Das Projekt "Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holzernte in Wäldern mit hoher naturschutzfachlicher Bedeutung, Teilvorhaben 3: Naturschutz & Datenaufnahme und -analyse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: UNIQUE forestry and land use GmbH.Neue waldbauliche Strategien, durch Klimawandel bedingte Verschiebungen bei der Baumartenwahl sowie in hohem Maße naturschutzfachliche Zielsetzungen führen zu drastischen Veränderungen der Waldbestände. Künftige Wälder werden durch höhere Laubbaumanteile geprägt sein und steigende Alt- und Totholzanteile aufweisen. Bei Holzerntemaßnahmen wird es künftig zu einem geringeren Mengenanfall je Fläche kommen und auch der Sortenanfall wird sich verändern. Diese Änderungen führen zu einer neuen Ausgangssituation für die gesamte Ernteprozesskette und Holzlogistik. Es ist von einer gestiegenen Gefährdungssituation (z.B. durch absterbende Kronen), von veränderten Arbeitsbelastungen (z.B. durch längere Rücke- und Vorrückedistanzen) und komplexeren und technisch aufwändigeren Verfahren (Vorfällen, Seilzugeinsatz, Einsatz hydraulischer Fällkeile) auszugehen. Daher müssen für die Holzernte Verfahren entwickelt werden, die den Bedingungen an eine zunehmend anspruchsvollere Nutzung gerecht werden. Diese müssen ökonomisch effizient sein und Aspekte des Arbeitsschutzes und der Ergonomie berücksichtigen. Für die gesellschaftspolitische Diskussion über die naturschutzfachlichen Anforderungen an die Waldbewirtschaftung und wer die damit verbundenen Lasten zu tragen hat, ist es auch erforderlich, Transparenz über die Höhe der damit verbundenen Kosten zu erlangen. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holzernte in Waldbeständen, bei denen naturschutzbedingte Restriktionen die Holzernteoperationen prägen und Forstbetriebe sowie Forstunternehmen vor neue technische und wirtschaftliche Herausforderungen stellen. Es wird ein umfassender Beitrag geleistet, um den Ansprüchen an eine ressourceneffiziente, technisch und ergonomisch optimierte, sicherere und naturschutzfachlich angepasste Holznutzung in diesen Waldbeständen zu genügen. Gleichzeitig werden etwaige zusätzliche Kosten durch diese Anpassungsmaßnahmen in der Holzernte quantifiziert.
Das Projekt "Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holzernte in Wäldern mit hoher naturschutzfachlicher Bedeutung, Teilvorhaben 1: Projektleitung & Holzernteverfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V..Neue waldbauliche Strategien, durch Klimawandel bedingte Verschiebungen bei der Baumartenwahl sowie in hohem Maße naturschutzfachliche Zielsetzungen führen zu drastischen Veränderungen der Waldbestände. Künftige Wälder werden durch höhere Laubbaumanteile geprägt sein und steigende Alt- und Totholzanteile aufweisen. Bei Holzerntemaßnahmen wird es künftig zu einem geringeren Mengenanfall je Fläche kommen und auch der Sortenanfall wird sich verändern. Diese Änderungen führen zu einer neuen Ausgangssituation für die gesamte Ernteprozesskette und Holzlogistik. Es ist von einer gestiegenen Gefährdungssituation (z.B. durch absterbende Kronen), von veränderten Arbeitsbelastungen (z.B. durch längere Rücke- und Vorrückedistanzen) und komplexeren und technisch aufwändigeren Verfahren (Vorfällen, Seilzugeinsatz, Einsatz hydraulischer Fällkeile) auszugehen. Daher müssen für die Holzernte Verfahren entwickelt werden, die den Bedingungen an eine zunehmend anspruchsvollere Nutzung gerecht werden. Diese müssen ökonomisch effizient sein und Aspekte des Arbeitsschutzes und der Ergonomie berücksichtigen. Für die gesellschaftspolitische Diskussion über die naturschutzfachlichen Anforderungen an die Waldbewirtschaftung und wer die damit verbundenen Lasten zu tragen hat, ist es auch erforderlich, Transparenz über die Höhe der damit verbundenen Kosten zu erlangen. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holz-ernte in Waldbeständen, bei denen naturschutzbedingte Restriktionen die Holzernteoperationen prägen und Forstbetriebe sowie Forstunternehmen vor neue technische und wirtschaftliche Herausforderungen stellen. Es wird ein umfassender Beitrag geleistet, um den Ansprüchen an eine ressourceneffiziente, technisch und ergonomisch optimierte, sicherere und naturschutzfachlich angepasste Holznutzung in diesen Waldbeständen zu genügen. Gleichzeitig werden etwaige zusätzliche Kosten durch diese Anpassungsmaßnahmen in der Holzernte quantifiziert.
Das Projekt "Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holzernte in Wäldern mit hoher naturschutzfachlicher Bedeutung, Teilvorhaben 2: Arbeitsverfahren & Versuchsdesign" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft.Neue waldbauliche Strategien, durch Klimawandel bedingte Verschiebungen bei der Baumartenwahl sowie in hohem Maße naturschutzfachliche Zielsetzungen führen zu drastischen Veränderungen der Waldbestände. Künftige Wälder werden durch höhere Laubbaumanteile geprägt sein und steigende Alt- und Totholzanteile aufweisen. Bei Holzerntemaßnahmen wird es künftig zu einem geringeren Mengenanfall je Fläche kommen und auch der Sortenanfall wird sich verändern. Diese Änderungen führen zu einer neuen Ausgangssituation für die gesamte Ernteprozesskette und Holzlogistik. Es ist von einer gestiegenen Gefährdungssituation (z.B. durch absterbende Kronen), von veränderten Arbeitsbelastungen (z.B. durch längere Rücke- und Vorrückedistanzen) und komplexeren und technisch aufwändigeren Verfahren (Vorfällen, Seilzugeinsatz, Einsatz hydraulischer Fällkeile) auszugehen. Daher müssen für die Holzernte Verfahren entwickelt werden, die den Bedingungen an eine zunehmend anspruchsvollere Nutzung gerecht werden. Diese müssen ökonomisch effizient sein und Aspekte des Arbeitsschutzes und der Ergonomie berücksichtigen. Für die gesellschaftspolitische Diskussion über die naturschutzfachlichen Anforderungen an die Waldbewirtschaftung und wer die damit verbundenen Lasten zu tragen hat, ist es auch erforderlich, Transparenz über die Höhe der damit verbundenen Kosten zu erlangen. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung und Bewertung von Best-Practice-Verfahren zur Holz-ernte in Waldbeständen, bei denen naturschutzbedingte Restriktionen die Holzernteoperationen prägen und Forstbetriebe sowie Forstunternehmen vor neue technische und wirtschaftliche Herausforderungen stellen. Es wird ein umfassender Beitrag geleistet, um den Ansprüchen an eine ressourceneffiziente, technisch und ergonomisch optimierte, sicherere und naturschutzfachlich angepasste Holznutzung in diesen Waldbeständen zu genügen. Gleichzeitig werden etwaige zusätzliche Kosten durch diese Anpassungsmaßnahmen in der Holzernte quantifiziert.
Das Projekt "Sedimentstabilität und Sedimenttransportvorgänge, Watershed sediment yield modelling for data scarce areas; a case study, Awash River Basin, Ethiopia" wird/wurde gefördert durch: International Postgraduate Studies in Water Technologies (IPSWaT) Scholarship. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Wasserbau.The main goal of the research was to device an alternative solution for watershed sediment yield modelling for data scarce areas where the existing physically based models can not be applicable. Awash River Basin in Ethiopia was selected as case study area. GIS data on soil, land use, precipitation, temperature, stream flow and suspended sediment yield was collected from the Federal Ministry of Water Resources of Ethiopia (FMWRE) and from the National Metrology Service Agency (NMSA) offices. Soil data obtained from FMWRE and Food and Agriculture Organization (FAO) world soil 1974 database was used for derivation of the soil erodibility factor (ERFAC) estimation equation. The ratio of silt to sand and clay content was considered as the governing factor for soil erodibility in developing the ERFAC equation. The SWAT2005 model was selected for calibration and validation of stream flow and sediment yield. A sensitivity analysis was carried out to prioritize model calibration parameters. From the sensitivity analysis, curve number II (CN2), soilwater available to plants (SOL-AWC) and ground water base flow factor (ALPHA-BF) were selected as major stream flow calibration parameters. Similarly CN2, SURLAG (surface lag), slope and sediment routing factor (SPCON) were taken as the major sediment calibration parameters. Parameters related to the soil properties and river channel characteristics were given special attention during the model calibration. Eleven years (1990-2000) stream flow and sediment data were used for model calibration and six years data (2001-2006) were used for model validation. Calibration has been done at three gauging stations located in the Awash River basin. The statistical indicators, Coefficient of determination (R2), Nash-Sutclife efficiency (NSE), Root mean square error observations standard deviation (RSR were applied to evaluate the calibration and validation results. The values of these indicators were used to ratethe performance of the model. Watershed geomorphologic and topographic factors were extracted from the SWAT2005 watershed configuration, using a GIS tool and empirical equations. The relative importance of the factors was determined using Pearsons correlation coefficient based on the sediment yield output obtained from the SWAT2005 model calibration. The results show that, the sediment yield is highly correlated with stream flow, watershed area and watershed slope. Based on the identified parameters and the SWAT2005 model output, an alternative sediment yield estimation equation was derived and checked for its validity.
Das Projekt "(Phase II) - Teilprojekt 1: Koordinierung, Systemdesign, Systemaufbau, Fernerkundung, Capacity Building^(Phase II) - Teilprojekt: Wasserqualitätsparameter aus Erdbeobachtungsdaten, Prozessorenbau und Zeitreihen^(Phase II) - Teilprojekt: Modellstudien zur Flussufererosion und Flussbettsedimentation^WISDOM: Entwicklung eines Wasser-Informationssystems für die nachhaltige Entwicklung des Mekong-Deltas in Vietnam^Teilprojekt 7: Fernerkundung - Gewässersystem und Schwebstoffe^(Phase II) - Teilprojekt Wissensmanagement: Institutionelle Bedingungen für die Gestaltung und Operationalisierung des Wasser-Informationssystems^(Phase II) - Teilprojekt: Unterstützender Komponentenbau für das Informationssystem^Teilprojekt 9: Einsatzmöglichkeiten von FM-RDS-Radiosendern zur Hochwasserfrühwarnung^Teilprojekt 8: Fernerkundung, Bodendaten für hydraulische Modelle^(Phase II) - Teilprojekt 3: Datenmanagement und die Generierung von Fernerkundungsprodukten^(Phase II) - Teilprojekt: Wasserressourcen: Hydrologie, Sediment, Wasserqualität und Messnetze, Teilprojekt 6: Monitoring endokrin wirksamer Substanzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz (INRES) - Bereich Pflanzenernährung.Das Vorhaben ist ein Teilprojekt des 'Water Related Information System for the Mekong, Vietnam'. Ziel ist in typischen Regionen des Mekong die Wasserbelastung mit endokrin wirksamen Substanzen zu ermitteln. Unter dem Begriff 'endokrine wirksame Substanzen' sind eine Vielzahl von Umweltchemikalien subsummiert (Pestizide, Hormone, Schadstoffe). Dieser Summenparameter ist schnell, preiswert und einfach zu ermitteln und gibt für Einzelstoffanalysen sowie für eine erste Einschätzung der Oberflächenwasserqualität gute Hinweise. In Deutschland wird ein Bioassay auf Stabilität unter den tropischen Bedingungen, die im Mekong-Delta herrschen, überprüft und ggf. die Methode angepasst. Nach der Etablierung der Methodik (inkl. Schulung) in Vietnam werden in Testgebieten die Wasserverschmutzung durch ED gemessen und Eintragspfade ermittelt. Im Anschluss werden Maßnahmen zur Emissionsreduktion ausgearbeitet und in Testgebieten umgesetzt. Deren Auswirkung wird durch weitere Messkampagnen überprüft. Die Ergebnisse und die Methodik werden den vietnamesischen Stellen zur Bewertung & Nutzung zur Verfügung gestellt. Die Methode könnte in das regelmäßige Monitoringprogramm des Mekong übernommen werden.
Das Projekt "Der Mensch und das Wetter am Beispiel des Hagels und der Hagelversicherung. Eine unternehmens- und kulturgeschichtliche Studie unter besonderer Berücksichtigung der Vereinten Hagelversicherung, VVaG (Gießen)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Seminar für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte.Ziel ist es, die Entwicklung dieses Branchenführers im Segment landwirtschaftliche Spezialversicherer im Kontext der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der jeweiligen Zeit darzustellen. Besonderer Augenmerk soll dabei auf die Veränderung der Institution 'Versicherung' sowie einer veränderten Perzeption des Hagels gelegt werden. Untersucht werden die Rahmenbedingungen, die zur Gründung der Institution Hagelversicherung geführt haben. Diese Innovation, welche in den Schriften der Kameralisten zum ersten Mal angedacht wurden, erforderte auch eine Änderung der Geisteshaltung. Wurden Naturkatastrophen, v.a. im Zeitalter der Reformation noch als Strafe Gottes gesehen, scheint es festzustehen, dass sich diese Geisteshaltung im Laufe des 17. und v.a. des 18. Jahrhunderts geändert hatte und schließlich in der Entwicklung einer ökonomischen Institution mündete. Diesen Prozess zu beschreiben, der in der vorhandenen Literatur zur Hagelversicherung nicht beachtet wird, soll Ziel der Arbeit sein. Schwerpunkt der Untersuchung dieses Prozesses soll das 18. bis 20. Jahrhundert sein. Als Quellen bieten sich dabei neben den Schriften der Kameralisten u.a. Zeitschriften des 18. Jahrhunderts an. Vor diesem kulturgeschichtlichen Hintergrund folgt anschließend die unternehmensgeschichtliche Studie.
Das Projekt "Gasse 3.0 - Digitale algorithmenbasierte Analyse und Bewertung der Walderschließung als Beitrag zur strategischen und operativen ressourcenschonenden betrieblichen Planung, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung.Das Projekt zielt darauf ab, für die folgenden betrieblichen Handlungsfelder praktikable Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, die auf geeigneten Verfahren, mathematischen Berechnungs- und Optimierungsalgorithmen basieren: 1. (Erst-)Digitalisierung vorhandener Feinerschließungsstrukturen (Gassen) für forstliche Kartenwerke als Basis weiterer digitaler betrieblicher Prozesse, 2. Analyse, Bewertung und strategische (Neu-)Planung der zahlreichen bestehenden Feinerschließungsstrukturen, 3. Erweiterungen der Gasse 2.0 Lösung um individuelle Kosten-Nutzen-Vergleiche für Anwendungen im Privatwald, wo zersplitterte Waldflächen und die zusätzlichen Unterteilungen von Waldgebieten nach Liegenschaftskataster eine besondere Herausforderung in der Planung darstellen.
Das Projekt "Integratives Ressourceneffizienz-Management für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie, Teilvorhaben: Integratives Ressourceneffizienz-Management bei der Herstellung von Kunststoff-Additiven" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MÜNZING CHEMIE GmbH.Im Forschungsvorhaben 'IRMa' soll fallstudienbasiert untersucht werden, wie ein Integriertes Ressourceneffizienz-Management (IRMa) für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie konzipiert und umgesetzt werden kann. Die Ergebnisse werden transferorientiert aufbereitet und mit Hilfe eines Projektbeirats verallgemeinert und in die Breite der Branche getragen. Das Ziel des Vorhabens ist es, die systematische Erschließung des kreislaufwirtschaftlichen und des damit verbundenen Energie-Effizienzpotentials mit einem konsistenten methodischen Ansatz für KMU der chemischen Industrie sicherzustellen, modellhaft zu validieren und transferorientiert aufzubereiten. Das Vorhaben schließt inhaltlich an das durch den Vorhabenskoordinator INEC von 2014 bis 2019 durchgeführte, vorwiegend deskriptive Projekt '100 Betriebe für Ressourceneffizienz' und führt diesen Ansatz zu verallgemeinerten, übertragbaren sowie für KMU der chemischen Industrie handlungsleitenden Ergebnissen weiter. Als Anwendungspartner wirken zwei KMU der chemischen Industrie sowie ein weiteres KMU an dem Vorhaben mit. 'IRMa' umfasst dabei - die Analyse und Bewertung des Unternehmens und seiner innerbetrieblichen Prozesse und Produkte hinsichtlich der Herausforderungen, die Kreislaufwirtschaft, Energiewende und Umwelt- und Klimaschutz stellen, - die Ableitung und Bewertung von inner- und überbetrieblichen Handlungsmöglichkeiten und Verbesserungsmaßnahmen zur Kreislaufschließung sowie die Validierung und Bewertung ausgewählter Technologien zur Kreislaufschließung und Energieeffizienz, sowie - die Strukturierung von Schnittstellen für eine überbetriebliche Vernetzung und Umsetzung kreislauf- und energiewirtschaftlicher Ansätze sowie die Validierung deren Wirksamkeit.
Das Projekt "Integratives Ressourceneffizienz-Management für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie, Teilvorhaben: Integratives Ressourceneffizienz-Management bei der Herstellung von Reinigungschemie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: BUZIL-WERK Wagner GmbH & Co. KG.Im Forschungsvorhaben 'IRMa' soll fallstudienbasiert untersucht werden, wie ein Integriertes Ressourceneffizienz-Management (IRMa) für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie konzipiert und umgesetzt werden kann. Die Ergebnisse werden transferorientiert aufbereitet und mit Hilfe eines Projektbeirats verallgemeinert und in die Breite der Branche getragen. Das Ziel des Vorhabens ist es, die systematische Erschließung des kreislaufwirtschaftlichen und des damit verbundenen Energie-Effizienzpotentials mit einem konsistenten methodischen Ansatz für KMU der chemischen Industrie sicherzustellen, modellhaft zu validieren und transferorientiert aufzubereiten. Das Vorhaben schließt inhaltlich an das durch den Vorhabenskoordinator INEC von 2014 bis 2019 durchgeführte, vorwiegend deskriptive Projekt '100 Betriebe für Ressourceneffizienz' und führt diesen Ansatz zu verallgemeinerten, übertragbaren sowie für KMU der chemischen Industrie handlungsleitenden Ergebnissen weiter. Als Anwendungspartner wirken zwei KMU der chemischen Industrie sowie ein weiteres KMU an dem Vorhaben mit. 'IRMa' umfasst dabei - die Analyse und Bewertung des Unternehmens und seiner innerbetrieblichen Prozesse und Produkte hinsichtlich der Herausforderungen, die Kreislaufwirtschaft, Energiewende und Umwelt- und Klimaschutz stellen, - die Ableitung und Bewertung von inner- und überbetrieblichen Handlungsmöglichkeiten und Verbesserungsmaßnahmen zur Kreislaufschließung sowie die Validierung und Bewertung ausgewählter Technologien zur Kreislaufschließung und Energieeffizienz, sowie - die Strukturierung von Schnittstellen für eine überbetriebliche Vernetzung und Umsetzung kreislauf- und energiewirtschaftlicher Ansätze sowie die Validierung deren Wirksamkeit.
Das Projekt "Integratives Ressourceneffizienz-Management für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie, Teilvorhaben: Integratives Ressourceneffizienz-Management durch Bewertungs- und Methodenansätze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Pforzheim - Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht, Institut für Industrial Ecology.Im Forschungsvorhaben 'IRMa' soll fallstudienbasiert untersucht werden, wie ein Integriertes Ressourceneffizienz-Management (IRMa) für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie konzipiert und umgesetzt werden kann. Die Ergebnisse werden transferorientiert aufbereitet und mit Hilfe eines Projektbeirats verallgemeinert und in die Breite der Branche getragen. Das Ziel des Vorhabens ist es, die systematische Erschließung des kreislaufwirtschaftlichen und des damit verbundenen Energie-Effizienzpotentials mit einem konsistenten methodischen Ansatz für KMU der chemischen Industrie sicherzustellen, modellhaft zu validieren und transferorientiert aufzubereiten. Das Vorhaben schließt inhaltlich an das durch den Vorhabenskoordinator INEC von 2014 bis 2019 durchgeführte, vorwiegend deskriptive Projekt '100 Betriebe für Ressourceneffizienz' und führt diesen Ansatz zu verallgemeinerten, übertragbaren sowie für KMU der chemischen Industrie handlungsleitenden Ergebnissen weiter. Als Anwendungspartner wirken zwei KMU der chemischen Industrie sowie ein weiteres KMU an dem Vorhaben mit. 'IRMa' umfasst dabei - die Analyse und Bewertung des Unternehmens und seiner innerbetrieblichen Prozesse und Produkte hinsichtlich der Herausforderungen, die Kreislaufwirtschaft, Energiewende und Umwelt- und Klimaschutz stellen, - die Ableitung und Bewertung von inner- und überbetrieblichen Handlungsmöglichkeiten und Verbesserungsmaßnahmen zur Kreislaufschließung sowie die Validierung und Bewertung ausgewählter Technologien zur Kreislaufschließung und Energieeffizienz, sowie die Strukturierung von Schnittstellen für eine überbetriebliche Vernetzung und Umsetzung kreislauf- und energiewirtschaftlicher Ansätze sowie die Validierung deren Wirksamkeit.
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