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Teilvorhaben: Stadtwerke Ludwigsburg - Kornwestheim GmbH; LUI

Das Projekt "Teilvorhaben: Stadtwerke Ludwigsburg - Kornwestheim GmbH; LUI" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Ludwigsburg - Kornwestheim GmbH durchgeführt. Der Bahnhof Ludwigsburg ist ein Ort, an dem sich Reisende begegnen und Besucher der Stadt ankommen. Eine besondere Rolle nimmt im Rahmen der integrativen Stadtentwicklung der Gedanke an eine Vernetzung mit der Elektromobilität ein. Mit der Radstation, die für viele schon ein wichtiger Bestandteil geworden ist, verfügt Ludwigsburg über eine herausragende Möglichkeit. Die Überlegung zur Erweiterung mit Pedelecs drängt sich geradezu auf. Im Zusammenhang mit dem Schaufensterprojekt Elektromobilität, das zentraler Bestandteil eines neuartigen Bahnhofskonzepts sein soll, können Vernetzungen entstehen, die den Nutzern aus einer Hand Einkaufskonzepte, Reservierungsprozesse, Reisekettenübersichten bis hin zu navigatorischen Aspekten oder Bezahlfunktionen anbieten. Es entsteht ein Modellbahnhof mit innovativer Zukunftsvision. Eine intermodale Drehscheibe, die die Anforderungen der Elektromobilität in ein nachhaltiges intermodales Mobilitätskonzept integriert. Dieses Forschungsprojekt ist somit zwingende Voraussetzung, um den Bahnhof zu dem Wohlfühlbahnhof zu entwickeln, der alle Arten von Mobilität und Kommunikation in sich vereint. Schwerpunkt ist die Energiebereitstellung für Elektrofahrzeuge einschließlich des Aufbaus und Management der Ladeinfrastruktur: Es sollen offene Schnittstellen eingerichtet werden, damit die Ladeinfrastruktur der Städte in der Region Stuttgart für die Verbindungintermodaler Wegeketten zukunftsfähig miteinander vernetzt werden kann. Der zweite Fokus von AP 4 liegt in der Umsetzung bzw. dem Aufbau von Anlagen zur regenerativen Energieerzeugung am Standort Bhf. Ludwigsburg.

Fine Structure of the Stably Stratified Atmospheric Boundary Layer in Antarctica

Das Projekt "Fine Structure of the Stably Stratified Atmospheric Boundary Layer in Antarctica" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Luft- und Raumfahrtsysteme durchgeführt. As element of the cooperation between the Inst. f. Luft- und Raumfahrtsysteme, Techn. Univ. Braunschweig (ILR), and the British Antarctic Survey (HAS) in total three small meteorological flight robots (M2AV) are sent to Halley station. There the fully autonomously operating aircraft (developed at the ILR) are going to measure the turbulent characteristics of the stable atmospheric boundary layer (SBL) above the ice shelf. These in situ measurements are then used to verify, support and complete the already installed BAS sodar systems and the meteorological tower. Main research goal is the fine structure of the SBL especially regarding thin layers, intermittent and fossil turbulence, and (solitary) waves. The use of structure functions, multi-resolution co-spectra and wavelet analysis give information on the spectral characteristics of turbulent structure and transport within the layered SBL. Applying inverse models to the observed data, gradients, divergence and energy fluxes are calculated in order to quantify the turbulent energy transfer between SBL and surface, and between individual layers. Furthermore the horizontal representativeness of the installed remote sensing systems is validated. In the preceding project PSBL a large quality-controlled database from Helipod flights over Arctic sea ice (Polarstern campaigns ARK-XI, ARK-XII and ARK-XIX) was already created. This data base is now used to analyse the resemblance and difference between the SBL over shelf ice (Antarctic) and sea ice (Arctic). The project will contribute to the understanding of specific elements and processes of the SBL particularly under polar conditions. At the beginning of the project all experiments and journals will be already completed. Thus we apply only for man power to analyse the unique data sets from Halley station and M2AVs.

Teilvorhaben: Universität Stuttgart; LUI

Das Projekt "Teilvorhaben: Universität Stuttgart; LUI" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Städtebau-Institut durchgeführt. Der Bahnhof Ludwigsburg ist ein Ort, an dem sich Reisende begegnen und Besucher der Stadt ankommen. Eine besondere Rolle nimmt im Rahmen der integrativen Stadtentwicklung der Gedanke an eine Vernetzung mit der Elektromobilität ein. Mit der Radstation, die für viele schon ein wichtiger Bestandteil geworden ist, verfügt Ludwigsburg über eine herausragende Möglichkeit. Die Überlegung zur Erweiterung mit Pedelecs drängt sich geradezu auf. Im Zusammenhang mit dem Schaufensterprojekt Elektromobilität, das zentraler Bestandteil eines neuartigen Bahnhofskonzepts sein soll, können Vernetzungen entstehen, die den Nutzern aus einer Hand Einkaufskonzepte, Reservierungsprozesse, Reisekettenübersichten bis hin zu navigatorischen Aspekten oder Bezahlfunktionen anbieten. Es entsteht ein Modellbahnhof mit innovativer Zukunftsvision . Eine intermodale Drehscheibe, die die Anforderungen der Elektromobilität in ein nachhaltiges intermodales Mobilitätskonzept integriert. Dieses Forschungsprojekt ist somit zwingende Voraussetzung, um den Bahnhof zu dem Wohlfühlbahnhof zu entwickeln, der alle Arten von Mobilität und Kommunikation in sich vereint. Verantwortungsbereich des Ast. sind die Wettbewerb- sowie Anforderungsanalyse und die anschließende Konzeption der Multibox. Es erfolgen der prototypische Aufbau, empirische Befragungen und aufbauend darauf eine Validierung und evtl. Anpassung des Konzepts.

Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche

Das Projekt "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadtwerke Energie Jena-Pößneck GmbH durchgeführt. Das Projekt 'EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche' hat zum Gegenstand, die Leistungsfähigkeit elektrischer Fahrzeuge in einem Systemverbund aus - öffentlich zugänglichen Fahrzeugflotten und dem öffentlichen Verkehr in einer auch ländlich geprägten Region zu testen und zu beforschen. Im Mittelpunkt der Forschung steht die Frage, ob die Attraktivität des Freistaates Thüringen in seinen ländlichen touristischen Regionen durch den Einsatz von e-Fahrzeugen im Verbund mit dem öffentlichen Nah- und Fernverkehr weiter verbessert und ob Nutzer des privaten Verkehrs durch e-Fahrzeugangebote auch in kleineren und mittleren Städten erreicht werden können. Ausgangspunkt ist der Aufbau einer Flotte von 8 Elektrofahrzeugen in den Städten Eisenach, Erfurt, Weimar und Jena und deren Integration in das Carsharing-Angebot der DB AG. Die Fahrzeuge sollen an den zentralen Knotenpunkten des öffentlichen (Fern-)Verkehrs stationiert werden, um den Nutzern die Möglichkeit zu eröffnen, sich entlang einer vollständig elektromobilen Wegekette zu bewegen. Attraktive und mit dem ÖV schlecht oder gar nicht erschlossene (touristische) Standorte in Thüringen können so umweltschonend erreicht werden. Mit dem Angebot sollen nicht nur Bahnreisende, Touristen und bereits aktive Carsharing-Nutzer angesprochen werden, sondern auch die Bewohner/innen der Städte und der Region. Insbesondere für Letztere soll das neue Carsharing-Angebot einen Anreiz setzen, eFahrzeuge zu testen und auf das eigene Auto zu verzichten. Zusätzlich bitten wir um druckfähige Fotos, die wir zur Bebilderung der Projekte im Jahresbericht sowie für die Projektdarstellung im Internet verwenden dürfen. Die Bilder sollten nach Möglichkeit in DIN A4 vorliegen, zumindest aber eine Auflösung von 300 dpi besitzen. Im Impressum werden wir auf die entsprechende Quelle/Fotografen verweisen, es wäre daher schön, wenn Sie uns die dazugehörigen Bildinformationen übersenden.

Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Elektromobiles Thüringen in der Fläche (EMOTIF)

Das Projekt "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Elektromobiles Thüringen in der Fläche (EMOTIF)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Erfurt Tourismus und Marketing GmbH durchgeführt. Das Projekt 'EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche' hat zum Gegenstand, die Leistungsfähigkeit elektrischer Fahrzeuge in einem Systemverbund aus öffentlich zugänglichen Fahrzeugflotten und dem öffentlichen Verkehr in einer auch ländlich geprägten Region zu testen und zu beforschen. Im Mittelpunkt der Forschung steht die Frage, ob die Attraktivität des Freistaates Thüringen in seinen ländlichen touristischen Regionen durch den Einsatz von e-Fahrzeugen im Verbund mit dem öffentlichen Nah- und Fernverkehr weiter verbessert und ob Nutzer des privaten Verkehrs durch e-Fahrzeugangebote auch in kleineren und mittleren Städten erreicht werden können. Ausgangspunkt ist der Aufbau einer Flotte von 8 Elektrofahrzeugen in den Städten Eisenach, Erfurt, Weimar und Jena und deren Integration in das Carsharing-Angebot der DB AG. Die Fahrzeuge sollen an den zentralen Knotenpunkten des öffentlichen (Fern-)Verkehrs stationiert werden, um den Nutzern die Möglichkeit zu eröffnen, sich entlang einer vollständig elektromobilen Wegekette zu bewegen. Attraktive und mit dem ÖV schlecht oder gar nicht erschlossene (touristische) Standorte in Thüringen können so umweltschonend erreicht werden. Mit dem Angebot sollen nicht nur Bahnreisende, Touristen und bereits aktive Carsharing-Nutzer angesprochen werden, sondern auch die Bewohner/innen der Städte und der Region. Insbesondere für Letztere soll das neue Carsharing-Angebot einen Anreiz setzen, e-Fahrzeuge zu testen und auf das eigene Auto zu verzichten.

Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche

Das Projekt "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eisenacher Versorgungs-Betriebe GmbH durchgeführt. Das Projekt 'EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche' hat zum Gegenstand, die Leistungsfähigkeit elektrischer Fahrzeuge in einem Systemverbund aus öffentlich zugänglichen Fahrzeugflotten und dem öffentlichen Verkehr in einer auch ländlich geprägten Region zu testen und zu beforschen. Im Mittelpunkt der Forschung steht die Frage, ob die Attraktivität des Freistaates Thüringen in seinen ländlichen touristischen Regionen durch den Einsatz von e-Fahrzeugen im Verbund mit dem öffentlichen Nah- und Fernverkehr weiter verbessert und ob Nutzer des privaten Verkehrs durch e-Fahrzeugangebote auch in kleineren und mittleren Städten erreicht werden können. Ausgangspunkt ist der Aufbau einer Flotte von 8 Elektrofahrzeugen in den Städten Eisenach, Erfurt, Weimar und Jena und deren Integration in das Carsharing-Angebot der DB AG. Die Fahrzeuge sollen an den zentralen Knotenpunkten des öffentlichen (Fern-)Verkehrs stationiert werden, um den Nutzern die Möglichkeit zu eröffnen, sich entlang einer vollständig elektromobilen Wegekette zu bewegen. Attraktive und mit dem ÖV schlecht oder gar nicht erschlossene (touristische) Standorte in Thüringen können so umweltschonend erreicht werden. Mit dem Angebot sollen nicht nur Bahnreisende, Touristen und bereits aktive Carsharing-Nutzer angesprochen werden, sondern auch die Bewohner/innen der Städte und der Region. Insbesondere für Letztere soll das neue Carsharing-Angebot einen Anreiz setzen, e-Fahrzeuge zu testen und auf das eigene Auto zu verzichten. Zusätzlich bitten wir um druckfähige Fotos, die wir zur Bebilderung der Projekte im Jahresbericht sowie für die Projektdarstellung im Internet verwenden dürfen. Die Bilder sollten nach Möglichkeit in DIN A4 vorliegen, zumindest aber eine Auflösung von 300 dpi besitzen. Im Impressum werden wir auf die entsprechende Quelle/Fotografen verweisen, es wäre daher schön, wenn Sie uns die dazugehörigen Bildinformationen übersenden.

Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche

Das Projekt "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Erfurt University of Applied Sciences, Institut Verkehr und Raum durchgeführt. Das Projekt 'EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche' hat zum Gegenstand, die Leistungsfähigkeit elektrischer Fahrzeuge in einem Systemverbund aus öffentlich zugänglichen Fahrzeugflotten und dem öffentlichen Verkehr in einer auch ländlich geprägten Region zu testen und zu beforschen. Im Mittelpunkt der Forschung steht die Frage, ob die Attraktivität des Freistaates Thüringen in seinen ländlichen touristischen Regionen durch den Einsatz von e-Fahrzeugen im Verbund mit dem öffentlichen Nah- und Fernverkehr weiter verbessert und ob Nutzer des privaten Verkehrs durch e-Fahrzeugangebote auch in kleineren und mittleren Städten erreicht werden können. Ausgangspunkt ist der Aufbau einer Flotte von 8 Elektrofahrzeugen in den Städten Eisenach, Erfurt, Weimar und Jena und deren Integration in das Carsharing-Angebot der DB AG. Die Fahrzeuge sollen an den zentralen Knotenpunkten des öffentlichen (Fern-)Verkehrs stationiert werden, um den Nutzern die Möglichkeit zu eröffnen, sich entlang einer vollständig elektromobilen Wegekette zu bewegen. Attraktive und mit dem ÖV schlecht oder gar nicht erschlossene (touristische) Standorte in Thüringen können so umweltschonend erreicht werden. Mit dem Angebot sollen nicht nur Bahnreisende, Touristen und bereits aktive Carsharing-Nutzer angesprochen werden, sondern auch die Bewohner/innen der Städte und der Region. Insbesondere für Letztere soll das neue Carsharing-Angebot einen Anreiz setzen, e-Fahrzeuge zu testen und auf das eigene Auto zu verzichten.

Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche

Das Projekt "Innovationen für eine nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: EMOTIF - Elektromobiles Thüringen in der Fläche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DB Rent GmbH durchgeführt. Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit elektrischer Fahrzeuge in einem Systemverbund von öffentlich zugänglichen Fahrzeugflotten mit dem ÖV in einer auch ländlich geprägten Region zu testen und zu beforschen. Zentrale Forschungsfragen sind: Kann die Attraktivität des Freistaates Thüringen als touristische Region durch den Einsatz von e-Fahrzeugen im Verbund mit dem öffentlichen Nah -und Fernverkehr weiter verbessert werden? Kann Elektromobilität auch in kleinen und mittleren Städten einen wesentlichen Anteil am individuellen, touristischen Verkehr für sich gewinnen? Geplant ist der Aufbau eines Carsharingangebots mit e-Fahrzeugen an den zentralen Knotenpunkten des Öffentlichen (Fern-)Verkehrs und deren Verknüpfung mit den regionalen touristischen Angeboten. An den Bahnhöfen der Städte Erfurt, Jena, Weimar und Eisenach werden jeweils zwei e-Fahrzeuge im Carsharingbetrieb zur Verfügung gestellt. An definierten touristischen Zielen wird in Abstimmung mit den Touristikorganisationen Ladeinfrastruktur zum Zwischenladen installiert. Der Stationsaufbau und die Fahrzeugbeschaffung sollen mit Beginn der Tourismus-Saison im Sommer 2013 abgeschlossen sein; der Testlauf wird entsprechend starten.

Wissenschaftliche Begleitforschung 'Urbane Wälder' - Aufstockung für die dritte Erprobungsfläche Plagwitzer Bahnhof in Leipzig

Das Projekt "Wissenschaftliche Begleitforschung 'Urbane Wälder' - Aufstockung für die dritte Erprobungsfläche Plagwitzer Bahnhof in Leipzig" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Landschaftsarchitektur, Lehr- und Forschungsgebiet Landschaftsplanung durchgeführt. Um aus der im Hauptvorhaben durchgeführten Entwicklung urbaner Wälder in Leipzig bundesweit übertragbare Empfehlungen ableiten zu können, werden in der wissenschaftlichen Begleitforschung die Wirkungen urbaner Wälder in ihren verschiedenen Entwicklungsstadien auf den Naturhaushalt, die Stadtgestalt, das Erholungsangebot und die Stadtentwicklung wissenschaftlich untersucht und so aufbereitet, dass eine Handreichung a) zur Auswahl geeigneter Flächen auf Landschaftsplan- und Flächennutzungsplanebene sowie b) zur konkreten und situationsspezifischen Planung und Umsetzung urbaner Wälder entsteht. Im Aufstockungsantrag erfolgt dies für die Erprobungsfläche Plagwitzer Bahnhof. Modul 0 sowie Modul 6: bisherige Webtools in der Grundstruktur weiterentwickeln und ausdifferenzieren. Ableitung von praxisorientierten Handlungsempfehlungen. Modul 1: vertiefende Untersuchung der neuen Modellfläche Plagwitzer Bahnhof Modul 2: vertiefende floristische und faunistische Untersuchung der neuen Modellfläche Plagwitzer Bahnhof insbesondere artenschutzrechtliche Aspekte einer stabilen Zauneidechsenpopulation und Analyse der Artengruppe Schmetterlinge Modul 3: Untersuchung der Wirkungen auf die Stadtgestalt und die Erholungsvorsorge und -nutzung Modul 4: Akzeptanz des Urbanen Waldes Modul 5: Untersuchung der Fläche hinsichtlich Ladenleerstand und Wohnungsleerstand.

Stationäre Energieverbräuche und daraus resultierende CO2-Emissionen im Europäischen Eisenbahnsektor - CO2-Emissionen des stationären Bereichs europäischer Eisenbahnen

Das Projekt "Stationäre Energieverbräuche und daraus resultierende CO2-Emissionen im Europäischen Eisenbahnsektor - CO2-Emissionen des stationären Bereichs europäischer Eisenbahnen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH durchgeführt. Das IZT soll sich einen Überblick über die stationären, Nicht-Traktions-Energieverbräuche bei europäischen Eisenbahninfrastrukturbetreibern verschaffen, anschließend die durchgeführten, laufenden und geplanten Maßnahmen zu Verringerung der Energieverbräuche sammeln und systematisieren sowie Good-practice-Beispiele aufzeigen. Der stationäre Energieverbrauch in den europäischen Eisenbahnsystemen machte zu Projektbeginn ca. 15 % aus und beinhaltet u.a. technische und administrative Gebäude (Bürogebäude, Wartungs- und Instandhaltungseinrichtungen), Bahnhöfe, Rangierbahnhöfe, Weichenheizungen, Beleuchtung, Signale, Verkehrsleitsysteme und Telekommunikation. Ziel des Projektes war es, einen Überblick über die stationären, Nicht-Traktions-Energieverbräuche bei Europäischen Eisenbahn-Infrastrukturbetreiber zu erhalten, die durchgeführten, laufenden und geplanten Maßnahmen zu Verringerung der Energieverbräuche zu sammeln und zu systematisieren, good-practice-Beispiele aufzuzeigen und die Grundlagen zu schaffen, ein koordiniertes Vorgehen bei der Verbesserung der Energieeffizienz und der Verringerung des Energieverbrauches auf der Ebene der UIC (Internationaler Eisenbahnverband) zu starten.

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