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Ermittlung der Kollisionsraten von (Greif-) Vögeln und Schaffung planungsbezogener Grundlagen für die Prognose und Bewertung des Kollisionsrisikos durch Windenergieanlagen

Das Projekt "Ermittlung der Kollisionsraten von (Greif-) Vögeln und Schaffung planungsbezogener Grundlagen für die Prognose und Bewertung des Kollisionsrisikos durch Windenergieanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BioConsult SH GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Kollisionsrisiko von Vögeln ist einer der zentralen Konflikte zwischen dem Ausbau der Windenergie und dem Naturschutz. Projektziel ist es, mit einer systematischen Untersuchung in mehreren Bundesländern repräsentative Daten der Kollisionsraten von Vögeln zu erhalten, um hieraus grundlegende Aussagen zur Konfliktbewertung und -bewältigung im Zuge der Planung von Windenergiestandorten abzuleiten. Modul 1 - Durch die standardisierte Suche nach Kollisionsopfern entlang festgelegter Transekte in ausgewählten Windparks wird die Anzahl kollidierter Vögel unter Berücksichtigung des Kontrollintervalls und experimentell ermittelter Korrekturfaktoren geschätzt, die zeitliche Veränderung in der Kollisionswahrscheinlichkeit verfolgt, der Einfluss von turbinen- oder windparkspezifischen Parametern analysiert sowie der Erfolg von Vermeidungsmaßnahmen bewertet. Modul 2 - Mithilfe von Matrixmodellen werden altersspezifische Muster der Mortalität und Reproduktion kombiniert, um den Einfluss der zusätzlichen Mortalität durch Kollision auf das Populationsniveau abschätzen zu können. Modul 3 - Hinsichtlich des artspezifischen Meide- und Ausweichverhaltens bedarf das sog. Band-Modell (Band et al. 2007) einer kritischen Validierung an bestehenden Windenergieanlagen. Anhand der in Modul 1 gewonnenen Daten soll das Modell überprüft werden, um methodische, planungsbezogene Leitlinien zu erarbeiten. Grundlage hierfür sind standardisierte Beobachtungen von Flugbewegungen im Windpark.

Ermittlung der Kollisionsraten von (Greif-) Vögeln und Schaffung planungsbezogener Grundlagen für die Prognose und Bewertung des Kollisionsrisikos durch Windenergieanlagen

Das Projekt "Ermittlung der Kollisionsraten von (Greif-) Vögeln und Schaffung planungsbezogener Grundlagen für die Prognose und Bewertung des Kollisionsrisikos durch Windenergieanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARSU-Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH durchgeführt. Das Kollisionsrisiko von Vögeln ist einer der zentralen Konflikte zwischen dem Ausbau der Windenergie und dem Naturschutz. Projektziel ist es, mit einer systematischen Untersuchung in mehreren Bundesländern repräsentative Daten der Kollisionsraten von Vögeln zu erhalten, um hieraus grundlegende Aussagen zur Konfliktbewertung und -bewältigung im Zuge der Planung von Windenergiestandorten abzuleiten. Modul 1 - Durch die standardisierte Suche nach Kollisionsopfern entlang festgelegter Transekte in ausgewählten Windparks wird die Anzahl kollidierter Vögel unter Berücksichtigung des Kontrollintervalls und experimentell ermittelter Korrekturfaktoren geschätzt, die zeitliche Veränderung in der Kollisionswahrscheinlichkeit verfolgt, der Einfluss von turbinen- oder windparkspezifischen Parametern analysiert sowie der Erfolg von Vermeidungsmaßnahmen bewertet. Modul 2 - Mithilfe von Matrixmodellen werden altersspezifische Muster der Mortalität und Reproduktion kombiniert, um den Einfluss der zusätzlichen Mortalität durch Kollision auf das Populationsniveau abschätzen zu können. Modul 3 - Hinsichtlich des artspezifischen Meide- und Ausweichverhaltens bedarf das sog. Band-Modell (Band et al. 2007) einer kritischen Validierung an bestehenden Windenergieanlagen. Anhand der in Modul 1 gewonnenen Daten soll das Modell überprüft werden, um methodische, planungsbezogene Leitlinien zu erarbeiten. Grundlage hierfür sind standardisierte Beobachtungen von Flugbewegungen im Windpark.

Ermittlung der Kollisionsraten von (Greif-) Vögeln und Schaffung planungsbezogener Grundlagen für die Prognose und Bewertung des Kollisionsrisikos durch Windenergieanlagen

Das Projekt "Ermittlung der Kollisionsraten von (Greif-) Vögeln und Schaffung planungsbezogener Grundlagen für die Prognose und Bewertung des Kollisionsrisikos durch Windenergieanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IfAÖ Institut für Angewandte Ökosystemforschung GmbH durchgeführt. Das Kollisionsrisiko von Vögeln ist einer der zentralen Konflikte zwischen dem Ausbau der Windenergie und dem Naturschutz. Projektziel ist es, mit einer systematischen Untersuchung in mehreren Bundesländern repräsentative Daten der Kollisionsraten von Vögeln zu erhalten, um hieraus grundlegende Aussagen zur Konfliktbewertung und -bewältigung im Zuge der Planung von Windenergiestandorten abzuleiten. Modul 1 - Durch die standardisierte Suche nach Kollisionsopfern entlang festgelegter Transekte in ausgewählten Windparks wird die Anzahl kollidierter Vögel unter Berücksichtigung des Kontrollintervalls und experimentell ermittelter Korrekturfaktoren geschätzt, die zeitliche Veränderung in der Kollisionswahrscheinlichkeit verfolgt, der Einfluss von turbinen- oder windparkspezifischen Parametern analysiert sowie der Erfolg von Vermeidungsmaßnahmen bewertet. Modul 2 - Mithilfe von Matrixmodellen werden altersspezifische Muster der Mortalität und Reproduktion kombiniert, um den Einfluss der zusätzlichen Mortalität durch Kollision auf das Populationsniveau abschätzen zu können. Modul 3 - Hinsichtlich des artspezifischen Meide- und Ausweichverhaltens bedarf das sog. Band-Modell (Band et al. 2007) einer kritischen Validierung an bestehenden Windenergieanlagen. Anhand der in Modul 1 gewonnenen Daten soll das Modell überprüft werden, um methodische, planungsbezogene Leitlinien zu erarbeiten. Grundlage hierfür sind standardisierte Beobachtungen von Flugbewegungen im Windpark.

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