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Erhoehung der Resistenz von Winterraps gegen das Wasserruebenvergilbungsvirus (TuYV) bzw. das Westliche Ruebenvergilbungsvirus (BWYV) durch klassische und gentechnologische Methoden - Teilaufgabe Goettingen:...(s. Kurzfassung)

Das Projekt "Erhoehung der Resistenz von Winterraps gegen das Wasserruebenvergilbungsvirus (TuYV) bzw. das Westliche Ruebenvergilbungsvirus (BWYV) durch klassische und gentechnologische Methoden - Teilaufgabe Goettingen:...(s. Kurzfassung)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung durchgeführt. Die unter deutschen Anbauverhaeltnissen leistungsstaerkste Oelpflanze ist der Raps, der in der Diskussion um den verstaerkten Anbau nachwachsender Rohstoffe immer groessere Beachtung findet. Nur sichere Ertraege garantieren dem Raps einen Platz auf diesem Markt. Fast alle deutschen Rapsbestaende wiesen hochgradige Infektionsraten durch das Wasserruebenvergilbungsvirus (TuYV) auf, wodurch Ertragsminderungen bis zu 25 Prozent verursacht werden. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Einlagerung von Virusresistenzen in Rapsgenotypen durch Kombination gentechnischer und klassischer Methoden der Resistenzzuechtung und -pruefung, sowie die Entwicklung von molekularen Markern fuer eine markergestuetzte Selektion der Resistenz. Die resistenten Rapsgenotypen sollen als Resistenzquellen in der Rapsneuzuechtung Verwendung finden, um virusbedingte Ertrags- und Qualitaetsminderungen auszuschliessen. Im Teilvorhaben Goettingen sollen die molekularen Marker entwickelt werden.

Gentechnische Manipulation der Resistenz von Zuckerrueben gegen das Milde Ruebenvergilbungsvirus (BMYV)

Das Projekt "Gentechnische Manipulation der Resistenz von Zuckerrueben gegen das Milde Ruebenvergilbungsvirus (BMYV)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PLANTA Angewandte Pflanzengenetik und Biotechnologie GmbH durchgeführt.

Erstellung von Basismaterial bei Winterraps mit Resistenz gegenueber dem Wasserruebenvergilbungsvirus (TuYV; syn. Westliches Ruebenvergilbungsvirus, BWYV) mit verschiedenen gentechnischen und konventionellen Ansaetzen - Teilvorhaben Braunschweig

Das Projekt "Erstellung von Basismaterial bei Winterraps mit Resistenz gegenueber dem Wasserruebenvergilbungsvirus (TuYV; syn. Westliches Ruebenvergilbungsvirus, BWYV) mit verschiedenen gentechnischen und konventionellen Ansaetzen - Teilvorhaben Braunschweig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. In nahezu allen deutschen Rapsbestaenden wurden in den letzten Jahren hochgradige Infektionsraten durch das Blattlaus-uebertragbare Westliche Ruebenvergilbungsvirus (BWYV; syn. Wasserruebenvergilbungsvirus, TuYV) festgestellt, wodurch erhebliche Samenertragsminderungen verursacht werden. Das Ziel der durchzufuehrenden Arbeiten ist die Erstellung von Basismaterial bei Winterraps mit Resistenz gegenueber dem BWYV, wobei die Resistenz auf unterschiedlichen molekularen Mechanismen beruht. In ausgewaehlte Rapsgenotypen werden unter Beruecksichtigung von Aspekten der biologischen Sicherheit diejenigen BWYV-Sequenzen uebertragen, die sich im Vergleich zu anderen Luteovirus-Sequenzen als besonders erfolgreich herausgestellt haben.

Qualität deutscher Badegewässer

In dieser Kartenanwendung wird die Qualitätseinstufungen der Badegewässer in Deutschland nach den Vorgaben der Europäischen Umweltagentur im Rahmen der EG-Badegewässerrichtlinie (2006/7/EG) dargestellt. Die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) führt im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) das operative Datenmanagement und Berichtswesen gegenüber der Europäischen Kommission im Rahmen der EG-Badegewässerrichtlinie (2006/7/EG) durch. Das bedeutet, dass die Bundesländer zu Beginn der Badesaison die räumlichen Daten ihrer Badegewässer an die BfG übermitteln und am Ende der Saison die Ergebnisse der Überwachung der Parameter Escherichia coli und Intestinale Enterokokken liefern. Daraus berechnet die BfG die Qualitätseinstufungen der Badegewässer nach den Vorgaben der Europäischen Umweltagentur. Die BfG berichtet zum Saisonstart die Lageinformationen an die Europäische Kommission und zum Jahresende die Überwachungsergebnisse der vergangenen Saison.

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