Das Projekt "BioIndustrie2021 - Biokatalyse2021: Teilvorhaben 1 und 2: Neue Bacillus Expressionssysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stern-Enzym GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Konstruktion von Sicherheitsexpressionsvektoren mit konstitutiven und temperaturregulierbaren Promotoren fuer Bacillus subtilis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Bayreuther Zentrum für Molekulare Biowissenschaften, Lehrstuhl für Genetik.1) Fortfuehrung der waehrend der ersten Antragsperiode begonnenen Arbeiten zur Isolierung und Sequenzierung von Hitzeschock (HS)-Genen aus B subtilis mit ihren HS-Promotoren. 2) Lokalisierung starker konstitutiver Promotoren auf bereits isolierten Restriktionsfragmenten durch Sequenzierung und S1-Kartierung. 3) Konstruktion und Umwandlung eines Sicherheitsvektors in einen Expressionsvektor durch Einbau konstitutiver und regulierbarer Promotoren. Optimierung des temperatur-induzierbaren Systems durch Inaktivierung des chromosomalen DNAK-Gens.
Das Projekt "Risikoabschaetzung fuer eine industrielle Alpha-Amylaseproduktion mit einem gentechnisch veraenderten Bacillus subtilis - Fallstudie" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Gesundheitswesen der DDR. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bezirks-Hygieneinspektion und -institut Magdeburg.Freisetzungsweg - Luft, Biomasse, Abwasser, Charakterisierung mikrobieller Emissionen (Grobidentifizierung, Antibiotikaresistenz, Schwermetalltoleranz, Plasmidvorkommen), Ueberleben des Produktionsstammes in Abwasser, Biomasse, Boden und Flusswasser, Gentransfer, Entwicklung spezifischer Nachweissysteme selektive Kultivierung, Hybridisierung mit Digoxigenin - markierten Gensonden: Kolonie-, Dot- und Southernblots.
Das Projekt "BioIndustrie2021 - Biokatalyse2021: Neue Bacillus Expressionssysteme, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Miltenyi Biotec GmbH, Niederlassung Teterow.
Das Projekt "UV-B-Wirkungen auf Zooplankton, Oekologische Bewertung von UV-B-Strahlung mittels Bioindikatoren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Botanik und Pharmazeutische Biologie.Auswahl und probeweise Anwendung von Bioindikatoren fuer UVB-Strahlung zur Wirkungsmessung an biologischen Systemen, einschliesslich eines Bewertungsschemas. Parallel zu den physikalischen Messstationen des Umweltbundesamtes wurden mehrere Bioindikatoren exponiert, mit denen die biologische Wirksamkeit der solaren UV-B-Strahlung quantifiziert werden kann. Dabei wird eine repraesentative Auswahl von sehr verschiedenen Organismen aus wenig verwandten taxonomischen Gruppen verwendet, um die unterschiedlichen Reaktionen der verschiedenen Systeme und Organisationsstufen zu beruecksichtigen. Es wurden 4 Bioindikatoren benutzt: 1. Biofilm mit den UV-empfindlichen Sporen des Bakteriums Bacillus cubtilic. 2. Der Erlanger Flagellatentest (EFT) mit dem gruenen Flagellaten Euglena gracilis. 3. Ein Test mit UV sensitiven Copepoden, Daphnia sp. 4. Verschiedene Tests mit hoeheren Pflanzen (Bohnen, Dill, Begonia, Kohl).
Das Projekt "Entwicklung eines effektiven und risikoarmen bakteriellen Wirtsystems zur Herstellung rekombinanter Genprodukte mit stabilen L-Formen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: ADW - Zentralinstitut für Mikrobiologie und Experimentelle Therapie.Gesamtziel ist die Entwicklung eines effektiven und risikoarmen Wirtssystems zur Herstellung rekombinanter Genprodukte mit Hilfe bakterieller L-Formen. Die in der Arbeitsgruppe gezuechteten zellwandlosen, genetisch stabilen L-Form-Staemme von Proteus mirabilis, E coli und Bacillus subtilis eignen sich zur Herstellung rekombinanter Genprodukte und zur Untersuchung der Sekretionsmechanismen. Aufgrund ihrer gegenueber normalen Bakterien hoeheren Empfindlichkeiten stellen sie geringere Sicherheitsrisiken dar. Die Arbeitsziele des Vorhabens liegen 1) in der Untersuchung von Plasmid-Genkonstruktionen hinsichtlich Expressions- und Sekretionseffiziens in L-Formen (Peptidasen), 2) der Ermittlung genetischer und nichtgenetischer Faktoren, die die Produktsynthese (Prochymosin) beeinflussen und 3) einer Untersuchung von Ueberlebensraten ausserhalb geschlossener Systeme sowie toxischer und pathogener Eigenschaften von L-Form-Staemmen.
Das Projekt "Synthese antibiotischer Wirkstoffe aus Bakterien in Kulturpflanzen, Synthese antibiotischer Wirkstoffe aus Bakterien in Kulturpflanzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK).Die Entwicklung neuer Expressionssysteme in Kulturpflanzen zur Produktion interessanter Wirkstoffe, zur Erzeugung von Resistenzen oder zur Aktivierung von Abwehrmechanismen ist von erheblichem Interesse. Das Risiko dieser FuE-Arbeiten ist jedoch gross. Die Expression bakterieller Wirkstoffsysteme in Kulturpflanzen ist bislang noch nicht bearbeitet. Jedoch besteht daran ein besonderes Interesse, da hierdurch die o.g. Effekte erzielt werden koennen. Im vorliegenden Projekt, das zunaechst erheblichen Grundlagencharakter aufweist, soll zum einen versucht werden, Nisin aus dem Bakterium Streptococcus lactis modellhaft in Tabak und in Raps zu exprimieren und auf Wirkungen zu testen. Zum anderen soll das Spektrum der von einem Bacillus subtilis-Stamm gebildeten Wirkstoffe ermittelt werden. In einer zweiten Phase, die dann von industriellen Antragstellern getragen werden wird, sollen erregerresistente Kulturpflanzen auf der Grundlage der Nisin-Konstrukte und neuartige potente bakterielle Wirkstoffproduzenten auf der Basis von Bacillus A1/3 erarbeitet werden.
Das Projekt "Biologischer Pflanzenschutz gegen bodenbürtige Phytopathogene^Teilprojekt: Entwicklung biologischer Bekämpfungsverfahren in geschlossenen erdelosen Kulturverfahren, Teilvorhaben: Verfahrensentwicklung zur Nutzung von Bacillus subtilis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Gartenbauwissenschaften, Fachgebiet Phytomedizin.
Das Projekt "Biologischer Pflanzenschutz zur Bekaempfung bodenbuertiger Phytopathogene im Gartenbau, insbesondere durch Nutzung von Bacillus subtilis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie / FZB Biotechnik GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Gartenbauwissenschaften, Fachgebiet Phytomedizin und Phytopathologie.Ermittlung der phytosanitaeren Wirkung ausgewaehlter Isolate des Bodenbakteriums Bacillus subtilas und anderer bakterieller Antagonisten auf die Unterdrueckung boden- und samenbuertiger, pilzlicher Wurzel und Keimlingskrankheitserreger bei gaertnerischen Kulturpflanzen (Tomate, Gurke, Moehre, Kartoffel, ' Kohlgewaechse, Gerbera, Cyclamen u.a.j. Ermittlung antifungaler (antiphytopathogener), pflanzenwachstumsfoerdernder und -resistenzinduzierender Wirkungen der bakteriellen Antagonisten. Untersuchung der Populationsdynamik der Nutzbakterien in der Rhizosphaere und im Boden; Erforschung optimaler Einsatzbedingungen und Anwendungsverfahren der bakteriellen Nutzorganismen fuer den integrierten Pflanzenschutz.
Das Projekt "Entwicklung antifungaler Wirksubstanzen auf der Basis von Sekundaermetaboliten aus Bacillus subtilis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: FZB Biotechnik GmbH.Das Ziel des Vorhabens besteht in der Entwicklung von antifungalen Wirkstoffen, die vorzugsweise als risikofreie biologische Pflanzenschutzmittel eingestzt werden sollen. Dazu werden im Rahmen des Projektes einerseits Screening-Prinzipien zur Auffindung von Sekundaermetaboliten aus Mikroorganismen, insbesondere aus Bacillus subtilis, entwickelt. Fuer biologisch relevante Sekundaermetaboliten werden entsprechende Herstellungsverfahren entwickelt, die als Basis fuer die Formulierung von umweltfreundlichen, biologisch abbaubaren antifungalen Praeparaten dienen.
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