Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung durchgeführt. Das Projekt zielt darauf ab, für die folgenden betrieblichen Handlungsfelder praktikable Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, die auf geeigneten Verfahren, mathematischen Berechnungs- und Optimierungsalgorithmen basieren: 1. (Erst-)Digitalisierung vorhandener Feinerschließungsstrukturen (Gassen) für forstliche Kartenwerke als Basis weiterer digitaler betrieblicher Prozesse, 2. Analyse, Bewertung und strategische (Neu-)Planung der zahlreichen bestehenden Feinerschließungsstrukturen, 3. Erweiterungen der Gasse 2.0 Lösung um individuelle Kosten-Nutzen-Vergleiche für Anwendungen im Privatwald, wo zersplitterte Waldflächen und die zusätzlichen Unterteilungen von Waldgebieten nach Liegenschaftskataster eine besondere Herausforderung in der Planung darstellen.
Das Projekt "Teilvorhaben: Integratives Ressourceneffizienz-Management bei der Herstellung von Reinigungschemie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BUZIL-WERK Wagner GmbH & Co. KG durchgeführt. Im Forschungsvorhaben 'IRMa' soll fallstudienbasiert untersucht werden, wie ein Integriertes Ressourceneffizienz-Management (IRMa) für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie konzipiert und umgesetzt werden kann. Die Ergebnisse werden transferorientiert aufbereitet und mit Hilfe eines Projektbeirats verallgemeinert und in die Breite der Branche getragen. Das Ziel des Vorhabens ist es, die systematische Erschließung des kreislaufwirtschaftlichen und des damit verbundenen Energie-Effizienzpotentials mit einem konsistenten methodischen Ansatz für KMU der chemischen Industrie sicherzustellen, modellhaft zu validieren und transferorientiert aufzubereiten. Das Vorhaben schließt inhaltlich an das durch den Vorhabenskoordinator INEC von 2014 bis 2019 durchgeführte, vorwiegend deskriptive Projekt '100 Betriebe für Ressourceneffizienz' und führt diesen Ansatz zu verallgemeinerten, übertragbaren sowie für KMU der chemischen Industrie handlungsleitenden Ergebnissen weiter. Als Anwendungspartner wirken zwei KMU der chemischen Industrie sowie ein weiteres KMU an dem Vorhaben mit. 'IRMa' umfasst dabei - die Analyse und Bewertung des Unternehmens und seiner innerbetrieblichen Prozesse und Produkte hinsichtlich der Herausforderungen, die Kreislaufwirtschaft, Energiewende und Umwelt- und Klimaschutz stellen, - die Ableitung und Bewertung von inner- und überbetrieblichen Handlungsmöglichkeiten und Verbesserungsmaßnahmen zur Kreislaufschließung sowie die Validierung und Bewertung ausgewählter Technologien zur Kreislaufschließung und Energieeffizienz, sowie - die Strukturierung von Schnittstellen für eine überbetriebliche Vernetzung und Umsetzung kreislauf- und energiewirtschaftlicher Ansätze sowie die Validierung deren Wirksamkeit.
Das Projekt "Teilvorhaben: Integratives Ressourceneffizienz-Management bei der Herstellung von Kunststoff-Additiven" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MÜNZING CHEMIE GmbH durchgeführt. Im Forschungsvorhaben 'IRMa' soll fallstudienbasiert untersucht werden, wie ein Integriertes Ressourceneffizienz-Management (IRMa) für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie konzipiert und umgesetzt werden kann. Die Ergebnisse werden transferorientiert aufbereitet und mit Hilfe eines Projektbeirats verallgemeinert und in die Breite der Branche getragen. Das Ziel des Vorhabens ist es, die systematische Erschließung des kreislaufwirtschaftlichen und des damit verbundenen Energie-Effizienzpotentials mit einem konsistenten methodischen Ansatz für KMU der chemischen Industrie sicherzustellen, modellhaft zu validieren und transferorientiert aufzubereiten. Das Vorhaben schließt inhaltlich an das durch den Vorhabenskoordinator INEC von 2014 bis 2019 durchgeführte, vorwiegend deskriptive Projekt '100 Betriebe für Ressourceneffizienz' und führt diesen Ansatz zu verallgemeinerten, übertragbaren sowie für KMU der chemischen Industrie handlungsleitenden Ergebnissen weiter. Als Anwendungspartner wirken zwei KMU der chemischen Industrie sowie ein weiteres KMU an dem Vorhaben mit. 'IRMa' umfasst dabei - die Analyse und Bewertung des Unternehmens und seiner innerbetrieblichen Prozesse und Produkte hinsichtlich der Herausforderungen, die Kreislaufwirtschaft, Energiewende und Umwelt- und Klimaschutz stellen, - die Ableitung und Bewertung von inner- und überbetrieblichen Handlungsmöglichkeiten und Verbesserungsmaßnahmen zur Kreislaufschließung sowie die Validierung und Bewertung ausgewählter Technologien zur Kreislaufschließung und Energieeffizienz, sowie - die Strukturierung von Schnittstellen für eine überbetriebliche Vernetzung und Umsetzung kreislauf- und energiewirtschaftlicher Ansätze sowie die Validierung deren Wirksamkeit.
Das Projekt "Teilvorhaben: Integratives Ressourceneffizienz-Management durch Bewertungs- und Methodenansätze" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Pforzheim - Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht, Institut für Industrial Ecology - INEC durchgeführt. Im Forschungsvorhaben 'IRMa' soll fallstudienbasiert untersucht werden, wie ein Integriertes Ressourceneffizienz-Management (IRMa) für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie konzipiert und umgesetzt werden kann. Die Ergebnisse werden transferorientiert aufbereitet und mit Hilfe eines Projektbeirats verallgemeinert und in die Breite der Branche getragen. Das Ziel des Vorhabens ist es, die systematische Erschließung des kreislaufwirtschaftlichen und des damit verbundenen Energie-Effizienzpotentials mit einem konsistenten methodischen Ansatz für KMU der chemischen Industrie sicherzustellen, modellhaft zu validieren und transferorientiert aufzubereiten. Das Vorhaben schließt inhaltlich an das durch den Vorhabenskoordinator INEC von 2014 bis 2019 durchgeführte, vorwiegend deskriptive Projekt '100 Betriebe für Ressourceneffizienz' und führt diesen Ansatz zu verallgemeinerten, übertragbaren sowie für KMU der chemischen Industrie handlungsleitenden Ergebnissen weiter. Als Anwendungspartner wirken zwei KMU der chemischen Industrie sowie ein weiteres KMU an dem Vorhaben mit. 'IRMa' umfasst dabei - die Analyse und Bewertung des Unternehmens und seiner innerbetrieblichen Prozesse und Produkte hinsichtlich der Herausforderungen, die Kreislaufwirtschaft, Energiewende und Umwelt- und Klimaschutz stellen, - die Ableitung und Bewertung von inner- und überbetrieblichen Handlungsmöglichkeiten und Verbesserungsmaßnahmen zur Kreislaufschließung sowie die Validierung und Bewertung ausgewählter Technologien zur Kreislaufschließung und Energieeffizienz, sowie die Strukturierung von Schnittstellen für eine überbetriebliche Vernetzung und Umsetzung kreislauf- und energiewirtschaftlicher Ansätze sowie die Validierung deren Wirksamkeit.
Das Projekt "Teilvorhaben: Integratives Ressourceneffizienz-Management durch Kombination von ERP- und Energiemanagementsystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von krumedia GmbH durchgeführt. Im Forschungsvorhaben 'IRMa' soll fallstudienbasiert untersucht werden, wie ein Integriertes Ressourceneffizienz-Management (IRMa) für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie konzipiert und umgesetzt werden kann. Die Ergebnisse werden transferorientiert aufbereitet und mit Hilfe eines Projektbeirats verallgemeinert und in die Breite der Branche getragen. Das Ziel des Vorhabens ist es, die systematische Erschließung des kreislaufwirtschaftlichen und des damit verbundenen Energie-Effizienzpotentials mit einem konsistenten methodischen Ansatz für KMU der chemischen Industrie sicherzustellen, modellhaft zu validieren und transferorientiert aufzubereiten. Das Vorhaben schließt inhaltlich an das durch den Vorhabenskoordinator INEC von 2014 bis 2019 durchgeführte, vorwiegend deskriptive Projekt '100 Betriebe für Ressourceneffizienz' und führt diesen Ansatz zu verallgemeinerten, übertragbaren sowie für KMU der chemischen Industrie handlungsleitenden Ergebnissen weiter. Als Anwendungspartner wirken zwei KMU der chemischen Industrie sowie ein weiteres KMU an dem Vorhaben mit. 'IRMa' umfasst dabei - die Analyse und Bewertung des Unternehmens und seiner innerbetrieblichen Prozesse und Produkte hinsichtlich der Herausforderungen, die Kreislaufwirtschaft, Energiewende und Umwelt- und Klimaschutz stellen, - die Ableitung und Bewertung von inner- und überbetrieblichen Handlungsmöglichkeiten und Verbesserungsmaßnahmen zur Kreislaufschließung sowie die Validierung und Bewertung ausgewählter Technologien zur Kreislaufschließung und Energieeffizienz, sowie - die Strukturierung von Schnittstellen für eine überbetriebliche Vernetzung und Umsetzung kreislauf- und energiewirtschaftlicher Ansätze sowie die Validierung deren Wirksamkeit.
Das Projekt "Teilvorhaben 6: Mechanische Aufbereitung und Raffination von Tantal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategien durchgeführt. Ziel des Projektes IRETA 2 ist es, Tantal-haltige Bauteile aus End-of-Life Leiterplatten zurückzugewinnen und das Refraktärmetall weiter zu raffinieren. Bisher geht Tantal bei der Edelmetallrückgewinnung in Kupferhütten vollständig verloren, daher soll es vorab vollautomatisiert entfernt werden. Aktuell geht das Refraktärmetall Tantal im Recyclingprozess von Leiterplatten vollständig verloren, die End-of-Life Recyclingrate liegt hier bei weniger als 0,1 Prozent. Der Grund dafür ist, dass Tantal bei der Rückgewinnung der Edelmetalle in den Kupferhütten in die Schlacke übergeht und dort nur in sehr geringer Konzentration als Oxid vorliegt. Ein spezifisches Recycling von Tantal ist daher nur zu erreichen, wenn Tantal-haltige Komponenten entfernt werden bevor die Leiterplatte eingeschmolzen wird. Dies ist auch der Ansatz, den das Projekt IRETA 2 verfolgt. Ziel ist die Entwicklung und Erprobung eines Recyclingkonzeptes, bei dem Tantalkondensatoren vollautomatisiert von Leiterplatten entfernt werden können. Dabei findet im ersten Schritt eine optische Erkennung der Bauteile über Kameras statt. Die erkannten Tantalkondensatoren werden anschließend über ein Lasersystem von der Platine abgetrennt. Eine weitere Aufbereitung der so gewonnenen Tantalkondensatoren mittels mechanischer und elektrochemischer Methoden soll nicht nur das in den Bauteilen enthaltene Silber separieren, sondern auch eine Raffination des Tantals bewirken. Eine ökonomische Bewertung der einzelnen Prozessschritte bereits während ihrer Entwicklung wird einen praxisnahen Projektverlauf gewährleisten, die finale Bewertung prüft abschließend die Möglichkeit einer wirtschaftlich tragbaren Umsetzung des Gesamtkonzeptes. Zusätzlich liefert eine ökologische Bewertung Hinweise auf Optimierungen auch an dieser Stelle.
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Naturschutz & Datenaufnahme und -analyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von UNIQUE forestry and land use GmbH durchgeführt. Neue waldbauliche Strategien, durch Klimawandel bedingte Verschiebungen bei der Baumartenwahl sowie in hohem Maße naturschutzfachliche Zielsetzungen führen zu drastischen Veränderungen der Waldbestände. Künftige Wälder werden durch höhere Laubbaumanteile geprägt sein und steigende Alt- und Totholzanteile aufweisen. Bei Holzerntemaßnahmen wird es künftig zu einem geringeren Mengenanfall je Fläche kommen und auch der Sortenanfall wird sich verändern. Diese Änderungen führen zu einer neuen Ausgangssituation für die gesamte Ernteprozesskette und Holzlogistik. Es ist von einer gestiegenen Gefährdungssituation (z.B. durch absterbende Kronen), von veränderten Arbeitsbelastungen (z.B. durch längere Rücke- und Vorrückedistanzen) und komplexeren und technisch aufwändigeren Verfahren (Vorfällen, Seilzugeinsatz, Einsatz hydraulischer Fällkeile) auszugehen. Daher müssen für die Holzernte Verfahren entwickelt werden, die den Bedingungen an eine zunehmend anspruchsvollere Nutzung gerecht werden. Diese müssen ökonomisch effizient sein und Aspekte des Arbeitsschutzes und der Ergonomie berücksichtigen. Für die gesellschaftspolitische Diskussion über die naturschutzfachlichen Anforderungen an die Waldbewirtschaftung und wer die damit verbundenen Lasten zu tragen hat, ist es auch erforderlich, Transparenz über die Höhe der damit verbundenen Kosten zu erlangen. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holzernte in Waldbeständen, bei denen naturschutzbedingte Restriktionen die Holzernteoperationen prägen und Forstbetriebe sowie Forstunternehmen vor neue technische und wirtschaftliche Herausforderungen stellen. Es wird ein umfassender Beitrag geleistet, um den Ansprüchen an eine ressourceneffiziente, technisch und ergonomisch optimierte, sicherere und naturschutzfachlich angepasste Holznutzung in diesen Waldbeständen zu genügen. Gleichzeitig werden etwaige zusätzliche Kosten durch diese Anpassungsmaßnahmen in der Holzernte quantifiziert.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Projektleitung & Holzernteverfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. durchgeführt. Neue waldbauliche Strategien, durch Klimawandel bedingte Verschiebungen bei der Baumartenwahl sowie in hohem Maße naturschutzfachliche Zielsetzungen führen zu drastischen Veränderungen der Waldbestände. Künftige Wälder werden durch höhere Laubbaumanteile geprägt sein und steigende Alt- und Totholzanteile aufweisen. Bei Holzerntemaßnahmen wird es künftig zu einem geringeren Mengenanfall je Fläche kommen und auch der Sortenanfall wird sich verändern. Diese Änderungen führen zu einer neuen Ausgangssituation für die gesamte Ernteprozesskette und Holzlogistik. Es ist von einer gestiegenen Gefährdungssituation (z.B. durch absterbende Kronen), von veränderten Arbeitsbelastungen (z.B. durch längere Rücke- und Vorrückedistanzen) und komplexeren und technisch aufwändigeren Verfahren (Vorfällen, Seilzugeinsatz, Einsatz hydraulischer Fällkeile) auszugehen. Daher müssen für die Holzernte Verfahren entwickelt werden, die den Bedingungen an eine zunehmend anspruchsvollere Nutzung gerecht werden. Diese müssen ökonomisch effizient sein und Aspekte des Arbeitsschutzes und der Ergonomie berücksichtigen. Für die gesellschaftspolitische Diskussion über die naturschutzfachlichen Anforderungen an die Waldbewirtschaftung und wer die damit verbundenen Lasten zu tragen hat, ist es auch erforderlich, Transparenz über die Höhe der damit verbundenen Kosten zu erlangen. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holz-ernte in Waldbeständen, bei denen naturschutzbedingte Restriktionen die Holzernteoperationen prägen und Forstbetriebe sowie Forstunternehmen vor neue technische und wirtschaftliche Herausforderungen stellen. Es wird ein umfassender Beitrag geleistet, um den Ansprüchen an eine ressourceneffiziente, technisch und ergonomisch optimierte, sicherere und naturschutzfachlich angepasste Holznutzung in diesen Waldbeständen zu genügen. Gleichzeitig werden etwaige zusätzliche Kosten durch diese Anpassungsmaßnahmen in der Holzernte quantifiziert.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Arbeitsverfahren & Versuchsdesign" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft durchgeführt. Neue waldbauliche Strategien, durch Klimawandel bedingte Verschiebungen bei der Baumartenwahl sowie in hohem Maße naturschutzfachliche Zielsetzungen führen zu drastischen Veränderungen der Waldbestände. Künftige Wälder werden durch höhere Laubbaumanteile geprägt sein und steigende Alt- und Totholzanteile aufweisen. Bei Holzerntemaßnahmen wird es künftig zu einem geringeren Mengenanfall je Fläche kommen und auch der Sortenanfall wird sich verändern. Diese Änderungen führen zu einer neuen Ausgangssituation für die gesamte Ernteprozesskette und Holzlogistik. Es ist von einer gestiegenen Gefährdungssituation (z.B. durch absterbende Kronen), von veränderten Arbeitsbelastungen (z.B. durch längere Rücke- und Vorrückedistanzen) und komplexeren und technisch aufwändigeren Verfahren (Vorfällen, Seilzugeinsatz, Einsatz hydraulischer Fällkeile) auszugehen. Daher müssen für die Holzernte Verfahren entwickelt werden, die den Bedingungen an eine zunehmend anspruchsvollere Nutzung gerecht werden. Diese müssen ökonomisch effizient sein und Aspekte des Arbeitsschutzes und der Ergonomie berücksichtigen. Für die gesellschaftspolitische Diskussion über die naturschutzfachlichen Anforderungen an die Waldbewirtschaftung und wer die damit verbundenen Lasten zu tragen hat, ist es auch erforderlich, Transparenz über die Höhe der damit verbundenen Kosten zu erlangen. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holz-ernte in Waldbeständen, bei denen naturschutzbedingte Restriktionen die Holzernteoperationen prägen und Forstbetriebe sowie Forstunternehmen vor neue technische und wirtschaftliche Herausforderungen stellen. Es wird ein umfassender Beitrag geleistet, um den Ansprüchen an eine ressourceneffiziente, technisch und ergonomisch optimierte, sicherere und naturschutzfachlich angepasste Holznutzung in diesen Waldbeständen zu genügen. Gleichzeitig werden etwaige zusätzliche Kosten durch diese Anpassungsmaßnahmen in der Holzernte quantifiziert.
Das Projekt "DAS: Klimaanpassungsstrategie JenaWasser 'Starkregen- und Überflutungsvorsorge' Strategisches Konzept zur Abkopplung der Außeneinzugsgebiete Stadt Jena" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von JenaWasser - Zweckverband Abwasserentsorgung und Wasserversorgung durchgeführt. Um Schäden vermeiden bzw. minimieren zu können, ist die Untersuchung, an welchen Stellen vorrangig Überflutungen auftreten können, die Ermittlung der Ursachen, die Bewertung von Schadensrisiken in Überflutungsbereichen und Entwicklung von Vorsorgemaßnahmen erforderlich. In Jena wirken sich durch die Tallage Außeneinzugsgebiete sehr nachteilig aus. Die Problematik der Außeneinzugsgebietsentwässerung stellt durch die topografischen Gegebenheiten in Jena eine besonders große Herausforderung im Zusammenhang mit Starkregenereignissen und den daraus resultierenden Überflutungen dar. Diesbezüglich gilt es, aufbauend auf einem strategischen Konzept, schwerpunktorientiert und strukturiert vorzugehen. Diesbezüglich sollen auf Grundlage einer umfassenden Bestandsaufnahme und Risikoabschätzung realistische Lösungsansätze und damit räumlich konkrete Anpassungsmaßnahmen erarbeitet werden. Im Ergebnis soll ein strategisches Konzept entstehen mit Handlungsschwerpunkten und Handlungsempfehlungen. Die Stadt Jena wird in die Erarbeitung des Konzeptes laufend eingebunden. Weitergehend soll die Intention der kommunalen Gemeinschaftsaufgabe vor dem Hintergrund einer klimaangepassten Denkweise noch stärker etabliert werden.
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Bund | 14 |
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Deutsch | 14 |
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