilt – im Vergleich zur Normalsituation – in Trinkwassernotfällen? Expert*innen des THW, der Bundeswehr und des BBK präsentieren ihre Beiträge zur Notversorgung. Weiter wird die Anwendung von Passivsammlern als ergänzende Technik der Probenahme Themenfeld eines Vortragsblocks sein. Kolleg*innen aus Forschung und Praxis werden Ihre Ergebnisse und Erfahrungen darstellen und auf die Potentiale dieses integralen Verfahrens, auch stark polare Spurenstoffe anzureichern, eingehen. Die so genannten Ewigkeitschemikalien PFAS werden auf verschiedenen Wegen in die Gewässer eingetragen. Gleichzeitig wurden Regelungen zu PFAS mit der Umsetzung der Trinkwasserrichtline in der nationalen Trinkwasserverordnung verankert. Wie kann die Aufbereitung von Rohwässern für die Stoffgruppe PFAS gelingen und was ist zu beachten? Das harmonisierte Format für den Transfer von Untersuchungsergebnissen, die EU-Verordnung zur Wasserwiederverwendung und der Vollzug der Trinkwassereinzugsgebieteverordnung werden in einer Session thematisiert. Ein Vortragsblock zu kleinen Wasserversorgungen schlägt einen Bogen von der novellierten Leitlinie der WHO über Empfehlungen zum Vollzug der Gesundheitsämter bis zur Überwachungspraxis. Ebenfalls besteht in Fachgesprächen die Möglichkeit für einen intensiven Austausch zu verschiedenen Themen. Hier wird auf neu auftretende Kontaminanten und Spurenstoffe, die uns ggf. in der nahen Zukunft beschäftigen werden, eingegangen. Die Schulungsmaterialien des UBA zum Risikomanagement in der Trinkwasserhygiene werden im zweiten Fachgespräch erörtert. Weitere Informationen zu der Veranstaltung finden Sie unter: https://wabolu.de/veranstaltung/ Bitte melden Sie sich online für die Veranstaltung an unter: https://wabolu.de/onlineanmeldung/ Ihre Abteilung "Trinkwasser- und Badebeckenwasserhygiene" des Umweltbundesamtes

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