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Trainingsprogramm zur Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung gefährlicher Chemikalien in den Baltischen Staaten

Das Projekt "Trainingsprogramm zur Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung gefährlicher Chemikalien in den Baltischen Staaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Das im Rahmen von BACCON 1 entwickelte Schulungshandbuch zur Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von gefährlichen Chemikalien zielt auf die Vermittlung grundlegender Kenntnisse über EU-Anforderungen in diesem Bereich hin. Langfristig soll die Durchführung solcher Schulungsseminare in eigener Initiative und Verantwortung von einheimischen Institutionen übernommen werden. Kosten sind dann durch Teilnehmerbeiträge zu decken. In Anbetracht der schwierigen wirtschaftlichen Situation vieler Betriebe in den Baltischen Staaten ist es jedoch zu erwarten, dass sich die geforderten Kostenbeiträge zunächst in engen Grenzen halten müssen. Zudem werden die Kosten für Erarbeitung und Aktualisierung von Informationsmaterial anfangs höher sein als in einem späteren Stadium. Daher ist es das Hauptziel von BACCON 2.2, die Anfangsphase zu unterstützen und somit einen nachhaltigen Prozess einzuleiten, in dessen Verlauf langfristig eine regelmäßige, sich selbst tragende Durchführung von Schulungsseminaren möglich wird. Ziele von Baccon 2.2: 1. Finanzielle Unterstützung der drei Schulungsinstitutionen EMI-ECO, CESAMS und APINI zur Kostensubventionierung der ersten drei Seminarzyklen über einen Zeitraum von ca. 1.5 Jahren; 2. Koordination der Durchführung von Schulungsseminaren sowie deren anleitende und beratende Begleitung; 3. Schulung und Fortbildung der Trainer (einschließlich Besuche in Schulungseinrichtungen und Unternehmen in Skandinavien oder in Deutschland) sowie Weiterentwicklung des Schulungshandbuches. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: 1. Jede Schulungsinstitution (EMI-ECO, LPPC und APINI) führt in ihrem Land mindestens drei jeweils dreiteilige Trainingskurse für ausgewählte Unternehmen und Inspektoren durch. 2. Nach jedem Seminarzyklus wird von BEF ein Treffen mit den drei Schulungsinstitutionen organisiert, um die abgehaltenen Kurse zu analysieren und Erfahrungen auszutauschen. 3. Das Schulungshandbuch wird gemeinsam überarbeitet. Eine thematische Ergänzung des Schulungshandbuchs ist ggf. erforderlich im Hinblick auf: a. branchenspezifische und verwaltungsspezifische Aspekte; b. grundlegende Instrumente zur Risikobewertung von Stoffen auf Betriebsebene. 4. Managementtrainingkurse werden zur Einweisung und persönlichen Entwicklung der einheimischen Ausbilder veranstaltet. Die Schwerpunkte dabei sind: a. Entwicklung von persönlichen Qualitäten für Präsentationen und Diskussionsleitung (BEF); b. Kommunikation und Eigenorganisation von Arbeitsprozessen (Contract KG, Karlsruhe); c. Stress- und Konfliktbewältigung, Umgang mit schwierigen Kursteilnehmern (Contract); 5. Eine Studienreise zu internationalen Ausbildungsinstitutionen wird organisiert. ...

Grenzüberschreitende Umwelttechnologie- und - wissenstransfer von Deutschland in die baltischen Staaten sowie Slowakei, Ungarn und Slowenien

Das Projekt "Grenzüberschreitende Umwelttechnologie- und - wissenstransfer von Deutschland in die baltischen Staaten sowie Slowakei, Ungarn und Slowenien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung des internationalen Transfers von Umwelttechnologie ITUT e.V. durchgeführt.

Deutsch-baltisches Stipendienprogramm

Das Projekt "Deutsch-baltisches Stipendienprogramm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Bundesstiftung Umwelt durchgeführt.

Projektmanager fuer das Baltic States Regional Environmental Development Vorhaben in Riga/Lettland

Das Projekt "Projektmanager fuer das Baltic States Regional Environmental Development Vorhaben in Riga/Lettland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Heidrun Fammler durchgeführt.

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