Dieses klassische Modell nach HUET (1949) nimmt eine längszonale Einteilung der Fließgewässer auf Basis des Gefälles und der Gewässerbreite vor. Es ist schematisch und generalisiert, biologische Komponenten werden nicht berücksichtigt. Die Bezeichnung der einzelnen Regionen erfolgt nach der typischer Weise dort vorkommenden Hauptfischart. Klassifikation der Fischregionen nach Gefälle und Gewässerbreite: - Forellenregion - Äschenregion - Barbenregion - Bleiregion
Dieses klassische Modell nach HUET (1949) nimmt eine längszonale Einteilung der Fließgewässer auf Basis des Gefälles und der Gewässerbreite vor. Es ist schematisch und generalisiert, biologische Komponenten werden nicht berücksichtigt. Die Bezeichnung der einzelnen Regionen erfolgt nach der typischer Weise dort vorkommenden Hauptfischart. Klassifikation der Fischregionen nach Gefälle und Gewässerbreite: - Forellenregion - Äschenregion - Barbenregion - Bleiregion
Das Projekt "Fischbestandserhebungen in bayerischen Fliessgewaessern mit Kormoranpraesenz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Fischerei durchgeführt. Ziel: Beurteilung des Einflusses vom Kormoran auf die Fischbestaende in ausgewaehlten Fliessgewaessern. Die Untersuchungen dienen als Entscheidungsgrundlagen fuer die Formulierung einer Verordnung zur letalen Vergraemung von Kormoranen an natuerlichen und kuenstlichen Gewaessern. Aufgrund der starken Zunahme der Kormoranpopulation in Europa ist die Zahl der ueberwinternden Voegel in Bayern in den vergangenen 10 Jahren ebenfalls gestiegen. Insbesondere in Fliessgewaessern der Forellen- und Aeschenregion, aber inzwischen auch in der Barben- und Brachsenregion, sind zum Teil erhebliche Einfluesse des Kormorans auf bestimmte Fischarten erkennbar. Vor allem die Aeschenbestaende sind von Kormoranen stark dezimiert worden, so dass sich diese Fischart in vielen Fliessgewaessern nicht mehr aus eigener Kraft erholen kann.
Das Projekt "Geobiologische Interaktionen zwischen Hydrothermalfluiden und symbiotischen Primärproduzenten an Spreizungsachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für marine Mikrobiologie durchgeführt. In den letzten 2 Jahren des SPP 1144 werden wir unsere Untersuchungen an endosymbiontischen Bakterien in Evertebraten, einer der wichtigsten Gruppen von Primärproduzenten an Hydrothermalquellen des Mittelatlantischen Rückens (MAR), abschließen. In enger Zusammenarbeit mit Geologen und Geochemikern soll der Einfluss von unterschiedlichen geologischen Strukturen und Gradienten in Ventfluiden auf symbiontische Diversität, Biomasse und Aktivität aufgeklärt werden. Diese Forschung wird zu einer der Kernfragen des SPP 1144 beitragen: Welche Wechselwirkungen bestehen zwischen hydrothermalen und biologischen Prozessen? Eine weitere Kernfrage des SPP 1144 ist: Wie beeinflussen Achsenmorphologie und Meeresströmungen die Verbreitung von Ventorganismen entlang der Rückenachse? Biogeographische Analysen der Symbionten von Muscheln und Garnelen sollen zeigen, ob geologische und hydrologische Barrieren zwischen den nördlichen und südlichen Hydrothermalquellen zu einer räumlichen Isolierung von symbiotischen Bakterien führen. Die Ergebnisse dieser Forschung liefern einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Kopplung geologischer und biologischer Prozesse an gemäßigt spreizenden Rückenachsen.
Das Projekt "Design und Effizienzüberprüfung der Fischwanderhilfe am KW Villach/Drau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement durchgeführt. Im Rahmen des Projektes 'Entwicklung eines Fertigteil-Vertical-Slot Fischpasses' wird an der KW-Anlage an der Drau bei Villach ein fischökologisches Monitoring durchgeführt. Das Monitoring wird vom Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement der Universität für Bodenkultur Wien durchgeführt. Ziel des Monitoringprogramms ist die umfassende Bewertung der Funktionalität der neu errichteten und entwickelten Fertigteil-Vertical-Slot Anlage. Die Anlage liegt innerhalb einer Staukette; die ursprüngliche Fischregion einer Äschenregion im Übergang zur Barbenregion entspräche. Die dominierende Fischart dürften derzeit Regenbogenforellen (Besatz), Äsche, Bachforelle und Aalrutte sein. Fischregions-typische rheophile Cypriniden wie Barbe und Nase sind im flussab gelegenen Stauraum selten geworden. Auch der Huchen zählte in diesem Bereich ursprünglich zur natürlich vorkommenden Fischfauna. Die angewendeten Methoden umfassen: E-Befischungen flussab und in der Fischwanderhilfe (FWH) Reusenfängen im Ausmaß von rund 90 Tagen (2 Monate in der Hauptwanderzeit der Äsche und der rheophilen Cypriniden zwischen April und Juni bzw.2 Wochen im Herbst zur Wanderzeit der Bachforelle und 2 Wochen im Winter zur Wanderzeit der Aalrutte) Telemetrie- und Pit-tag-Untersuchungen Erhebung abiotischer Parameter wie Leitfähigkeit, Abfluss und Wassertemperatur.
Das Projekt "Modellversuch: Aufgelöste Rampen - Ökologie und Hydraulik Leitenbach und Aurach" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Wasserwirtschaft Wien, Institut für Wasserbau und hydrometrische Prüfung durchgeführt. In vielen österreichischen Flüssen existieren Querbauwerke, die einen Höhenunterschied im Gewässer überwinden. Die häufigste Ursache für die Errichtung eines Querbauwerks war und ist die Stabilisierung einer sich nicht im sohlmorphologischen Gleichgewicht befindlichen Flusssohle, was zumeist durch eine Gefälleerhöhung aufgrund einer Begradigung, eine erhöhte Sohlbelastung durch Einengung des Gewässerquerschnitts, ein Geschiebedefizit etc. bedingt war. Viele der herkömmlichen Querbauwerke (Wehre, Schwellen, Rampen, ...) erfüllen zwar die Funktion der Sohlstabilisierung, stellen jedoch für die Fischwanderung ein unüberwindliches Hindernis dar, das es zu beseitigen gilt, um den Erfordernissen der Wasserrahmenrichtlinie gerecht zu werden. Während die hydraulischen Erfordernisse für Fischarten des Epirhithrals (Forellenregion) vergleichsweise gut erforscht und dokumentiert sind, fehlen für das Hyporhithral und Epipotamal (Äschen bzw. Barbenregion) fundierte Daten. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, wurden im Rahmen des Forschungsprojektes Dimensionierungsgrundlagen für aufgelöste Rampen erarbeitet.
Das Projekt "Vergleichende Untersuchungen ueber die fischereiliche Situation in Fliessgewaessern Oesterreichs, Einzugsgebiet der Traun" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Fischereiwirtschaft durchgeführt. Um die Entwicklung der Fischbestaende in Abhaengigkeit von anthropogenen Einfluessen feststellen zu koennen, muss zuerst eine Bestandsaufnahme durchgefuehrt werden. Erst dann kann aufgrund weiterer Befischungen auf Aenderungen und die dafuer verantwortlichen Faktoren geschlossen werden. Da hierzu nur wenige Daten vorliegen, wurde mit einer systematischen Fischbestandserhebung begonnen und zwar im Einzugsgebiet der Traun, in welchem eine starke Nutzung der Fliessgewaesser als Vorfluter fuer die Industrieabwaesser besteht. Ergebnisse: Die Fischbestaende im Einzugsgebiet Traun bis Bad Ischl setzen sich in erster Linie aus Salmoniden (zumeist Bachforellen), Koppen und fallweise auch aus Regenbogenforellen, Aeschen, Aalrutten und Elritzen zusammen. Von Bad Ischl abwaerts nimmt der Aeschenanteil in der Traun zu und flussabwaerts von Gmunden wird die Aesche in den ungesteuerten Abschnitten zur wichtigsten Art. Flussabwaerts der Agermuendung ist die Traun der Barbenregion zuzuordnen. In diesem Abschnitt nimmt die Artenvielfalt stark zu (18 Arten inklusive der mit Besatzmassnahmen eingebrachten Karpfen, Schleie und Aale), und auch die Bestandszusammensetzung aendert sich. Vor allem in den Staubereichen dominieren Hechte, Aitel und Rotaugen. In den Traunzubringern ist die fischereiliche Situation unterschiedlich. Die Ischl und Ager weisen als Seeabfluesse zeitweise sehr hohe Sommertemperaturen auf und sind deswegen der Barbenregion zuzuordnen, obwohl sie von der Morphologie und der Stroemungsgeschwindigkeit her eher den Charakter von Salmonidengewaessern aufweisen. Die Alm dagegen ist fast auf der gesamten Strecke der Forellenregion zuzuordnen, erst im untersten Abschnitt kann der Aeschenanteil bis zu 25 Prozent ansteigen. Die Krems ist im Ober- und Mittellauf ebenfalls als Forellenregion zu bezeichnen, waehrend der unterste Abschnitt einer typischen Barbenregion entspricht. Die kleinen Zubringer sind im Ober- und Mittellauf meist als reine Bachforellengewaesser anzusehen, lediglich im untersten Bereich treten teilweise auch andere Arten (meist Cypriniden, wie Aitel etc.) auf. In der Traun und Ager wurden seit ueber zwei Jahrzehnten im Rahmen von Wasserrechtsverfahren immer wieder Fischbestandsaufnahmen durchgefuehrt. Es zeigte sich dabei, dass die zunehmende Reinigung der Abwaesser aus der Papierindustrie sehr nachhaltig auf die Fischbestandszusammensetzung gewirkt hat. So war z.B. die Ager Anfang der Siebzigerjahre flussabwaerts von Lenzing, abgesehen von Kleinfischarten im Uferbereich, wo aufsteigende Quellen oder einmuendende Gerinne vorhanden waren, weitgehend fischleer. Mit der Errichtung der Bruedenkondensatextraktionsanlage (BKE-Anlage) im Jahre 1983 und der Abwasserreinigungsanlagen in den Jahren 1988 und 1990 erhoehte sich einerseits die Fischartenzahl sehr stark und andererseits stieg der Fischbestand bei der Ueberfuhr, also kurz vor der Muendung in der Traun, auf das Zwanzigfache an.
Das Projekt "Ökologische Abflussmengen (e-flows): wissenschaftliche Grundlagen & Vergleich der Bestimmungen in den Alpenländern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement durchgeführt. Im Rahmen des Projektes soll anhand von Literatur eine Übersicht verschiedener Ansätze zur Definition von e-flows unter Einbezug verschiedener Fließgewässer- bzw. Abflussfunktionen sowie spezieller Berücksichtigung des Lebensraums 'Flussauen' und dynamische Abflussfunktionen erfolgen. Weitere Basis stellen Vergleiche der Restwasserbestimmungen der Alpenländer (AT, CH, SL, FR, IT (Südtirol), DE (Bayern, + Baden Württemberg)) sowie Vergleiche von Fallbeispielen aus AT/CH z.B. für Gewässer aus Forellen,- Äschen- und Barbenregion dar. Darauf aufbauend sollen Empfehlungen und soweit möglich Richtwerte für einen idealen Ansatz zur Festlegung von e-flows Empfehlungen zur Anpassung der gesetzlichen Bestimmungen erstellt werden.
Anlage 9.1 GEK "Obere Bode" Maßnahmenübersicht - punktuelle Maßnahmen Bezeichnung Bauwerk im GEK AB260_BW01 Bauwerks- kategorie Rohr (3) Gewässer- name Alte Bode Gewässer- kennzahl GKZ 56854 Oberflächen- wasserkörper OWK SAL17OW29-00 Code-Name Regionaler Name LHW 56854-0009 Station 0+890 H-WertR-Wert LS 110LS 110 5755823 4445158 Gewäs- serord- nung Kurzbeschreibung Bauwerk BW 2Nutzung: Nutzung: Landwirtschafts- Landwirtschafts- /Forstweg-Querung /Forstweg-Querung BO232_BW01Stauanlage (6)Bode568SAL17OW01-00568-0147Wehr Krottorf62+590576002844437091Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Überfallwehr Baumaterial: Beton, Bauwerkslänge > 600 cm, Absturzhöhe: > 100 cm BO232_BW02Stauanlage (6)Bode568SAL17OW01-00568-0205Wehr Gröningen67+800575597844458191Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: nicht Bauart: fest, Überfallwehr bekannt, Bauart: fest, Baumaterial: Beton, Überfallwehr, Bauwerkslänge: > 600 cm, Baumaterial: Beton Absturzhöhe: > 150 cm 568-0287Wehr Damm-Mühle/ Wehr Adersleben/ Wehr Wegeleben1Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: nicht Bauart: fest, Überfallwehr bekannt, Bauart: fest, Baumaterial: Beton, Überfallwehr, Bauwerkslänge: > 500 cm, Baumaterial: Beton Absturzhöhe: ca. 180 cm 1Nutzung: sonstige, Bauart: Nutzung: sonstige, fest, Wehr Baumaterial: Bauart: fest, Wehr Beton, Absturzhöhe: ca. Baumaterial: Beton 190 cm 1Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: nicht Bauart: fest, bekannt, Bauart: fest, Grundschwelle, Grundschwelle, Baumaterial: Beton, Höhe: Baumaterial: Beton ca. 20-50 cm BO232_BW03 BO232_BW04 BO233_BW01 Stauanlage (6) Stauanlage (6) Sohlbauwerk (4) Bode Bode Bode 568 568 568 SAL17OW01-00 SAL17OW01-00 SAL17OW02-00 BO233_BW02Stauanlage (6)Bode568SAL17OW02-00 BO233_BW02bStauanlage (6)Bode568SAL17OW02-00 BO233_BW03 BO233_BW04 BO233_BW05 BO233_BW06 BO233_BW07 BO234_BW01 BO234_BW02 Sohlbauwerk (4) Stauanlage (6) Stauanlage (6) Stauanlage (6) Stauanlage (6) Stauanlage (6) Stauanlage (6) Bode Bode Bode Bode Bode Bode Bode 568 568 568 568 568 568 568 Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH SAL17OW02-00 SAL17OW02-00 SAL17OW02-00 SAL17OW02-00 SAL17OW02-00 SAL17OW02-00 SAL17OW02-00 568-0804 568-0460 568-0478 568-0505 568-0515 568-0532 568-0551 568-0570 568-0575 568-0584 Wehr Rodersdorf Grundschwelle Oeringer Brücke Quedlinburg 76+567 79+500 93+849 5750698 5749210 5739910 4444309 4446805 4442093 Fischzönose-typ Barbenregion (2) nicht durchgängig (2) Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Wehr, Baumaterial: Beton Äschenregion (1) nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ: 100 bis 150 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 50 cm, Turbolenzgrad zu hoch nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch 11Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Grundwehr, Baumaterial: Beton, Absturzhöhe: ca. 80 cm Nutzung: keine, Bauart: fest undurchlässig, Baumaterial: Beton 1Nutzung: nicht bekannt, Nutzung:keine, Bauart: Bauart: fest, Überfallwehr, fest undurchlässig, Baumaterial: Naturstein Äschenregion (1) Baumaterial: gebunden, Absturzhöhe: Naturstein gebunden ca. 180 cm 1Nutzung: nicht bekannt, Nutzung:keine, Bauart: Bauart: fest, Überfallwehr, fest undurchlässig, Äschenregion (1) Baumaterial: Naturstein Baumaterial: gebunden Naturstein gebunden 1Nutzung:keine, Bauart: Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Überfallwehr, fest undurchlässig, Äschenregion (1) Baumaterial: Naturstein Baumaterial: gebunden Naturstein gebunden 1Nutzung: sonstige; Bauart: Nutzung: sonstige, fest, Überfallwehr mit Bauart: fest Riegeln, Baumaterial: undurchlässig, Beton Baumaterial: Beton Wehr Bienert Thale Wehr EHW II 105+375 106+297 5735910 5735655 5735192 4433825 4433452 4432857 Rückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken Äschenregion (1)Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Überfallwehr Baumaterial: Beton, Absturzhöhe: ca. 150 cm Wehr Schröder Thale 104+876 Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ ca. 20-50 cmnicht durchgängig (2)Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Wehr, Baumaterial: Beton, Bauwerkslänge > 500 cm, Absturzhöhe > 100 cm 4435429 nicht durchgängig (2)nein (1)1 5736053 nein (1) Äschenregion (1)Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Überfallwehr Baumaterial: Beton 103+000 nein (1) Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ: 100 bis 150 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch Nutzung: keine, Bauart: fest, Überfallwehr, Baumaterial: Beton, Bauwerkslänge > 500 cm, Absturzhöhe > 100 cm Wehr Felsenmühle Thale 69_01Planung bereits vorhanden und teilweise in UmsetzungAnordnung von 69_04 Umgehungsgerinnen; 69_01 Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken Nutzung: Nutzung: Wasserentnahme, Bauart: Wasserentnahme, fest, Abschlagswehr, Bauart: fest, Baumaterial: Beton, Abschlagswehr, sonstiges: Wehrsteuerung Baumaterial: Beton 4437302 69_01Umbau zur SohlgleiteRückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch1 5736173 gering (1) nicht durchgängig (2)4439367 101+010 Planung bereits vorhanden und teilweise in UmsetzungÖkologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken 5738532 Wehr Weddersleben 69_01Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch97+320 4437949 gering (1) Anordnung von 69_04 Umgehungsgerinnen; 69_01 Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken Wehr Dippenword 5737422 69_01Planung bereits vorhanden und teilweise in UmsetzungRückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 150 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch Barbenregion (2) Raum- widerstand Rückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerkennicht durchgängig (2) nein (1) Bemerkungen zur Maßnahme 69_02nein (1) Barbenregion (2) Vorzugs- lösung Rückbau von QuerbauwerkenBarbenregion (2)1 99+296 Rückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken nicht durchgängig (2)4440680 Wehr Maßmühle nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 0-15 cm, Strömungsgeschwindigkeit zu geringnein (1)5739066 4438590 MN_Nr Maßnahmenvorschläge Barbenregion (2)95+665 5738023 BarrierewirkungRückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hochWehr am Brühl 98+318 nein (1) Ökologische Durchgängigkeit Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Überfallwehr, Baumaterial: BetonNutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Wehr, Bauamterial: Beton Wehr Kratzenstein/ Wehr Ellerwinkel Fisch- wanderhilfe vorhanden gering (1) Äschenregion (1) Äschenregion (1) Äschenregion (1) nein (1) nein (1) nein (1) nein (1) nein (1) nein (1) Datum FotoPrioritäre Maßnahme (Maßnah- menskizze) ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Alte_B ode\56854_009_Alte_Bod e_WH_Verrohrung.jpg14.07.2010nein (2) 31.05.2013nein (2) 31.05.2013nein (2) ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0147_Bode_WH_0709.JP G ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0205_Bode_WH_0708.JP G gering (1)23.10.2013ja (1) gering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0804_Bode_WH_0704.JP G31.05.2013nein (2) gering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0460_Bode_WH_0703.JP G24.10.2013ja (1) 31.05.2013nein (2) 22.10.2013nein (2) 69_01Umbau zur TeilgleiteAnordnung von 69_04 Umgehungsgerinnen; 69_01 Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken69_01Planung bereits vorhanden und teilweise in Umsetzunggering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0478_Bode_WH_0698.JP G Anordnung von 69_04 Umgehungsgerinnen; 69_01 Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68_Bode_Wehr_Dippenw ord.jpg 69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0505_Bode_WH_0693.JP G 69_01Umbau zur Sohlgleite oder Teilsohlgleitegering (1)69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1)69_01Umbau zur Sohlgleite oder Teilsohlgleite69_01Umbau zur Sohlgleite oder Teilsohlgleitegering (1)69_01Umbau zur Teilgleitegering (1)69_01Umbau zur Sohlgleite oder Teilsohlgleitegering (1) 69_01 Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken 69_01 69_02 69_01 Rückbau von Querbauwerken; Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken nein (1) Foto IST-Zustand...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0287_Bode_WH_0706.JP G Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken Äschenregion (1) Bemerkungen, Sonstige 69_01 gering (1) Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken 69_01 Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken 69_01 Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken 69_01 ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0515_Bode_WH_0691.JP G ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0532_Bode_WH_0689.JP G ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0551_Bode_WH_0685.JP G ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0570_Bode_WH_0684.JP G ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0575_Bode_WH_0681.JP G ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0584_Bode_WH_0679.JP G Bemes- sungs- fischart Lageplan ...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.1_BO_232_B W03_Wehr_Wegelebe n\Anlage_10.2.1.a_BO _232_BW03.pdf ...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.2_BO_233_B W01_Grundschwelle- Oeringer- Brücke\Anlage_10.2.2. a_BO_233_BW01.pdf ja (1)...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.4_BO_233_B W03_Wehr_Kratzenstei n\Anlage_10.2.4.a_BO _233_BW03.pdf 31.05.2013ja (1)...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.5_BO_233_B W04_Wehr_Maßmühle \Anlage_10.2.5.a_BO_ 233_BW04.pdf 31.05.0213nein (2) 31.05.2013 ja (1)...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.6_BO_233_B W06_Wehr_Felsenmüh le\Anlage_10.2.6.a_BO _233_BW06.pdf 22.10.2013ja (1)...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.7_BO_233_B W07_Wehr_Schröder\ Anlage_10.2.7.a_BO_2 33_BW07.pdf 31.05.2013ja (1)...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.8_BO_234_B W01\Anlage_10.2.8.a_ BO_234_BW01.pdf 23.10.2013ja (1)...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.9_BO_234_B W\Anlage_10.2.9.a_BO _234_BW02.pdf 22.10.2013 Seite 1/11 Anlage 9.1 GEK "Obere Bode" Maßnahmenübersicht - punktuelle Maßnahmen Bezeichnung Bauwerk im GEK BO234_BW04 BO234_BW06 BO234_BW07 BO236_BW01 BO236_BW02 Bauwerks- kategorie Sohlbauwerk (4) Sohlbauwerk (4) Stauanlage (6) Sohlbauwerk (4) Stauanlage (6) Gewässer- name Bode Bode Bode Bode Bode Gewässer- kennzahl GKZ 568 568 568 568 568 Oberflächen- wasserkörper OWK SAL17OW02-00 SAL17OW03-00 SAL17OW03-00 SAL17OW05-00 SAL17OW05-00 Code-Name Regionaler Name LHW 568-0596 568-0749 Messwehr Thale Station 107+512 Wehranlage Schöneburg 122+718 568-0769WKA Forellenmast Altenbrak/ Wehr Eickhoff Altenbrak 568-0839Wehranlage uh Neuwerk 124+747 131+739 568-0852WKA Neuwerker Hütte 133+000 H-WertR-Wert LS 110LS 110 5734134 5733408 5733509 5736142 5736326 4432685 4426143 4425558 4422821 4421856 Gewäs- serord- nung Kurzbeschreibung Bauwerk BW Fischzönose-typ 11Nutzung: Nutzung: Wasserregulierung, Art: Wasserregulierung, Absturz, Baumaterial: Art: Absturz, Beton, Bauwerkslänge: > Baumaterial: Beton 2 m, Absturzhöhe: ca. 2 m1Nurtung: Nutzung: Wasserentnahme, Wasserentnahme, Bauart: Bauart: fest fest, Streichwehr mit undurchlässig, hohem Absturz, Baumaterial: Beton, Forellenregion (4) Baumaterial: Beton, sonstiges: Gesamtlänge: ca. 500 cm, vorhandenes EU- Absturzhöhe: >100 cm Fischzuchtrecht, hohe Wasserentnahme 1Nutzung: nicht bekannt, Art: Absturz, Baumaterial: Naturstein gebunden; Bauwerkslänge: 200 cm, Absturzhöhe: 30-50 cm1Nutzung: Nutzung: Wasserentnahme, Bauart: Wasserentnahme, fest, Streichwehr mit Bauart: fest Absturz, Baumaterial: undurchlässig, Beton, Gesamtlänge: ca. Streichwehr, 300 cm, Absturzhöhe: Baumaterial: Beton >200 cmNurtung: nicht bekannt, Bauart: fest undurchlässig, Wehr, Baumaterial: BetonForellenregion (4) Nutzung: keine, Art: Absturz, Baumaterial: BetonForellenregion (4) BO236_BW05Stauanlage (6)Bode568SAL17OW05-00568-0880Sohlbauwerk oh Rübeland, beim HKZW135+823573632744197591Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Wehr mit Absturz, Baumaterial: Beton, Absturzhöhe > 100 cm BO236_BW06Sohlbauwerk (4)Bode568SAL17OW05-00568-0921Sohlschwelle bei Susenburg 139+960573520344183071Nutzung: keine, Art: Absturz, Baumaterial: Beton, Absturzhöhe: ca. 50 cm Ökologische Durchgängigkeit Barrierewirkung MN_Nr Maßnahmenvorschläge Vorzugs- lösung Bemerkungen zur Maßnahme Raum- widerstand Bemerkungen, Sonstige Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken Nutzung: nicht bekannt, Art: Absturz, Baumaterial: Nutzung: nicht Beton; Bauwerkslänge: bekannt, Art: Absturz, 150 cm, Absturzhöhe: ca. Baumaterial: Beton 140 cm Nutzung: nicht bekannt, Art: Absturz, Baumaterial: Naturstein gebunden Fisch- wanderhilfe vorhanden Forellenregion (4) Forellenregion (4) Forellenregion (4) Forellenregion (4) nein (1) nein (1) nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 2 m, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hoch 69_01 69_01Umbau zur Teilgleite 69_01Umbau zur Teilgleite nicht durchgängig (2)61_01 66_03 61_01Umbau zur Teilgleite nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 30-50 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 200 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hochnein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hochnein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ ca. 50 cm, Turbolenzgrad zu hochnein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 1,5 m, Turbolenzgrad zu hoch nein (1) 69_01Umbau zur Sohlgleite nein (1) nein (1) Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken; Anordnung von 69_01 Umgehungsgerinnen 69_04 Anlage von Fischauf- und - abstiegsanlagen als technische Lösungen; 69_07 Anordnung von 69_04 Umgehungsgerinnen Rückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken; Anordnung von 69_01 Umgehungsgerinnen 69_04 Prioritäre Maßnahme (Maßnah- menskizze) gering (1)31.05.2013ja (1) gering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0749_Bode_WH_0582.JP G30.05.2013nein (2) gering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0769_Bode_WH_0577.JP G30.05.2013nein (2) gering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0839_Bode_WH_0599.JP G30.05.2013nein (2) gering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0852_Bode_WH_0603.JP G30.05.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Kalte_ Bode\5682_0004_Kalte_B ode_WH_0628.JPG30.05.2013nein (2) Festlegung/ Regulierung des Mindestwasserabflusses; Anpassung von Wasserrechten Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 1 m, Turbolenzgrad zu hoch Datum Foto ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0596_Bode_WH_0672.JP G Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken 69_01 Foto IST-Zustand 69_01Umbau zur Teilgleite69_01Umbau zur Teilgleitegering (1) 69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) 69_01Umbau zur Teilgleitegering (1) ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0880_Bode_WH_1303.JP G ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0921_Bode_WH_0615.JP G ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0926_Bode_WH_0612.JP G ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bode\5 68- 0940_Bode_WH_0611.JP G BO236_BW07Stauanlage (6)Bode568SAL17OW05-00568-0926Wehr uh Brücke bei Fischzucht Zordel140+402573538544186631Nutzung: unklar, Bauart: fest Nutzung: nicht bekannt, undurchlässig, Bauart: fest, Überfallwehr, Forellenregion (4) Baumaterial: Beton, Baumaterial: Beton sonstiges: Abgehender TurbinengrabenBO236_BW08Stauanlage (6)Bode568SAL17OW05-00568-0940Wehr bei Burgruine Susenburg141+834573466044181081Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Wehr, Baumaterial: BetonNurtung: nicht bekannt, Bauart: fest undurchlässig, Wehr, Baumaterial: BetonForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1)KB241_BW01Sohlbauwerk (4)Kalte Bode5682SAL17OW10-005682-00040+310573483244149111Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: keine, Art: Art: Absturz, Baumaterial: Absturz, Baumaterial: Steinschüttung, Steinschüttung Absturzhöhe < 100 cmForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ < 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_02Umbau zur Sohlgleite oder Teilsohlgleitegering (1)KB241_BW02Sohlbauwerk (4)Kalte Bode5682SAL17OW10-005682-00040+380573490844149181Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: keine, Art: Art: Absturz, Baumaterial: Absturz, Baumaterial: Steinschüttung, Steinschüttung Absturzhöhe ca. 50 cmForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ ca. 50 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_02Umbau zur Sohlgleite oder Teilsohlgleitegering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Kalte_ Bode\5682_0004_Kalte_B ode_WH_0631.JPG30.05.2013nein (2) KB241_BW03Stauanlage (6)Kalte Bode5682SAL17OW10-005682-00201+990575082444437671Nutzung: nicht bekannt, Bauart: fest, Streichwehr, Baumaterial: Beton, sonstiges: Holzaufsatz und hoher AbsturzForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ > 100 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_01Umbau zur Sohlgleite oder Teilsohlgleitegering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Kalte_ Bode\5682_0020_Kalte_B ode_WH_0638.JPG30.05.2013nein (2) 1Nutzung: Wasserstandsmessungen, Art: Schwellen, Nutzung: nicht Baumaterial: Beton, bekannt, Art: Absturz, beinträchtigte Baumaterial: Beton Gewässerlänge: ca. 500 cmgering (1)...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Warm e_Bode\568_0982_Warm e_Bode_WH_2938.jpgForellenregion (4)Forellenregion (4) WB238_BW01 Sohlbauwerk (4) Warme Bode 568 SAL17OW07-00 568-0982 Pegel Königshütte 0+540 5734413 4414770 Nurtung: nicht bekannt, Bauart: fest undurchlässig, Streichwehr, Baumaterial: Beton RB243_BW07Rohr (3)Rappbode56832SAL17OW12-0056832-023423+310572645744109072Landwirtschafts-/Forstweg- Nutzung: Querung, sonstiges: 3 Landwirtschafts- Rohre mit Mauerung /Forstweg-Querung RB243_BW08Sohlbauwerk (4)Rappbode56832SAL17OW12-0056832-025225+130572531344100142Nutzung: nicht bekannt, Art: Absturz, Baumaterial: Steinschüttung, Absturzhöhe ca. 40 cm Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH Nutzung: nicht bekannt, Art: Absturz, Baumaterial: Steinschüttung Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken; Anordnung von Umgehungsgerinnen Forellenregion (4) nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Schwellenhöhe bei MQ > 15 cm nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 0-15 cm, Turbolenzgrad zu hoch nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ ca. 40 cm, Strömungsgeschwindigkeit zu gering nein (1) 69_01 69_04 Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken; Anordnung 69_01 von Umgehungsgerinnen 69_04 Rückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken 69_01Umbau zur Sohlgleite69_01Umbau zur Sohlgleite oder Teilgleitegering (1) 69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) Löschwaser- entnahmestelle vorhanden ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Rappb ode\56832_0234_Rappbo de_WH_1289.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Rappb ode\56832_0252_Rappbo de_WH_1292.JPG 22.10.2013ja (1) 17.06.2013nein (2) 17.06.2013nein (2) Bemes- sungs- fischart Lageplan ...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.10_BO_234_ BW04_Messwehr_Thal e\Anlage_10.2.10.a_B O_234_BW04.pdf ...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.3_WB_238_ BW01_Pegel_Königshü tte\Anlage_10.2.3.a_W B_238_BW01.pdf Seite 2/11 Anlage 9.1 GEK "Obere Bode" Maßnahmenübersicht - punktuelle Maßnahmen Bezeichnung Bauwerk im GEK RB243_BW12 Bauwerks- kategorie Rohr (3) RB243_BW13Rohr (3) HS248_BW01Sohlbauwerk (4) Gewässer- name Rappbode Gewässer- kennzahl GKZ 56832 Oberflächen- wasserkörper OWK SAL17OW12-00 Code-Name Regionaler Name LHW 56832-0270 Station 26+950 H-WertR-Wert LS 110LS 110 5724155 4410319 Gewäs- serord- nung Kurzbeschreibung Bauwerk BW Fischzönose-typ 2Nutzung: Landwirtschafts- Nutzung: /Forstweg-Querung, Landwirtschafts- sonstiges: 1 Rohr /Forstweg-QuerungForellenregion (4) Forellenregion (4) Forellenregion (4) Fisch- wanderhilfe vorhanden Ökologische Durchgängigkeit Barrierewirkung MN_Nr Maßnahmenvorschläge Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken; 69_01 Rückbau von Querbauwerken; 69_02 Anordnung von 69_04 Umgehungsgerinnen nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 0-15 cm, Wassertiefe zu gering (im Rohr), Strömungsgeschwindigkeit zu geringnein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 0-15 cm, Strömungsgeschwindigkeit zu geringnein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 50-80 cm, Turbolenzgrad zu hoch, Strömungsgeschwindigkeit zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken 69_01 69_04 nein (1) Rappbode56832SAL17OW12-0056832-027527+480572398544098732Nutzung: Landwirtschafts- Nutzung: /Forstweg-Querung, Landwirtschafts- sonstiges: 1 Rohr /Forstweg-QuerungHassel568328SAL17OW17-00568328-00444+320572991344201932Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: nicht Art: Absturz, Baumaterial: bekannt, Art: Absturz, Naturstein gebunden, Baumaterial: Absturzhöhe ca. 50-80 cm Naturstein gebundennein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 15-30 cm Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken; 69_01 Rückbau von Querbauwerken; 69_02 Anordnung von 69_04 Umgehungsgerinnen Vorzugs- lösung Bemerkungen zur Maßnahme Raum- widerstand 69_01Umbau zur Sohlgleite oder Teilgleite69_01Umbau zur Sohlgleite oder Teilgleitegering (1) 69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) 69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken; Anordnung von Umgehungsgerinnen gering (1) HS248_BW02Sohlbauwerk (4)Hassel568328SAL17OW17-00568328-0058 Pegel Hasselfelde5+795572925544212372Nutzung: Nutzung: Wasserstandsmessungen, Wasserstandsmessun Forellenregion (4) Art: Schwellen, gen, Art: Schwellen, Baumaterial: Beton Baumaterial: BetonHS248_BW03Sohlbauwerk (4)Hassel568328SAL17OW17-00568328-00605+920572914644213082Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: nicht Art: Absturz, Baumaterial: bekannt, Art: Absturz, Naturstein gebunden, Baumaterial: Absturzhöhe ca. 30-50 cm Naturstein gebundenForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge > 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 50-80 cm, Strömungsgeschwindigkeit zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) BM234_BW01Rohr (3)Bach aus dem Großen Mühlental568334SAL17OW03-00568334-00010+010573323144259132Nutzung: Landwirtschafts- Nutzung: /Forstweg-Querung, Landwirtschafts- sonstiges: 1 Rohr /Forstweg-QuerungForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 0-15 cm, Strömungsgeschwindigkeit zu geringRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_02Rückbau von Querbauwerkengering (1) BM234_BW02Rohr (3)Bach aus dem Großen Mühlental568334SAL17OW03-00568334-00050+450573306744255292Nutzung: Landwirtschafts- Nutzung: /Forstweg-Querung, Landwirtschafts- sonstiges: 1 Rohr /Forstweg-QuerungForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 15-30 cm, Wassertiefe zu gering, Turbulenzgrad zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_02Umbau zur Sohlgleitegering (1) BM234_BW03Rohr (3)Bach aus dem Großen Mühlental568334SAL17OW03-00568334-00201+990573190044250332Nutzung: Landwirtschafts- Nutzung: /Forstweg-Querung, Landwirtschafts- sonstiges: 1 Rohr /Forstweg-QuerungForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 0-15 cm, Wassertiefe zu gering, Turbulenzgrad zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_02Rückbau von Querbauwerkengering (1) Forellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Schwellenhöhe bei MQ > 15 cm0+440573155044291742Nutzung: Nurtung: sonstiges, Wasserstandsmessungen, Art: Schwellen, Art: Schwellen, Baumaterial: Beton, Baumaterial: Beton, sonstiges: befestigtes beinträchtigte Kastenprofil für Gewässerlänge: ca. 500 angrenzenden Pegel cm56834-00585+710572875444284042Nutzung: Landwirtschafts- Nutzung: /Forstweg-Querung, Landwirtschafts- sonstiges: 1 Rohr /Forstweg-QuerungForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 0-15 cm SAL17OW03-0056834-00716+250572781144281592Nutzung: Landwirtschafts- Nutzung: /Forstweg-Querung, Landwirtschafts- sonstiges: 1 Rohr /Forstweg-QuerungForellenregion (4)nein (1)nicht durchgängig (2)56834SAL17OW03-0056834-00848+330572673044280952Nutzung: Landwirtschafts- Nutzung: /Forstweg-Querung, Landwirtschafts- sonstiges: 1 Rohr /Forstweg-QuerungForellenregion (4)nein (1)56834SAL17OW03-0056834-00878+640572651444282342Nutzung: Landwirtschafts- Nutzung: /Forstweg-Querung, Landwirtschafts- sonstiges: 1 Rohr /Forstweg-QuerungForellenregion (4)nein (1)LB234_BW01Sohlbauwerk (4)Luppbode56834SAL17OW03-0056834-0005 LB234_BW02Rohr (3)Luppbode56834SAL17OW03-00LB234_BW04Rohr (3)Luppbode56834LB234_BW05Rohr (3)LuppbodeLB234_BW06Rohr (3)Luppbode Pegel Treseburg Anordnung von Umgehungsgerinnen; Ökologisch orientierter Umbau 69_04 von Querbauwerken 69_01 69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) Rückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_02Rückbau von Querbauwerkengering (1) Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 0-15 cm, Wassertiefe zu gering, Turbulenzgrad zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_02Rückbau von Querbauwerkengering (1) nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 30-100 cm, Wassertiefe zu gering, Turbulenzgrad zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_02Umbau zur Sohlgleite oder Teilgleitegering (1) nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 0-15 cm, Strömungsgeschwindigkeit zu geringRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_02Rückbau von Querbauwerkengering (1) SB250_BW02Stauanlage (6)Silberbach568352SAL17OW19-00568352-00131+240573633244333132Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: nicht Art: Absturz, Baumaterial: bekannt, Art: Absturz, Beton, Absturzhöhe ca. 50 Baumaterial: Beton cmÄschenregion (1)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ ca. 50 cm, Wassertiefe zu geringRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) SB250_BW05Sohlbauwerk (4)Silberbach568352SAL17OW19-00568352-00595+880573740844292482Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: nicht Art: Absturz, Baumaterial: bekannt, Art: Absturz, Beton, Absturzhöhe ca. 30- Baumaterial: Beton 40 cmÄschenregion (1)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 30-40 cm, Turbulenzgrad zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) SB250_BW06Sohlbauwerk (4)Silberbach568352SAL17OW19-00568352-00595+895573739344292382Nutzung: nicht bekannt, Nutzung: nicht Art: Absturz, Baumaterial: bekannt, Art: Absturz, Beton, Absturzhöhe ca. 30- Baumaterial: Beton 40 cmÄschenregion (1)nein (1)nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 30-40 cm, Turbulenzgrad zu hochRückbau von Querbauwerken; 69_02 Ökologisch orientierter Umbau 69_01 von Querbauwerken69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) nicht durchgängig (2)Rückstaulänge < 50 m, ∆h Absturzhöhe bei MQ 15-30 cm, Wassertiefe zu gering69_01Umbau zur Sohlgleitegering (1) SB250_BW08 Rohr (3) Silberbach 568352 Björnsen Beratende Ingenieure Erfurt GmbH SAL17OW19-00 568352-0063 6+210 5737584 4429030 2 Nutzung: sonstige, sonstiges: 1 Rohr Nutzung: sonstige Äschenregion (1) nein (1) 69_01 69_04 Ökologisch orientierter Umbau von Querbauwerken; Anordnung von Umgehungsgerinnen Bemerkungen, Sonstige Foto IST-ZustandDatum FotoPrioritäre Maßnahme (Maßnah- menskizze) ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Rappb ode\56832_0270_Rappbo de_WH_Verrohrung.jpg14.07.2010nein (2) 17.06.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Rappb ode\56832_0275_Rappbo de_WH_1300.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Hassel \568328- 0044_Hassel_WH_0645.J PG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Hassel \568328- 0058_Hassel_WH_0646.J PG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Hassel \568328- 0060_Hassel_WH_0647.J PG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bach_ aus_dem_Großen_Mühle ntal\568334_0001_Bach_ aus_dem_Großen_Mühlta l_WH_1305.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bach_ aus_dem_Großen_Mühle ntal\568334_0005_Bach_ aus_dem_Großen_Mühlta l_WH_1309.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Bach_ aus_dem_Großen_Mühle ntal\568334_0020_Bach_ aus_dem_Großen_Mühlta l_WH_1312.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Luppb ode\56834- 0005_Luppbode_WH_059 5.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Luppb ode\56834_0058_Luppbo de_WH_1398.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Luppb ode\56834_0071_Luppbo de_WH_0597.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Luppb ode\56834_0084_Luppbo de_WH_1396.JPG 30.05.2010ja (1) 19.06.2013nein (2) 30.05.2013nein (2) 19.06.2013nein (2) kein Foto ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Silberb ach\568352- 0013_Silberbach_WH_13 52.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Silberb ach\568352- 0059_Silberbach_WH_13 44.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Silberb ach\568352- 0059_Silberbach_WH_13 46.JPG ...\05_Fotodokumentation _GEK_Obere_Bode\Fotod oku_Wanderhindernisse_ GEK_Obere_Bode\Silberb ach\568352- 0063_Silberbach_WH_13 42.JPG Bemes- sungs- fischart Lageplan ...\02_Anlagen_GEK_O bere_Bode\Anlage_10_ Maßnahmenskizzen\Anl age_10.2.11_LB_234_ BW01_Pegel_Tresebur g\Anlage_10.2.11.a_LB 234_BW01.pdf nein (2) 18.06.2013nein (2) 18.06.2013nein (2) 18.06.2013nein (2) 18.06.2013nein (2) Seite 3/11
Auswirkungen von Dürren werden für folgende Bereiche betrachtet: Gewässerökologie Fließgewässer Boden Geologie Grundwasser Fische und Fischnährtiere benötigen zum Überleben eine Mindestkonzentration von gelöstem Sauerstoff im Wasser. Die Konzentration des gelösten Sauerstoffs nimmt jedoch mit steigenden Wassertemperaturen ab. In kühlen, sauerstoffreichen Oberläufen und Quellen leben vor allem temperatur- und sauerstoffsensible Arten: Diese können durch steigende Temperaturen verdrängt werden; eine Abnahme der Populationsdichten ist wahrscheinlich. In den größeren Fließgewässern in Hessen werden bei hohen Wassertemperaturen und damit sinkenden Sauerstoffgehalten - auch auf Grund der stärkeren Nutzung (Wehre, Wasserkraft) - wahrscheinlich die größeren Probleme auftreten. Für empfindliche Arten der Äschen- und Barbenregion ist beispielsweise mit häufigeren Stressphasen in Hitzesommern zu rechnen. Auch hier werden anspruchsvolle Arten durch weit verbreitete Generalisten verdrängt; eine Verschlechterung des ökologischen Zustandes nach der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) kann eintreten. Insbesondere die Quellregionen und Oberläufe der Bäche und Niederungsfließgewässer im hessischen Ried können häufiger trockenfallen. Für den dann erforderlichen Rückzug der Fische und Fischnährtiere ist es wichtig, dass – ähnlich wie bei höheren Abflüssen – durch naturnahe Strukturen entsprechende Habitate (z.B. Kolke, große Tiefen- und Breitenvarianz) vorhanden sind. Für die spätere Wiederbesiedlung ausgetrockneter Abschnitte ist es wichtig, dass die Durchwanderbarkeit nicht durch Wehre und andere Wanderhindernisse verhindert wird. Hitzeperioden, wie z.B. der Sommer 2018 bedeuten zudem Dauerstress. Besonders bei den Fischen ist die Anfälligkeit für Krankheiten erhöht. In zunehmend milderen Wintern fehlen entwicklungsphysiologisch wichtige „Kältereize“. So kann es durch die Desynchronisation der Entwicklungsprozesse der Gewässerorganismen, wie z.B. Verschiebung von Laich- und Schlupfzeitpunkten zu einer Veränderung in der aquatischen Lebensgemeinschaft kommen. Zunächst fallen bei zurückgehenden Abflüssen auch die Wasserstände. Dadurch wird der Lebensraum für aquatische Organismen eingeschränkt. In Schiffbaren Gewässern gehen die Transportkapazitäten durch zurückgehende Ablademöglichkeiten zurück bis hin zur Einstellung der Schifffahrt. Durch geringere Abflüsse werden Abwasseranteile und Schadstoffe in den Gewässern weniger verdünnt und treten in höheren Konzentrationen auf. Wasserkraftwerke können entsprechend den geringeren Abflüssen oder Fallhöhen weniger Energie erzeugen. Thermische Kraftwerke müssen ggf. ihre Leistung verringern, um mit ihren Abwärmeeinleitungen die Gewässer nicht zu stark aufzuheizen. In feuchten und gut belüfteten Böden leben unzählig viele Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen. Dazu zählen Würmer, Käfer und Ameisen aber auch Wirbeltiere wie der Maulwurf. Als sogenannte Makroorganismen sind sie Primärzersetzer der abgestorbenen Pflanzenreste und tragen durch ihre Wühltätigkeiten zu einem guten Bodengefüge bei. Wichtige Bodenorganismen sind auch Algen, Pilzen und Bakterien – die Mikroorganismen. Sie zersetzen die Reste der Primärzersetzung und die abgestorbenen Pflanzenreste zu Humus (Humifizierung) und anorganische Nährstoffe für Pflanzen (Mineralisierung), binden Stickstoff aus der Luft, und unterstützen so die Nährstoffversorgung von Pflanzen. Daher sind sie wichtige Komponenten des Bodens. Anhaltende Trockenheit im Boden führt zu einer Minderung der Aktivität dieser Lebewesen und kann zu einer Verschiebung der Artengruppen oder bei extremer Trockenheit sogar zu ihrem Absterben führen. Die Bodenlebwesen stabilisieren auch das Bodengefüge, indem sie zu Bildung von Ton-Humus-Komplexen beitragen. Diese und weitere Ausscheidungen der Organismen (Musilage) erhöhen wiederrum die Wasseraufnahmefähigkeit von Böden und leisten so einen wichtigen Beitrag zum Landschaftswasserhaushalt. Die Beispiele zeigen, dass infolge der veränderten Biodiversität im Boden die Bodeneigenschaften negativ beeinflusst werden können, die z.B. für die Pflanzenproduktion relevant sind. Die bisherige Annahme war, dass diese Mikroorganismengemeinschaften sich bei einer Wiedervernässung schnell erholen. Neuere Studien 1 zeigen allerdings, dass dies nicht der Fall sein muss und die Gemeinschaften sich nachhaltig verändern können. 1 de Vries, de Vries, F.T., Griffiths, R.I., Bailey, M. et al. (2018): Soil bacterial networks are less stable under drought than fungal networks. Nature Communications 9, 3033. DOI: https://doi.org/10.1038/s41467-018-05516-7 ) Länger anhaltende Trockenheit kann zu tiefreichender Austrocknung des Bodens führen. Die Folge ist ein geringeres Angebot pflanzenverfügbaren Wassers (nutzbare Feldkapazität, nFK) im Wurzelraum. Bei weniger als 30 % nFK kommt es zu Trockenstress bei Pflanzen. Dies kann während der Vegetationsperiode zu Trockenschäden führen und möglichen Ertragseinbußen in der Land- und Forstwirtschaft zur Folge haben. Zudem treten während länger anhaltender Trockenperioden Schrumpfungsrisse in tonigen Böden auf. Kommt es zu erneuten Niederschlägen, kann dieses Wasser rasch und relativ ungefiltert in das Grundwasser gelangen und dabei Nähr- und Schadstoffe transportieren. Andererseits neigen ausgetrocknete Böden bei kurzen und sehr intensiven Regenereignissen zur Verschlämmung. Im Gegensatz zu durchfeuchteten Böden kann dann nur wenig Wasser während eines Starkregens aufgenommen werden. Dadurch steigt die Gefahr von Oberflächenabfluss und von Bodenerosion deutlich an. Darüber hinaus führt anhaltende Trockenheit zum Rückgang oder zum völligen Erliegen der Sickerwassermengen in Böden. Dies führt zu deutlich geringeren Grundwasserneubildungsraten. In stadtnahen oder städtischen Gebieten tragen unversiegelte, begrünte Flächen durch die Verdunstung von Wasser durch Pflanzen und Boden zur lokalen Abkühlung bei. Die Kühlleistung ist jedoch vom verfügbaren Bodenwasser abhängig, das bei anhaltender Trockenheit geringer wird und dadurch eine Abnahme der Kühlleistung bedingt. Durch Verdichtung, höhere Grobbodenanteile und Versiegelung weisen Stadtböden meist schon ein eher geringes Wasserspeicherungsvermögen auf, das bei anhaltender Trockenheit schnell erschöpft ist. Die Folgen sind vor allem in warmen, tropischen Nächten zu spüren, in denen die innerstädtischen Bereiche deutlich schlechter abkühlen. Um im Sommer einen Hitzestau in Städten zu vermeiden ist es deshalb unter anderem wichtig, in den Städten funktionsfähige Böden zu erhalten oder wiederherzustellen. In weiten Teilen von Hessen stehen oberflächennah Böden oder geologische Schichten an, die ein hohes Maß an organischen oder feinkörnigen Bestandteilen (meist Ton, Schluff oder Lehm) besitzen, wie u. a. feinkörnige Auensedimente, tertiäre Tone, Verwitterungsprodukte, Torfe oder Mudden, sowie Lösslehm. Diese Einheiten bilden die sogenannten setzungsempfindlichen Schichten aus. Setzungsempfindliche Schichten besitzen die Eigenschaft bei einer Änderung des Wassergehaltes stark das Volumen zu verändern. Bei einer Zunahme des Wassergehaltes kommt es zu einer Quellung der Schichten, so dass eine Hebung der Geländeoberfläche die Folge sein können. Reduziert sich der Wassergehalt hingegen, fangen die Schichten an zu Schrumpfen. Als Folgen dieser Schrumpfungen sind Setzungen an der Erdoberfläche möglich, die Schäden an Bauwerken verursachen können. Gerade die quellfähigen Tone reagieren besonders stark auf eine Änderung des Wassergehaltes. Je mächtiger und höher der Anteil der Tone ist, desto gravierender können die Setzungen an der Geländeoberfläche ausfallen. Bei geotechnischen Schrumpfversuchen unter Laborbedingungen wurden nicht selten Volumenreduzierungen von mehr als 50% festgestellt. Bei einer länger anhaltenden Trockenheit können tiefreichende Austrocknungen von Böden und geologischen Schichten eintreten. Setzen sich diese Schichten aus den beschriebenen setzungsempfindlichen Schichten zusammen, sind Setzungen an der Geländeoberfläche die Folge. Meist eher unproblematisch ist dies, wenn die Setzungen unterhalb eines Bauwerkes gleichmäßig stattfinden. Kritisch wird es jedoch, wenn die Setzungen ungleichmäßig sind. Dies kann z. B. passieren, wenn unter einem Bauwerk an der einen Seite setzungsempfindliche Schichten und an der anderen Seite ein fester Boden vorhanden sind. In diesem Fall kann es zu einem „Zerreißen“ des Gebäudes durch ungleiche Setzungen kommen. Gerade in den letzten Jahren haben sich die Meldungen über Setzungsschäden an Gebäuden oder Infrastrukturen in Hessen gehäuft. In Zeiten niedriger Grundwasserstände konnten in Hessen in der Vergangenheit unterschiedliche Auswirkungen beobachtet werden. So können niedrige Grundwasserstände zu lokalen Engpässen in der Wasserversorgung führen und grundwasserabhängige Biotope und Feuchtgebiete schädigen. Bei sehr niedrigen Grundwasserständen können Setzrissschäden an Gebäuden und Verkehrsinfrastruktur eintreten und in der Landwirtschaft können flache Beregnungsbrunnen trockenfallen. Darüber hinaus führen Fließgewässer, die aus dem Grundwasser gespeist werden, früher Niedrigwasser, was wiederum Auswirkungen auf die Gewässerökologie haben kann. Kleinere Gewässer können im Spätsommer sogar ganz trockenfallen. Im wasserwirtschaftlich bedeutsamen Hessischen Ried, wo eine intensive Grundwasserbewirtschaftung stattfindet, kam es in der Vergangenheit immer wieder zu grundwasserverbundenen Nutzungskonflikten zwischen der Landwirtschaft, der Forstwirtschaft, dem Naturschutz, dem Siedlungswesen und der Wasserversorgung. Trockenperioden mit niedrige Grundwasserstände hat es immer wieder gegeben. Ausgeprägte Trockenperioden treten zyklisch etwa alle 10-20 Jahre auf, beispielsweise in den 70er und 90er Jahren. Infolge der wärmeren und trockeneren Sommer ist zukünftig mit rückläufigen Quellschüttungen zu rechnen. Dies könnte zur Folge haben, dass die auf örtlichen Gewinnungsanlagen beruhende, dezentrale Trinkwasserversorgung durch Quellwässer oder Flachbrunnen in den Mittelgebirgen während der Sommermonate zunehmend gefährdet ist. Für die Trinkwasserversorgung ist neben dem zukünftigen Wasserdargebot die Entwicklung des zukünftigen Wasserbedarfs von Bedeutung. Infolge der zukünftig wärmeren und trockeneren Sommer ist mit einem weiteren Anstieg des Spitzenwasserbedarfs zu rechnen. Die maßgeblichen Einflussgrößen für den mittleren Wasserbedarf (Grundlast) sind die demographische Entwicklung und die Entwicklung des Pro-Kopf-Verbrauchs. Der Pro-Kopf-Verbrauch wird wiederum durch das Verbraucherverhalten und den technologischen Fortschritt bestimmt. Das heißt, dass der jährliche bzw. mittlere Wasserbedarf stärker von der Bevölkerungsentwicklung und dem Pro-Kopf-Verbrauch als vom Klimawandel beeinflusst wird. Aktuell beobachten wir ein starkes Bevölkerungswachstum in den Kernräumen der Rhein-Main-Region. Sollte dieser Trend andauern, ist von einer Zunahme des mittleren Wasserbedarfs auszugehen. Auch ist davon auszugehen, dass der Bedarf an Beregnungswasser in der Landwirtschaft infolge trockenerer und wärmerer Sommer sowie verlängerter Vegetationsperioden weiter deutlich zunehmen wird. Der erhebliche Mehrbedarf an Beregnungswasser kann eine direkte Konkurrenzsituation zwischen der Trinkwasserversorgung einerseits und landwirtschaftlicher Beregnung andererseits bewirken. Elisabeth Schlag Gewässerökologie Tel.: 0611-6939 759 Cornelia Löns-Hanna Fließgewässer Tel.: 0611-6939 599 Björn Glasner Boden Tel.: 0611-6939 728 Christina Heinrichs Geologie Tel.: 0611-6939 904 Mario Hergesell Grundwasser Tel.: 0611-6939 704 Broschüre Weiterführende Informationen zu Anpassungen an den Klimawandel