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Bericht: "Gewässergüte: Weser, Lesum und Wümme; Teil II: Bakteriologie (1967-1972)"

Die vorliegende Arbeit fasst die Ergebnisse aus den Jahren 1967 bis 1972 zusammen. Nur durch gleichzeitige Vornahme chemischer, biologischer und bakteriologischer Untersuchungen kann der Verschmutzungsgrad eines Gewässers hinreichend genau erfasst werden. Nachdem im vorausgehenden Bericht (ZIETZ 1975) nur chemische Parameter der Weser, Lesum und Wümme betrachtet wurden, soll hier über bakteriologische Untersuchungen in den genannten Flüssen berichtet werden. Die bakteriologische Beurteilung der Oberflächengewässer ist deshalb von großem Interesse, weil die Gewässer für die Fischzucht, zu Badezwecken, für den Wassersport und zur Trinkwassergewinnung Verwendung finden. […] Aus den bakteriologischen Werten ergibt sich, dass keine kontinuierliche Verschlechterung der Gewässergüte ab 1965 eingetreten ist. Vielmehr wechselten günstiger und etwas ungünstigere Jahre. Ein Rückgang der organischen Belastung flussaufwärts von Bremen ist in den nächsten Jahren zu erwarten, sobald die Planungen für die Erweiterung der kommunalen Kläranlagen von Bremen und Delmenhorst realisiert sein werden. Eine ähnliche Entwicklung wird in der Lesum eintreten, nachdem Ende 1973 für Bremen-Nord eine neue Kläranlage in Betrieb genommen wurde.

Herstellung von Aflatoxin M-Standards

Das Projekt "Herstellung von Aflatoxin M-Standards" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Fleischforschung, Institut für Mikrobiologie und Toxikologie durchgeführt. Nach der in Vorbereitung Befindlichen Verordnung ueber Aflatoxine sollen Lebensmittel mit einem Bestimmten Gehalt an Aflatoxinen sowohl vom Verkehr als auch von der Verwendung zur Herstellung von Lebensmitteln Ausgeschlossen werden. Eine Regelung fuer Aflatoxine m tief 1 und m tief 2 sieht diese Verordnung nicht vor, da Wegen der bisher im handel nicht Erhaeltlichen Aflatoxin-M-Standards die Erarbeitung eines Nachweisverfahrens fuer die Aflatoxine m tief 1 und m tief 2 nicht moeglich war. Eine Derartige Regelung wird jedoch als Vordringliche Aufgabe Angesehen. Oben Genanntes Forschungsvorhaben Zielt darauf ab, dieses Nachweisverfahren zu Erarbeiten.

Reinigung von Kunststoff-Behaeltern

Das Projekt "Reinigung von Kunststoff-Behaeltern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Henkel, Anorganische Produkte und Klebstoffe durchgeführt. Im Rahmen eines Entwicklungs-Projektes 'Mehrwegflasche aus Kunststoff' soll zur Risikoabsicherung in 1. Phase die Moeglichkeit der Reinigung von Getraenkeflaschen sowie deren bedenkenloser Wiedereinsatz erprobt werden. Die Entwicklung hat die Ausarbeitung eines Reinigungsprozesses, der den Anforderungen der Hohlkoerper gerecht wird, zum Ziel. Der Ablauf des Reinigungsprozesses wird so gewaehlt, dass er industriell geforderten Massstaeben entspricht. Massgebende Bewertungskriterien in diesem Programm sind: - Bakteriologische Neutralitaet, - Bestaendigkeit gegen chemischen Angriff, - Beachtung oekologischer Forderungen. Der Nutzen dieser Entwicklung liegt im Bereich Umwelt- und Verbraucherschutz und kommt voll zum Tragen im Einsatz mit der Kunststoff-Mehrwegflasche. (2. Entw.-Stufe).

T!Raum - One Health - Citizen Science Projekt mit Schülern zur Überwachung von Zoonosereservoirs und Antibiotikaresistenzen mittels Fliegen (CIFLY)

Das Projekt "T!Raum - One Health - Citizen Science Projekt mit Schülern zur Überwachung von Zoonosereservoirs und Antibiotikaresistenzen mittels Fliegen (CIFLY)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Institut für One Health durchgeführt. Mit einem nachhaltigen CS Projekt mit Schüler:innen soll der Einfluss der Verstädterung, der Landwirtschaft und des Klimawandels auf die Biodiversität der Wildtiere und antimikrobiellen Resistenzen in der Umwelt untersucht werden. Schüler:innen sollen gemeinsam mit Wissenschaftler:innen basierend auf den neuesten Forschungsergebnissen im Bereich der Umwelt-DNA und Bakteriologie ein Fliegen-basiertes Überwachungssystem für Wildtiere und AMR in Vorpommern-Greifswald (VG) entwickeln (praktische Relevanz). Die Fliegen (Ordnung: Diptera) werden als Probennehmer der DNA von Wildtieren und Mikroorganismen (Bakterien) genutzt. Fliegen eignen sich besonders für die Sammlung von DNA, da sie in einer Vielzahl von Umgebungen vorkommen und sich auf vielfältige Weise ernähren (z.B. vom Kot oder Kadaver eines Säugetiers), wobei sie DNA aus verschiedenen Quellen aufnehmen können. Die generierten CS-Daten sollen Schüler:innen und Wissenschaftler:innen Aufschluss zur geographischen und zeitlichen Veränderung des Vorkommens von Zoonosereservoiren und AMR entlang eines Gefälles von ländlichen zu städtischen Gebieten geben (biologische, pädagogische Relevanz) sowie einen Vergleich der Genotypen von AMR von Fliegen und Menschen ermöglichen (klinische Relevanz).

Untersuchung zum Gentransfer zwischen Arten, Erhaltung und Auspraegung in der Natur

Das Projekt "Untersuchung zum Gentransfer zwischen Arten, Erhaltung und Auspraegung in der Natur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Lehrstuhl für Genetik durchgeführt. Achievements: A laboratory model has been created to study the gene transfer between Rhizobium meliloti strains within the nodule. Nodulation and infection defective strains were used, which are able to complement each other to form functional nodules. Gene transfer between the strains was observed.

Betrieb und Nutzung des Forschungsschiffes Meteor

Das Projekt "Betrieb und Nutzung des Forschungsschiffes Meteor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Forschungsgemeinschaft, Kommission für Geowissenschaftliche Gemeinschaftsforschung durchgeführt. Betrieb und Einsatz des Forschungsschiffes 'Meteor' fuer die Aufgaben der weltweiten Hochseeforschung. Der Einsatz des Schiffes erfolgt in gemeinsamer Planung von DFG und BMBF, er dienst der Vertiefung der Grundlagenkenntnis ueber das Meer, seinen Untergrund und die Atmosphaere; ein weiterer Schwerpunkt stellt die Pflege und Vertiefung der Zusammenarbeit mit anderen Staaten das, insbesondere den Staaten, die mit der BRD ueber Vereinbarungen vebunden sind, bzw. in den engeren Blickpunkt forschungspolitischer Ueberlegungen gerueckt sind. Im einzelnen umfassen die Untersuchungen interdisziplinaere Forschungsthemen, die Wissenschaftler aus den Hochschulen und den Forschungseinrichtungen des Bundes und der Laender zusammenfuehren, u.a. aus den Disziplinen der maritimen Meteorologie und Aerologie, der physikalischen Ozeanographie und angewandten Physik, der Meereschemie, der marinen Botanik, Zoologie, Bakteriologie und Mykologie und der Meeresgeologie, Sedimentologie und marinen Geophysik.

Entscheidung zur Verfahrensweise bei der Restaurierung des Ploetzensees in Berlin-Wedding

Das Projekt "Entscheidung zur Verfahrensweise bei der Restaurierung des Ploetzensees in Berlin-Wedding" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für wassergefährdende Stoffe (IWS) e.V. durchgeführt. Der Ploetzensee ist ein stark frequentierter Badesee im Bezirk Berlin-Wedding, der durchschnittlich 200000 Gaesten im Jahr Erholung bietet. Auch durch Sportfischer und Schwimmvereine wird der See stark genutzt. In den Jahren bis 1995 wurde eine starke Eutrophierung des Sees mit extremer Algenentwicklung beobachtet. Darueber hinaus wurden Schadstoffe im Wasser, im Sediment und in Fischen festgestellt. Ebenso wurde eine hohe bakteriologische Belastung nachgewiesen, die zu Botulismus bei Wasservoegeln gefuehrt hat. Diese Befunde liessen eine Restaurierung und Sanierung des Ploetzensees notwendig erscheinen. Das Institut fuer wassergefaehrdende Stoffe (IWS) wurde vom Senator fuer Stadtentwicklung und Umweltschutz (SenStadtUm) im Februar 1995 beauftragt, eine geeignete Restaurierungsmassnahmen fuer den Ploetzensee vorzuschlagen. Zur Entscheidung ueber ein geeignetes Verfahren wurden dem IWS drei Konzepte vorgelegt: 1) Verfahrensweise nach Pachur/Gunkel (FU/TU Berlin). 2) Verfahrensweise nach Jahn/Klein (SenStadtUm). 3) Verfahrensweise nach Ripl/Wolter (TU/GfG Berlin). Die Aufgabe des IWS bestand darin, die Konzepte zu vergleichen und im Rahmen eines gemeinsamen Gespraeches im April 1995 bei SenStadtUm die geeigneten Massnahmen vorzuschlagen, um die Grundlage fuer enen einvernehmlichen Beschluss der beteiligten Behoerden zu liefern.

Untersuchungen ueber die Wasserguete in der Aussenelbe

Das Projekt "Untersuchungen ueber die Wasserguete in der Aussenelbe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie und Hansestadt Hamburg, Amt für Strom- und Hafenbau, Forschungs- und Vorarbeitenstelle Neuwerk durchgeführt. Feststellung der Belastung mit Schadstoffen im Aussenelbegebiet. Bakteriologische und chemische Untersuchungen.

Untersuchungen ueber den Einfluss der Pasteurisierung vor und nach der Faulung

Das Projekt "Untersuchungen ueber den Einfluss der Pasteurisierung vor und nach der Faulung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Bauingenieurwesen V, Lehrstuhl und Prüfamt für Wassergütewirtschaft und Gesundheitsingenieurwesen durchgeführt. Die Beschaffenheit von Faulschlamm wird hinsichtlich seiner Entwaesserbarkeit und insbesondere seiner hygienischen Eigenschaften durch die Pasteurisierung beeinflusst. Die Untersuchungen sollen nachweisen, ob durch eine Vorpasteurisierung die hygienischen Eigenschaften des Schlammes und die Energiebilanz verbessert werden koennen.

Untersuchung ueber die Pasteurisierung von Fischmehl durch Bestrahlung

Das Projekt "Untersuchung ueber die Pasteurisierung von Fischmehl durch Bestrahlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Veterinäruntersuchungsanstalt durchgeführt. Durch eine Bestrahlung von importiertem Fischmehl mit Elektronenstrahlen werden die in dem Fischmehl vorhandenen Salmonellen abgetoetet. Die staendige Verseuchung der Nutzviehbestaende kann auf diese Weise unterbrochen werden. Teil 1: Feststellung derrationellsten Strahlendosis. Teil 2: Fuetterungsversuche von Bestrahltem Fischmehl an Schweinen zur Feststellung der gesundheitlichen Unbedenklichkeit.

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