Das Projekt "Vorbereitung des Unternehmens HAKAWERK W. Schlotz auf das EU-Oeko-Audit" wird/wurde gefördert durch: Fachhochschule Pforzheim, Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft, Institut für Angewandte Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Pforzheim, Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft, Institut für Angewandte Forschung.Ziel des Projektes war die Weiterentwicklung der Methodik fuer das EU-Oeko-Audit, insbesondere hinsichtlich der Konzeption von Umweltmanagementsystemen und der betrieblichen Oekobilanzierung. Dabei stellen sich einige spezielle Problem aufgrund des Umstandes, dass das Unternehmen seine Produkte ausschliesslich direkt vertreibt.
Das Projekt "Oeko-Audit" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
Das Projekt "eMOMA Elektro-Mobilitätsmanagement - 100 Prozent Erneuerbare Energien, intelligenter Firmenfuhrpark und kommunizierende E-Fahrzeuge - Mobilitätsmanagement der Zukunft^eMOMA Elektro-Mobilitätsmanagement - 100 Prozent Erneuerbare Energien, intelligenter Firmenfuhrpark und kommunizierende E-Fahrzeuge - Mobilitätsmanagement der Zukunft, eMOMA Elektro-Mobilitätsmanagement - 100 Prozent Erneuerbare Energien, intelligenter Firmenfuhrpark und kommunizierende E-Fahrzeuge - Mobilitätsmanagement der Zukunft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: EcoLibro GmbH.Das Projekt eMOMA untersucht, wie Elektromobilität intelligent und wirtschaftlich in Unternehmensflotten implementiert werden kann. Im Mittelpunkt steht dabei besonders, die Betrachtung der Dienstwagen mit Privatnutzung und deren Ersatz durch Elektrofahrzeuge, mit dem Ziel die Mobilität der Mitarbeiter nicht einzuschränken. Für die Mitarbeiter soll es eine Mobilitätsgarantie für Ihren dienstlichen und privaten Mobilitätsbedarf geben. Dazu entwickeln und installieren die Partner juwi Holding AG, CSB System AG und die EcoLibro GmbH ein Managementsystem für die betriebliche Mobilität der juwi AG. Dieses System soll neben der Elektromobilität weitere verschiedenen zur Verfügung stehenden Mobilitätsarten sinnvoll verknüpfen und den Nutzern auf einfache Art und Weise ermöglichen, das für den aktuell anfallenden Mobilitätsbedarf sinnvollste und wirtschaftlichste Verkehrsmittel zu nutzen. Zu Beginn des Projekts werden 20 Freiwillige aus der Gruppe der Dienstwagenberechtigten als TeilnehmerInnen akquiriert. Im weiteren Verlauf wird von diesen Probanden der derzeitige Mobilitätsbedarf über Mobilitätstagebücher, Gespräche und telematische Fahrdaten ermittelt. Auf der Grundlage dieser Daten werden die bisherigen Mobilitätsprofile analysiert und gemeinsam mit den Probanden alternative Szenarien zur heutigen Mobilität entwickelt. Schritt für Schritt werden für die Probanden Elektrofahrzeuge als Dienstwagen angeschafft, um die Implementierung von Elektrofahrzeugen in Unternehmensflotten als Dienstwagen im laufenden Betrieb zu untersuchen. Zur Gewährleistung der Mobilitätsgarantie für die Probanden sollen diese zum einen auf andere Fahrzeuge im Pool (Elektro-, fossile Pkw) und zum anderen auf andere Verkehrsmittel zurückgreifen. Zur Erleichterung der Planung wird eine Reiseplanungssoftware bereitgestellt, die die verschiedenen Reisemöglichkeiten (Pkw, ÖPNV, Bahn-Fernverkehr etc.) auf einer Strecke gegenüber stellt (Zeit, Kosten, CO2-Ausstoß). Zudem wird eine Dispositionssoftware für den Fuhrpark weiterentwickelt, die mittels Telematik Informationen zu jedem einzelnen Fahrzeug (z.B. Ladestand, Reichweite) erhält, auswertet und somit die Fahrzeuge passend zu den vom Nutzer gemachten Angaben zur geplanten Reise vergibt. Weiter sollen den teilnehmenden Mitarbeitern zur Gewährleistung der Mobilitätsgarantie je nach ermitteltem Mobilitätsbedarf zusätzlich Bahncards, Mobilitätskarten, Kontingente für CarSharing, Mietfahrräder und Mietwagen sowie Firmenfahrräder (Pedelecs) zur Verfügung gestellt werden. Zur Optimierung des Firmenfuhrparks kommt die Analysesoftware FLEETRIS zum Einsatz, für das Controlling der gesamten Mobilität des Unternehmens wird das Programm Mobilitätsmanagement-Informationssystem (MoMIS) entwickelt. Insgesamt soll dieses System für das Unternehmen sowie für die Mitarbeiter (in Bezug auf die Versteuerung des geldwerten Vorteils) so wirtschaftlich wie möglich ausgestaltet werden. (Text gekürzt)
Das Projekt "IT-for-Green - Umwelt-, Energie- und Ressourcenmanagement mit BUIS 2.0" wird/wurde ausgeführt durch: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Abteilung Wirtschaftsinformatik I, Very Large Business Applications.IT-for-Green hat das Ziel, mit Mitteln der Informationsverarbeitung Unternehmen und ihre Prozesse umweltfreundlich(er) zu gestalten. Dafür sind spezielle betriebliche Umweltinformationssysteme (BUIS) erforderlich. Derzeit verfügbare Systeme setzen lediglich die Forderung nach gesetzeskonformem Umwelthandeln um. Damit bleiben diese System weit hinter den Möglichkeiten der IT zurück. BUIS der nächsten Generation (BUIS 2.0) müssen auch einen deutlich strategischeren Charakter aufweisen und in der Lage sein, Entscheidungsträgern im Unternehmen unmittelbare Handlungsunterstützung zu bieten. Um die Forschung auf diesem Gebiet voranzutreiben, wird das Projekt IT-for-Green über einen Zeitraum von 3,5 Jahren mit einem Volumen von rund 2,1 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) in der Förderlinie Innovationsverbünde gefördert. Die beiden Hauptaufgaben sind der Ausbau des Forschungs- und Transfernetzwerks ertemis (www.ertemis.eu), das innovationsstarke Kompetenzträger aus Wissenschaft und Wirtschaft vereint, sowie die Entwicklung von BUIS 2.0. Zur Demonstration der Leistungsfähigkeit von BUIS 2.0 werden drei ineinandergreifende Module umgesetzt, die den gesamten Produktlebenszyklus von der Input-Seite (Energieeffizienzmessung der verwendeten IKT), der Transformation (Produktion/Logistik und nachhaltige Produktentwicklung) bis hin zur Output-Seite (Unternehmenskommunikation und Nachhaltigkeitsberichterstattung) abbilden. Das Kernteam - unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Jorge Marx Gómez - besteht aus den Universitäten Oldenburg, Osnabrück, Göttingen und dem assoziierten Partner Lüneburg sowie den Unternehmen SAP AG, CeWe Color AG & Co. OHG, Hellmann Worldwide Logistics GmbH & Co. KG, erecon AG, Nordwest-Informationssysteme GmbH & Co. KG und der Gemeinde Spiekeroog. Darüber hinaus steuern über 30 Unternehmen ihre praktischen Erfahrungen zum Projekt bei. In Kooperation mit der ecco GmbH wurde das Projekt vom 1. März bis 5. März 2011 auf der CeBIT in Halle 9, Stand B24 vorgestellt.
Das Projekt "Teilvorhaben: Regelkreise für energieeffiziente Betriebsweise und Prozessführung und Nutzung funktionaler Speicher in der Automobilproduktion^EnEffCo - Energie-Effizienzcontrolling am Beispiel der Automobilindustrie^Teilvorhaben: Werksweite Erprobung des Energie-Effizienzcontrollingsystems als Grundlage der Analyse der Praxisrelevanz und der Weiterentwicklung der Methoden, Teilvorhaben: Werksweite Erprobung der Entwicklungs- und Testplattform als Grundlage der Analyse der Praxisrelevanz und der Weiterentwicklung der Energieeffizienz-Methoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: WITTE-Velbert GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Teilprojekt: Erfassung und Messung aller relevanten Energie- und Hilfsstoffströme der Anwendungspartner^Energie- und Hilfsstoffoptimierte Produktion (EnHiPro), Teilprojekt: Neue Datenstrukturen und Methoden für die Erfassung und Auswertung der Energie- und Hilfsstoffmessdaten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Syslog GmbH.Gesamtziel des Verbundvorhabens ist die Bewertung von Maßnahmen zur Steigerung der Energie- und Hilfsstoffeffizienz in Produktionsanlagen. Die Firma Syslog wird sich im Rahmen des Teilprojektes intensiv mit der Entwicklung der Datenstrukturen befassen, um die Energie- und Hilfsstoffmessdaten den einzelnen Prozessschritte zuordnen zu können und diese dann in einem zentralen Datenbanksystem zu verwalten. Auf der Basis der entwickelten Kennzahlen erfolgt bei den Anwendern eine Optimierung der Prozessschritte zur Minimierung der Energie- und Hilfsstoffeinsätze. Die Firma Syslog wird somit die Nahtstelle zwischen den gemessenen und vorverdichteten Energiedaten und Hilfsstoffverbräuchen (die vom Partner SSV bereit gestellt werden) und den kaufmännischen betrieblichen Daten entwickeln und datenbanktechnisch umsetzen. Zu Beginn der Projektarbeiten werden bei den Anwendern die vorhandenen IT-Strukturen analysiert. Dies umfasst neben der Hardware-Ausstattung und Basis-Software, auch die kaufmännischen Datensysteme für die betrieblichen Daten. Es ist zu klären, ob ein ERP-System mit voller Funktionalität zur Verfügung steht, ob eine Betriebsdatenerfassung vorhanden ist oder ob ggf. die vorhandenen Datensysteme um diese Funktionalitäten erweitert werden können. Danach werden Untersuchungen durchgeführt, wie die kaufmännischen Datenstrukturen für den Aufbau der Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung möglichst einfach bei den Projektpartnern implementiert werden können und diese aufgebaut.
Das Projekt "Teilprojekt: Erfassung und Messung aller relevanten Energie- und Hilfsstoffströme der Anwendungspartner^Energie- und Hilfsstoffoptimierte Produktion (EnHiPro)^Teilprojekt: Neue Datenstrukturen und Methoden für die Erfassung und Auswertung der Energie- und Hilfsstoffmessdaten, Teilprojekt: Produktionsoptimierung in heterogenen Fertigungsprozessen bei Einzel- und Serienteilen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: MTS Maschinenbau GmbH.
Das Projekt "Teilprojekt: Produktionsoptimierung in heterogenen Fertigungsprozessen bei Einzel- und Serienteilen^Teilprojekt: Energieeffizienz-Management von Großanlagen bei schwankender Auslastung^Teilprojekt: Erfassung und Messung aller relevanten Energie- und Hilfsstoffströme der Anwendungspartner^Energie- und Hilfsstoffoptimierte Produktion (EnHiPro)^Teilprojekt: Ganzheitliche Analyse, Bewertung und Optimierung von Energie- und Hilfsstoffströmen in Produktionssystemen^Teilprojekt: Neue Datenstrukturen und Methoden für die Erfassung und Auswertung der Energie- und Hilfsstoffmessdaten^Teilprojekt: Optimierungspotenziale bei hohem Druckluftverbrauch und in der Klimatisierung, Teilprojekt: Visualisierung und Bewertung von Energie- und Hilfsstoffströmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifu Institut für Umweltinformatik Hamburg GmbH.
Das Projekt "Konzeption und Entwicklung open-source-basierender Anwendungen zur Erfassung umweltrelevanter Informationen via Mobile Computing als Datenquelle für Betriebliche Umweltinformationssysteme (MOEBIUS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulteil Blankenburg, Ingenieurwissenschaften II, Lehrpersonal Betrieblichen Umweltinformatik, Lehrgebiet Betriebliche Anwendungssysteme, Projekte der betrieblichen Umweltinformatik.
Bisherige Ansätze betrieblicher Umweltinformationssysteme fokussieren auf den Ressourcenverbrauch,beim Nachweis des Einsatzes der "besten verfügbaren Technik" (BVT) mussaber auch die regelmäßige Messung von Umweltbelastungen administriert und dokumentiertwerden. Das Umweltbundesamt hat seit den 1980er-Jahren Instrumente für einesystematische Umweltbeobachtung entwickelt, insbesondere ein Informationssystem,das 2012 technisch erneuert und in einer Weise generalisiert wurde, die es auch für denbetrieblichen Einsatz geeignet erscheinen lässt. Dieser Beitrag beschreibt die Unterstützungder einzelnen Prozessschritte Probenplanung, Probenahme und Einlagerung, Ergänzungvon Analysedaten aus dem Labor sowie spätere Auswertungen. Ein Schwerpunkt ist dieKonfiguration der Stammdaten und Probenahmepläne in einfachen Dialogen. Hierbeiwerden Humanproben und Spezies aus verschiedenen Ökosystemtypen, aber auchUmweltmedien wie Boden, Wasser, Schwebstoff, Luft oder Feinstaub unterstützt. Bei derProbenahme können Beobachtungen und Messungen der Probanden erfasst werden,z. B. Biometrie oder Anamnese, aber auch Randbedingungen aller Art. Durch langjährigeProbenserien entsteht so ein Archiv der Umweltbelastungen, das flexibel nach aktuellenGesichtspunkten ausgewertet werden kann. Die dauerhafte Lagerung des Probenmaterialsermöglicht weiterhin ein retrospektives Monitoring, also die Analyse zurückliegenderProben mit aktuellen Methoden und Fragestellungen.<BR>Quelle: http://link.springer.com/
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