Der Dienst stellt die im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) geführten Gebäudeinformationen im Freistaat Sachsen bereit. Diese Informationen werden mit Sachdaten zu Verwaltungsgebäuden in Zuständigkeit des Staatsbetriebes Sächsisches Immobilien - und Baumanagement sowie mit im Amtlich Topografisch-Kartografischen Informationssystem (ATKIS) geführten Gebäudeinformationen ergänzt.
Der Dienst beinhaltet die im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS) geführten Gebäudeinformationen im Freistaat Sachsen. Diese Informationen werden mit Sachdaten zu Verwaltungsgebäuden in Zuständigkeit des Staatsbetriebes Sächsisches Immobilien - und Baumanagement sowie mit im Amtlich Topografisch-Kartografischen Informationssystem (ATKIS) geführten Gebäudeinformationen ergänzt.
Die Übersichtskarte zeigt normierte Bodenrichtwerte für die Nutzungen Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Bürohäuser, Läden und Produktion / Logistik. Die Bodenrichtwerte wurden auf eine Grundstücksgröße von 1000 m² bzw. eine wertrelevante Geschossflächenzahl von 1,0 umgerechnet (normiert). Es wird jeweils der niedrigste und der höchste normierte Bodenrichtwert im Baublock angegeben. Die Werte werden erst in einem Maßstab von 1: 10 000 oder größer angezeigt. Wenn in einem Baublock dennoch kein Wert angezeigt wird, bedeutet dies, dass die gewählte Nutzung dort nicht vorkommt. Die Karte dient lediglich der Übersicht und ist nicht zur Wertermittlung geeignet. Unter www.geoportal-hamburg.de/boris gelangen Sie zu <a href="http://geoportal-hamburg.de/BORIS/" target="_blank"> BORIS.HH</a>, der interaktiven Bodenrichtwertkarte von Hamburg. Dort erhalten Sie ausführliche Informationen über die Bodenrichtwerte von Hamburg und die Möglichkeit, den Bodenrichtwert auf individuelle Grundstückseigenschaften umzurechnen. Die angezeigten normierten Bodenrichtwerte beziehen sich auf den Stichtag 01.01.2024.
Bodenrichtwertzonen grenzen den räumlichen Geltungsbereich eines Bodenrichtwertes ab. Bodenrichtwertzonen verschiedener Nutzungen (Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Bürohäuser etc.) können sich deckungsgleich überlagern. Ab dem 31.12.2010 werden ausschließlich zonale Bodenrichtwerte ermittelt. Zuvor waren die Bodenrichtwertzonen nicht abgegrenzt, sondern lediglich durch die Lage der lagetypische Bodenrichtwertgrundstücke charakterisiert.
Der Datensatz zeigt den monatlichen Stromverbrauch in kWh, im Gebäudes des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie am Standort Berger Allee 25 in Düsseldorf.
Der Datensatz zeigt den monatlichen Wasserverbrauch in Kubikmetern im Gebäudes des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie am Standort Berger Allee 25 in Düsseldorf.
Der Datensatz zeigt den monatlichen Stromverbrauch in MWh im Gebäudes des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie am Standort Berger Allee 25 in Düsseldorf.
The UBA office building "Haus 2019" in Berlin, planned and built in 2009 to 2013, was the first zero-energy building of the German Federal Governnment. Get to know more about the monitoring results of the first few years of operation, about the key project data and the architectural and energy concept. Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.
Als neues Bürogebäude für den UBA -Standort Berlin-Marienfelde wurde in den Jahren 2009 bis 2013 das erste Nullenergiehaus des Bundes geplant und gebaut. Das umfassende Monitoring der ersten Betriebsjahre zeigt: Das Planungsziel wird sogar übertroffen, das Haus produziert übers Jahr gerechnet mehr Energie, als es selbst benötigt. In diesem Faltblatt stellen wir Ihnen das "Haus 2019" kurz vor, zum Beispiel die wichtigsten Eckdaten zum Projekt, das architektonische und das energetische Konzept. Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.
„Haus 2019“ in Berlin erhält Auszeichnung für nachhaltiges Bauen Noch klingt der Name nach Zukunft: Das „Haus 2019“ – doch schon heute erfüllt das Bürogebäude des Umweltbundesamtes (UBA) die Anforderungen der europäischen Gebäuderichtlinie für das Jahr 2019. Auf der Bau 2015 in München überreichte daher der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesbauministerium, Florian Pronold, heute die Zertifizierungsurkunde für das neue Bürogebäude des UBA in Berlin-Marienfelde. „Das ‚Haus 2019‘ ist das erste Bundesgebäude, das mit den anspruchsvollen Vorgaben des ‚Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude‘ (BNB) von Beginn an geplant und bewertet wurde“, so Florian Pronold bei der Übergabe der Urkunde. „Darauf können wir zu Recht stolz sein, und ich danke allen Projektbeteiligten für Ihr besonderes Engagement.“ Der gesamte Rohbau, einschließlich der Fassade, ist aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz gefertigt. Zudem versorgt sich das Gebäude komplett selbst mit Energie. „Mit dem ‚Haus 2019‘ setzen wir nicht nur ein Zeichen für vorbildliches, nachhaltiges Bauen, sondern zeigen auch beispielhaft, wie Null-Energie-Gebäude künftig geplant und gebaut werden können“, betonte Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes. Ein neues, hochwertiges Bürogebäude errichten und dennoch die natürlichen Ressourcen schonen – dieser Spagat ist dem Umweltbundesamt mit seinem neuem Bürogebäude „Haus 2019“ in Berlin-Marienfelde gelungen. Mit dem Gebäude wird durchgängig eine nachhaltige Bauweise verwirklicht: So versorgt sich das Gebäude durch eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach und einer Grundwasser-Wärmepumpe komplett selbst mit Energie. Zudem wurde im ersten Jahr sogar ein Energieüberschuss festgestellt. Der Weg dorthin war eine besondere Herausforderung. Die Planungen für das Projekt waren ausgesprochen umfangreich, denn der gesamte Lebenszyklus des Gebäudes einschließlich aller Kosten musste berücksichtigt werden. Dabei spielten zum einen die Gebäudequalitäten eine Rolle, zum anderen aber auch der Wärme- und Schallschutz, der Primärenergieverbrauch und die Flächeneffizienz. Hinzu kamen weitere Kriterien, die berücksichtigt werden sollten: Die Nutzung durch die Angestellten, die Umweltverträglichkeit und die Instandhaltung des Gebäudes. Nun forschen dort 31 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des UBA zu allen Fragen rund um das Thema Wasser. Als erstes Gebäude des Bundes wurde das „Haus 2019“ nach dem „Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude“ (BNB) geplant und bewertet. Der Erfolg dieses Projektes war nur durch die enge Zusammenarbeit aller Beteiligten zu verwirklichen. Maria Krautzberger: „Unser besonderer Dank gilt dem Architekten Herrn Braun (Büro BKL) und dem Haustechnik-Ingenieur Herrn Nienaber (Schimmel Ingenieure) sowie allen Partnern im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) und dem zugehörigen Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR).“ Durch diese erfolgreiche Zusammenarbeit entstand ein Gebäude, welches durch seine besondere ökologische Bauweise als Vorbild für zukünftige Bürogebäude des Bundes dienen soll.
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