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EU-Parlament stimmt für neue Waldstrategie

Am 28. April 2015 stimmte das Plenum des Europäischen Parlaments für eine neue EU-Waldstrategie ab. Diese wurde mit 566 Stimmen angenommen, es gab 66 Gegenstimmen und 45 Enthaltungen. Das Parlament betont in seiner Position, dass der Forstwirtschaft in europäischen Strategien mehr Bedeutung zugemessen werden müsse. Energie- sowie Umweltpolitik wirkten sich auf Waldflächen aus. Die neue Strategie soll auch Lösungsansätze für grenzüberschreitende Herausforderungen wie Waldfeuer, Klimawandel, Naturkatastrophen und die Invasion fremder Arten bieten. Außerdem soll es weniger Bürokratie für Waldbesitzer und Forstwirte geben. Die neue EU-Waldstrategie soll diejenige ablösen, die seit 1998 in Kraft ist.

Parkerleichterungen für Hebammen und Pflegedienste

Verkehrssenatorin Manja Schreiner hat entschieden, freien Hebammen und Hebammenpraxen sowie ambulanten Pflegediensten kostenfreies Parken in Gebieten mit Parkraumbewirtschaftung zu erleichtern. Der Berliner Senat setzt damit einen weiteren Punkt seiner Vorhaben aus den Richtlinien der Regierungspolitik um. Die oberste Straßenverkehrsbehörde hat dazu bereits eine entsprechende Bekanntmachung an die Bezirksämter herausgegeben, die den Vollzug im Rahmen der Straßenverkehrs-Ordnung regelt. Die Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt Manja Schreiner: „Die neue Regelung bietet freien Hebammen und Hebammenpraxen sowie auch ambulanten Pflegediensten eine vereinfachte Freistellung von der Parkgebührenpflicht für die Durchführung ihrer wichtigen Aufgaben. Gegenüber dem bisherigen Verfahren müssen Antragstellende künftig nur noch glaubhaft versichern, die Freistellung von der Parkgebührenpflicht dringend beziehungsweise in bestimmten Gebieten zu benötigen. Dieser Schritt bedeutet weniger Bürokratie als beim bisherigen Verfahren.“ Außerdem erhalten jede freie Hebamme und jede Hebammenpraxis sowie auch jeder ambulante Pflegedienst – auf Antrag – zusätzlich eine einzelne pauschale und kennzeichenlose Freiparkenregelung für das ganze Land Berlin.

Fragmentation of information procurement from large area forest inventory and the link to the policy-making process within the international forest regime complex

Das Projekt "Fragmentation of information procurement from large area forest inventory and the link to the policy-making process within the international forest regime complex" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Abteilung Waldinventur und Fernerkundung durchgeführt. This project aims at analysing the contribution of scientific information to the fragmentation of the international forest regime complex (IFRC) by applying an interdisciplinary approach at the interface between forest inventory research and policy science. Its objectives are1. Analyzing the use of inventory information within the IFRC by different national and international bureaucracies and their non-state allies and its effect on fragmentation. 2. Assessing the extent and quality of the inventory information used in policy processes as compared to the potentially available information. 3. Analyzing implemented inventory practices against the scientific state of the art approaches and their role in the context of fragmentation 4. Identifying avenues for scientific knowledge to enter into the IFRC by testing the knowledge-transfer-by-allies-hypothesis. The project will review the technical scientific possibilities of forest inventories and develop a method for assessing quantity and quality of inventory-based information used within the IFRC by national and international bureaucracies. Subsequently, the quality of information used will be assessed against the state of the art in inventory research. Based on the hypothesis that information may only enter the policy process in alliance with powerful actors, who in turn selected the information, the project will analyse the interest-driven selection of information by political actors.

FleXality

Das Projekt "FleXality" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Hannover, Institut für Verfahrenstechnik, Energietechnik und Klimaschutz durchgeführt. Der fortschreitende Klimawandel und nicht zuletzt der aktuelle Krieg führen vor Augen, dass ein schneller Umstieg auf erneuerbare Energien notwendig ist. Doch Wind und Sonne richten sich nicht nach unserem Strombedarf. Für diese Transformation unserer Stromversorgung müssen wir den Strom abnehmen, sobald er erzeugt wird - und deshalb ggf. zwischenspeichern. Der Ideengeber Dyke Wilke ist Data Scientist und Umweltaktivist und hat in seiner Masterarbeit zu datenbasierten Methoden und Speicherfähigkeit erneuerbarer Energien in Kühlhäusern geforscht. In diesem Rahmen wurde das allererste Tool für fleXality entwickelt. fleXality bietet größeren Kühlhäusern ökologisch und ökonomisch sinnvolle Energiekostenoptimierung an - ohne Zeitverlust, Investitionen und Bürokratie. Wie? Indem mit Hilfe von Big Data und künstlicher Intelligenz die bisher ungenutzten Betriebsdaten der Kühlhäuser (z.B. Warenbewegungen, Temperaturdaten, Anlagenparameter) ausgewertet und sowohl mit Strompreisprognosen als auch Wetterprognosen gematcht werden. So lässt sich mit hoher Trefferquote vorhersagen, wann es sich für Kühlhäuser lohnt, weniger oder 'auf Vorrat' zu kühlen. Bisher sind Kühlhäuser lediglich anhand Soll- und Ist-Werten temperaturgesteuert. Diese Lastverschiebung von hochpreisige in günstige Zeitfenster hat einen großen positiven Effekt auf eine wichtige Kostenposition der Kühlhäuser. Durch fleXality sparen unsere Kunden bereits jetzt monatlich hohe 4-stellige Beträge bzw.ca. 15% ihrer Stromkosten. Aktuelle Daten und weitere Studien antizipieren stark steigende Höhe und Bandbreite der Strompreise für die nächsten Jahre. fleXality ist die intelligente Steuerung eines riesigen Kühlakkus - und eine Lösung für ein großes und sehr aktuelles Problem der Industriegesellschaften weltweit.

Staatlich bedingte Buerokratie als Kostenfaktor in privaten Forstbetrieben Sueddeutschlands

Das Projekt "Staatlich bedingte Buerokratie als Kostenfaktor in privaten Forstbetrieben Sueddeutschlands" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Forstwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Forstliche Wirtschaftslehre durchgeführt. Anfang 1997 wurde vom Lehrstuhl fuer Forstliche Wirtschaftslehre der Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen und mit Unterstuetzung der Waldbesitzerverbaende der Laender Baden-Wuerttemberg, Bayern und Hessen eine Befragung zur Hoehe und Zusammensetzung der durch staatliche Buerokratie verursachten Kosten durchgefuehrt. Befragt wurden alle Betriebe mit mehr als 200 ha Waldflaeche. Der Komplex 'Buerokratiekosten' wurde in 1) die Kosten durch Ueberwaelzung staatlicher Aufgaben auf die Betriebe, 2) die durch staatliche Initiativen (zB Naturschutz, Denkmalschutz etc) entsprechenden Kosten und 3) die durch betriebliche Initiativen (zB zum Erlangen von Foerderungen) entstehenden Kosten gegliedert. Der umfangreiche Fragebogen wurde von etwas mehr als 1/4 der befragten Betriebe beantwortet, die insgesamt eine Waldflaeche von ca 200000 ha bewirtschaften. Die detaillierte Auswertung ist noch nicht abgeschlossen, es lassen sich aber bereits die folgenden Aussagen treffen. Die Buerokratiekosten resultieren ueberwiegend - zu ca 60 Prozent - aus der Bindung von Arbeitszeit des Verwaltungspersonals. Der Ueberwaelzung staatlicher Aufgaben auf die Betriebe kommt von den eingangs genannten drei Bereichen der Buerokratiekosten eine grosse Bedeutung zu. Dieser Bereich bindet mehr als 40 Prozent der insgesamt durch staatliche Buerokratie in Anspruch genommenen Arbeitszeit. Etwa 1/3 dieser Arbeitszeit wird durch auf staatliche Initiative zurueckgehende Aktivitaeten verbraucht. Der Anteil der Buerokratiekosten an den Verwaltungskosten insgesamt ist stark von der Groesse der Forstbetriebe abhaengig und liegt zwischen 15 und 50 Prozent.

F 3.2: Development intervention, state administration and local society: conditions for political participation in the highlands of Northern Thailand and Northern Vietnam

Das Projekt "F 3.2: Development intervention, state administration and local society: conditions for political participation in the highlands of Northern Thailand and Northern Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs durchgeführt. During the first phase the focus of the F 3 research project has been on the interface between local institutions and foreign-sponsored development assistance programs. One major finding was that local groups (local villagers, development workers and agencies, NGO) had different interests in their involvement to set up or facilitate hill-tribe networks, defining the agendas, establishing administrative structures and translating objectives into operations. The outcome represents a compromise between the various groups involved, shaped by cultural relations between the ethnic groups and their respective advantages, as well as the administrative and political cultures of development organisations and their linkages to economic and political structures beyond the local level. Another important finding was that the interface has effects on the local groups towards formalization, by which a better compatibility with the local administration was achieved, on the expense of integration of the group-members into local community. Phase two of project F3 uses the results from the interface analysis for the examination of encounters within newly established administrative bodies (in Thailand: TOA and TCC) between local organisations, local administration and local government service agencies. These bodies set up in the context of decentralization policies, are supposed to link local organizations as representatives of local society with the regional and national political and administrative system, to enhance development opportunities more suited to local interests. An important question is, whether these new bodies develop the interface towards a public sphere (Öffentlichkeit) or are forms of bureaucratization. This has far reaching effects on political participation of local groups, representation of local interests, organisational pattern, and thus legitimacy of the new institutions. The aim of the F3.2. project is to develop interface analysis further by taking into account these processes of formalization and their consequences. The focus of F3.2. is thus on political participation in the sense of articulation of local demands through representation. Interests as well as the ability to articulate these as demands, i.e. political participation depend on acting possibilities (agency), based on the vertical and horizontal position of an individual or group within a social structure. Consequently, public representation and political participation should be examined with the question what different social strata can participate and are represented. This requires an actors oriented social structure analysis. The policies of administrative reform towards decentralization in Vietnam and Thailand, by which the degree of political participation is to be increased, result from national political changes and how these are locally implemented. (abridged text)

Umweltgeschichte: Der Wald im Konflikt - Kriminalität zwischen Wissenschaft, Bürokratie und ländlicher Lebenswelt - Waldfrevel in Bayern 1800-1860

Das Projekt "Umweltgeschichte: Der Wald im Konflikt - Kriminalität zwischen Wissenschaft, Bürokratie und ländlicher Lebenswelt - Waldfrevel in Bayern 1800-1860" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Zoologie und Anthropologie, Abteilung für historische Anthropologie und Humanökologie durchgeführt. Die Zielsetzung des Projektes ist es, Prozesse und Verhaltensweisen sichtbar zu machen, die sich im Spannungsfeld zwischen der Etablierung einer wissenschaftsbasierten Forstwirtschaft, einer modernen Justizverwaltung und den Akteuren einer ländlichen Gesellschaft im Übergang zur Moderne ergaben. Eine wichtige These ist, dass es sich bei dem Wandel vom frühneuzeitlichen Multifunktionswald zum modernen Holzproduktionswald keineswegs um die radikale Durchsetzung eines monostrukturellen Programms handelte, das je nach Standpunkt die Rettung des Waldes vor der vollständigen 'Devastation' oder die Unterdrückung der ländlichen Schichten im Modernisierungsprozessbedeutete. Weder wurde das Programm der Forstaufklärung schnell und radikal umgesetzt, noch blieb es vor erheblicher Modifikation gefeit, die zum großen Teil auf das aktive Handeln der ländlichen Akteure zurückzuführen ist. Waldgeschichte ist aus dieser Perspektive nicht primär Prozess- oder Strukturgeschichte sondern eine Geschichte der Aushandlung zwischen gesellschaftlichen Akteuren. Im Zentrum der Arbeit steht also die Frage: Wie zeigten neue wissenschaftliche Konzepte, die in der Aufklärung entstanden, aber auch ein neuer zentralisierter und rationalisierter Zugriff auf die natürliche Ressource Wald in der Alltagswelt ländlicher Bevölkerungsschichten Wirkung? Wie wurde das Modell des modernen Waldes rezipiert und was bedeuteten das Handeln und die Praktiken, der Frevel der ländlichen Bevölkerung, für die Implementierung dieses Modells? Was bedeuteten Waldprivatisierungen, Waldrechtsablösungen und ein entstehender regionaler Brennstoffmarkt für die ländliche Lebenswelt? Verwaltungsakten, Suppliken und Verhörprotokolle geben Einblicke in einen Prozess der Aushandlung von Reform, der teils gewalttätig teils zäh verhandelt verlief. Die forst- und verwaltungswissenschaftliche Publizistik wie auch die Parlamentsdebatten über die Forstgesetze und die ethnologischen Beschreibungen der Landbevölkerung zeigen die gesamtgesellschaftlichen Diskurse, mit denen dieser Prozess verwoben war.

Nachhaltige Chemie im Chemikalienmanagement verankern: Entwicklung von Meilensteinen und Indikatoren für das internationale Chemikalienmanagement nach 2020

Das Projekt "Nachhaltige Chemie im Chemikalienmanagement verankern: Entwicklung von Meilensteinen und Indikatoren für das internationale Chemikalienmanagement nach 2020" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von N3 Nachhaltigkeitsberatung Dr. Friege & Partner Wirtschafts- und Naturwissenschaftler durchgeführt. Das Vorhaben leistet einen Beitrag zur Gestaltung eines ambitionierten internationalen Chemikalien- und Abfallmanagements nach 2020. Um nachhaltige Chemie im internationalen Chemikalienmanagement beyond 2020 zu stärken werden Vorschläge für Meilensteine und Indikatoren erarbeitet für die targets der strategic objectives mit Bezug zur nachhaltigen Chemie, wie sie im laufenden intersessionalen Prozess (IP) für das internationale Chemikalienmanagement nach 2020 geplant sind. Die Meilensteine und Indikatoren sollen auf effektive, kostensparende und möglichst zusätzliche Bürokratie vermeidende Weise eine Überprüfung der Umsetzung der targets und strategic objectives ermöglichen. Dafür sollen bewährte Meilensteine und Indikatoren mit Bezug zur nachhaltigen Chemie aus existierenden Berichtswesen anderer Bereiche übernommen werden. In diesem Vorhaben werden nationale und internationale Experten beteiligt. Die Projektergebnisse dienen auch als fachliche Verhandlungsgrundlagen für die ICCM5 und sollen auf einem side event der ICCM5 in Bonn vorgestellt werden.

D5 - Kooperationsnetze und lokale Governance-Formen: Ernährung, Wasserversorgung und Bildung im semi-kolonialen China, 1860-1911

Das Projekt "D5 - Kooperationsnetze und lokale Governance-Formen: Ernährung, Wasserversorgung und Bildung im semi-kolonialen China, 1860-1911" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Ostasiatisches Seminar, Fachrichtung Sinologie,Chinese Studies durchgeführt. Das Teilprojekt fragt nach spezifischen Ausprägungen von lokalen Governance-Formen im semi-kolonialen China der späten Qing-Zeit (1860-1911), als ein durch informelle Beherrschung ausländischer Mächte geschwächter bürokratischer Zentralstaat auf lokaler Ebene staatliche Aufgaben reduzierte und sich auf Distriktebene verstärkt komplexe Netzwerke von staatlichen und nicht-staatlichen einheimischen und westlichen Akteuren bildeten. Diese übernahmen Aufgaben der sozialen Grundversorgung (Ernährung, Sicherung von Wasserressourcen und Bildung), die weder die staatliche Bürokratie noch die Familien und Clans leisten konnten. Ziel des Teilprojektes ist zum einen die empirische Untersuchung dieser lokalen Kooperationspartnerschaften und der hier praktizierten Governance-Formen an Hand von Fallbeispielen aus den Küstenprovinzen Shandong (Nordchina) und Guangdong (Südchina). Beide weisen eine starke ausländische Präsenz auf, unterscheiden sich aber in Bezug auf Wirtschafts- und Sozialstruktur. Ausgehend von den politischen, wirtschaftlichen und juristischen Rahmenbedingungen sollen die soziale Zusammensetzung dieser Netzwerke, die unterschiedliche Ausgestaltung der internen Aushandlungsprozesse, die Handlungsspielräume und Repräsentanz der Akteure und deren jeweilige Einflussmöglichkeiten sowie Erfolgsbedingungen und Nachhaltigkeit in mikrohistorischen Studien vergleichend untersucht werden. In welcher Weise die eingeschränkte Souveränität des Qing-Staates insgesamt auf diese Kooperationen Auswirkungen hatte und wie die lokalen Vertreter kolonialer Macht und transnationaler Organisationen in diesen Netzwerken agierten, ist Teil der zentralen Fragestellung. Zum anderen sollen die hier gewonnenen Erkenntnisse fruchtbar gemacht werden für eine präzisere Bestimmung von semi-kolonialer Staatlichkeit, indem der Stellenwert dieser Kooperationen auf der makrohistorischen Ebene, im politischen Machtgefüge des bürokratischen Qing-Staates, im Prozess der Etablierung 'moderner' lokaler Selbstverwaltungsorgane und 'zivilgesellschaftlicher' Strukturen wie des Nationalstaates insgesamt herausgearbeitet wird. Die empirische Untersuchung lässt sich von politikwissenschaftlichen Fragestellungen (Governance; Politikpartnerschaften; weiche Steuerung) und dem Konzept des Kulturtransfers leiten und hat zugleich den Anspruch, diese Konzepte am historischen Material zu überprüfen und ggfs. zu modifizieren.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Protestantische Kirchengemeinde Enkenbach

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Protestantische Kirchengemeinde Enkenbach" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Protestantische Kirchengemeinde Enkenbach durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Gemeindehaus der Kirchengemeinde, weiteres siehe Schaltplan und Fotos. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Gemeindeveranstaltungen, Kinderfest, Presse. Fazit: Wir möchten Menschen zum bewussten Umgang mit der Schöpfung motivierten. Wir haben viel positive Resonanz erfahren. Die Bürokratie könnte einem allerdings die Begeisterung austreiben.

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