Das Projekt "Wirkung niederfrequenter Magnetfelder auf Bakterien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät II Biologie, Institut für Mikrobiologie durchgeführt. Bakterien als Modellorganismen werden herangezogen, um die Wirkung niederfrequenter Felder auf biologische Systeme zu untersuchen. Zwischenergebnis: Bakterien erweisen sich als relativ resistent gegenueber 'Elektrosmog'. Erst in Verbindung mit anderen Stressfaktoren (z.B. Hitze) werden Effekte auf Proteinsynthese und Biolumineszenz deutlicher. Fragen: Welche Feldstaerken und Frequenzen wirken besonders stark mit verschiedenen Stressoren?