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10 Jahre Batterie-Recycling für die Umwelt - Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien feiert Jubiläum

Vor 10 Jahren wurde gemäß der Batterieverordnung erstmals im großen Stil mit der Sammlung und dem Recycling von alten Batterien und Akkus begonnen. Nun feierte die in Hamburg ansässige Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien (GRS Batterien) ihr zehnjähriges Jubiläum. Ins Leben gerufen wurde die Stiftung im Mai 1998 von führenden Batterieherstellern sowie dem Zentralverband Elektrotechnik und Elektronikindustrie. Die Stiftung finanziert sich aus den Beiträgen ihrer Nutzer. Diese Hersteller und Importeure entrichten entsprechend der Masse und dem Typus ihrer in Deutschland verkauften Batterien Entsorgungskostenbeiträge über einen Treuhänder an die Stiftung für die Serviceleistungen.

Aufbereitung von Bleibatterieschrott, Wiedereinschmelzen

The referred operation uses a shaft furnace with post combustion, which is the usual technology for secondary smelters. Typically this technology produces 5000 t / a sulphuric acid (15% concentration), 25’000 t lead bullion (98% Pb), 1200 t / a slags (1% Pb) and 3000 t / a raw lead matte (10% Pb) to be shipped to primary smelters. Overall Pb yield is typically 98.8% at the plant level and 99.8% after reworking the matte. The operation treats junk batteries and plates but also lead cable sheathing, drosses and sludges, leaded glass and balancing weights. From this feed it manufactures mainly antimonial lead up to 10% Sb, calcium-aluminium lead alloys with or without tin and soft lead with low and high copper content. All these products are the result of a refining and alloying step to meet the compliance with the designations desired. The following by products are reused in the process: fine dust, slag, and sulfuric acid. References: Quirijnen L. (1999) How to implement efficient local lead-acid battery recycling. In: Journal of Power Sources, 78(1-2), pp. 267-269.

Teilvorhaben C

Das Projekt "Teilvorhaben C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Daimler Truck Holding AG durchgeführt. Der Wandel des Automobilsektors hin zur Elektromobilität ist in vollem Gange. Dies umfasst sowohl den PKW- als auch den LKW Bereich. Vor diesem Hintergrund untersucht die Daimler Truck AG bereits jetzt unterschiedliche Batteriesysteme, wie Lithium-Ionen Batterien (LiB) oder die LFP Technologie. Im Rahmen des LiBinfinity Projektes übernimmt die Daimler Truck AG einen wesentlichen Umfang bezüglich der Weiterentwicklung des Recyclings für die LFP Technologie. So wird einerseits zusammen mit der LICULAR GmbH der Aufbau der Pilotanlage technologisch begleitet und andererseits mit der TU Clausthal das Recycling bezüglich flexibler Prozesse für das LFP Recycling entwickelt. Folglich stellt die Daimler Truck AG die Brücke und eine mögliche Verknüpfung der LFP- mit der NMC-Recyclingroute sicher. Derzeit bereiten kleine Volumina sowie eine hohe Heterogenität der Batteriesysteme noch Schwierigkeiten für die Industrialisierung des Recyclings. Hier ergeben sich gerade durch die noch frühe Phase der Elektromobilität mögliche Synergieeffekte und entsprechende Potentiale für Partnerverbunde aus OEMs, Entsorgungsunternehmen, Maschinenbauern und Forschungseinrichtungen. In 2021 ist Start-of-Production (SoP) für den eActros und die Stückzahlen im LKW-Bereich für eMobilitätslösungen werden erst in den kommenden Jahren sukzessive steigen. Bis folglich erhebliche Bedarfe an Batterierecycling entstehen, würde mindestens eine Dekade vergehen. Da aber gerade in der Konzeption und Gestaltung der künftigen Batteriekonzepte die Weichen für eine hohe Recyclingquote gelegt werden, ist ein frühzeitiger Knowhow-Transfer in die Entwicklungsbereiche der Daimler Truck AG von entscheidender Bedeutung.

Teilprojekt: Entsorgung und Recycling von Batterien

Das Projekt "Teilprojekt: Entsorgung und Recycling von Batterien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von REMONDIS Industrie Service GmbH & Co. KG durchgeführt. Die Abkehr unserer bekannten Mobilität überwiegend durch die Verbrennung fossiler Energieträger ist weltweit abgekündigt, um eine Wende hin zu CO2 neutraler Mobilität in sehr kurzer Zeit zu schaffen. Dabei kommt der Batterietechnik eine besondere und führende Rolle zu, die derzeit und auf absehbare Zeit auf der Lithium Ionen Technik basiert. Neben den überaus herausragenden Eigenschaften der Langlebigkeit und hohen Speicherfähigkeit von elektrischer Energie, zeigt diese Batterieform auch weniger wünschenswerte Eigenschaften wie z.B. die Neigung bei Ladevorgängen oder chemischen nicht erkennbaren Verunreinigungen zu thermischen Reaktionen, die im Hinblick auf Lagerung, Konfektionierung und Transport besondere Vorsichtsmaßnahmen bedürfen. In einem Verbundprojekt mit führenden Unternehmen der Logistik, des Gefahrguthandlings und der Produktion eben solcher Batterien soll ein innovatives Lösungskonzept für die großtechnische Umsetzung der Lagerung, des innerbetrieblichen Handlings und des öffentlichen Transportes erarbeitet werden.

Teilvorhaben: Recycling von Li-Ionen Batterien aus dem Bereich der Intralogistik

Das Projekt "Teilvorhaben: Recycling von Li-Ionen Batterien aus dem Bereich der Intralogistik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von JT Energy Systems GmbH durchgeführt. Das Vorhaben 'ReCycle' fasst das Thema stoffliche Wiederaufbereitung von Lithium-Ionen-Batterien und Supercaps deutlich breiter, als dies bislang beispielsweise in den Projekten LithoRec und LithoRec II getan wurde. Die vorgenannten Projekte sind Leuchttürme hinsichtlich der Erforschung des Batterierecyclings in Deutschland, in denen technologisch viele Varianten für einzelnen Prozesse konzeptionell betrachtet wurden. Im Zuge dieser Aktivitäten ist eine Ausgründung der TU Braunschweig entstanden, die heute unter dem Namen 'Duesenfeld' die darin entwickelten Verfahren kommerzialisiert. Die Aktivitäten von Duesenfeld konzentrieren sich auf die verfahrens-technischen Kernprozesse der Zerkleinerung von Lithium-Ionen-Zellen bzw. Zell-Modulen und der anschließenden Fraktionierung. Das proprietären 'Duesenfeld-Verfahren' sieht ein batch-weises Schreddern der Zellen/Module unter Vakuum vor. Durch das Vakuum werden die flüchtigen Elektrolytbestandteile beim Schreddern verdampft und diese anschließend aufgefangen. Der Prozess setzt sich fort, indem die Bestandteile nach der Zerkleinerung mittels verschiedener Siebsätze in Fraktionen aufgeteilt werden, wovon die feinste Fraktion die Aktivmaterialagglomerate der Batterie-zellen darstellt. Die anschließende stoffliche Aufbereitung führt Duesenfeld nicht durch. In Abgrenzung dazu soll sich das Vorhaben 'ReCycle' neben der Zerkleinerung/Fraktionierung selbst mit den vorgelagerten Schritten der Klassifizierung, Entladung und automatisierten Demontage und mit den nachgelagerten Schritten zur stofflichen Rückgewinnung der Metalle befassen. Alternativ zum 'Duesenfeld-Prozess' soll technologisch in 'ReCycle' der Zerkleinerungsprozess ohne Vakuum betrachtet werden, um vom Batchverfahren wegzukommen und Nachteile im Hinblick auf die korrosive Beanspruchung der Mahlwerke zu kompensieren. Die Behandlung des freiwerdenden Elektrolyts soll mittels Luft- und Filtertechnik alternativ zum Duesenfeld-Ansatz untersucht werden.

green2store - Integrative Speichernutzung in der 'Cloud' für den Ausbau von regenerativen Energien

Das Projekt "green2store - Integrative Speichernutzung in der 'Cloud' für den Ausbau von regenerativen Energien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EWE - Forschungszentrum für Energietechnologie e.V. durchgeführt. Auf Basis der für den Betriebszweck optimierten Speicher wird mittels Labor- und Feldtest und anschließender Post-Mortem-Analyse eine Lebensdauerprognose erstellt. Diese dient als Grundlage zur Bestimmung des ökonomischen und ökologischen Nutzens der Speicher. 1. Im AP 1.3 werden Speicher für den Feldtest ausgewählt. Die Anforderungen an den Speicher, bezogen auf den Einsatzort, werden bestimmt und der Markt für verfügbare Komponenten gesichtet. Der Überblick über potentielle Hersteller, entsprechend der festgelegten Spezifikationen und Anwendungsprofile, schließt sich an. Das AP schließt mit einer Diskussion der Entscheidungsvorlage für die Auswahl des Speichers. 2. Das AP 1.10 ermittelt die Ökobilanz des Systems in der Cloud. In der Life Cycle Inventory Analysis wird der Rohstoffeinsatz bis zum Batterierecycling dargestellt. Im Life Cycle Impact-Assessment wird dann der ökologische Nutzen von Batteriespeichern zur Integration erneuerbarer Energie ermittelt. 3. Die technischen Betriebsbedingungen des Speichers und die Aufnahme relevanter Daten werden durch Lade-, Entlade- sowie die Datenanalysestrategie definiert. Ergebnis ist u.a. die Bestimmung von Parametern zur Festlegung der Messwertgeber. 4. Es folgt die quantitative Auswertung der Ergebnisse durch eine Post-Mortemanalyse. Dazu werden Referenzzyklen auf Basis realer Anforderungen erstellt. Batteriezellen werden mit diesen Zyklen gealtert und die Alterungseffekte werden mit physikalischen Analyseverfahren untersucht.

Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut und Lehrstuhl für metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling durchgeführt. Laugungsprozesse sind weit verbreitet zur Extraktion von Metallen aus unterschiedlichen Rohstoffen. Häufig werden Laugungszusätze wie Säuren oder Basen eingesetzt, welche im Überschuss zum Aufschluss zugegeben werden müssen. Dies stellt sowohl einen Kostenfaktor als auch eine Umweltbelastung dar. Insbesondere schwer zu laugende Rohstoffe werden so teilweise nicht als Ressource aufgegriffen, sodass die enthaltenen Wertmetalle den Rohstoffkreislauf verlassen. Ein Beispiel ist verschlacktes Li und Co aus dem pyromet. Batterierecycling, welche aktuell deponiert werden, da kein kostendeckender Prozess existiert. Für solche Rohstoffe sieht das Vorhaben die Entwicklung einer Technologie vor, welche durch den Einsatz von z.B. Ultraschall-, Mikrowellen- oder Plasma-aktiviertem Wasser die traditionelle Laugung unterstützt, Chemikalien einspart, Extraktionseffizienzen steigert und für aktuell ungenutzte Rohstoffe den Extraktionsprozess gewinnbringend gestaltet. Diese Technik soll in Kooperation aus kanadischen und deutschen Forschungs- und Industriepartner am Beispiel Li-Co-Batterieschlacken (Deutschland) und Co/Ag-Mining-Wastes (Kanada) entwickelt und erprobt werden. Eine Übertragung auf andere Ressourcen und die Vermarktung/Veröffentlichung der Technologie ist geplant. Des Weiteren stellt dieses Projekt den ersten Schritt für eine langjährige kanadisch-deutsche Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Green Processing's dar. -Literaturstudien zu transformativen Laugungstechnologien (TransTech) -Aufstellung eines Benchmarks mittels traditionellen Laugungsmethoden anhand Li-Co-Batterieschlacken -Screeningtests mittels TransTech (Identifizierung geeigneter Technologie) -Implementierung der TransTech in eine industrielle Prozesskette bis zu einem markfähigen Li, Co & Ag-Produkt -Untersuchung der Flexibilität der neuen Laugungstechnologie durch Übertragung auf alternative Rohstoffe -Bewertung der TransTech über Wirtschaftlichkeitsanalyse und Ressourceneffizienzpotential.

Teilvorhaben 2

Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MEAB Chemie Technik GmbH durchgeführt. Laugungsprozesse sind weit verbreitet zur Extraktion von Metallen aus unterschiedlichen Rohstoffen. Häufig werden Laugungszusätze wie Säuren oder Basen eingesetzt, welche im Überschuss zum Aufschluss zugegeben werden müssen. Dies stellt sowohl einen Kostenfaktor als auch eine Umweltbelastung dar. Insbesondere schwer zu laugende Rohstoffe werden so teilweise nicht als Ressource aufgegriffen, sodass die enthaltenen Wertmetalle den Rohstoffkreislauf verlassen. Ein Beispiel ist verschlacktes Li und Co aus dem pyromet. Batterierecycling, welche aktuell deponiert werden, da kein kostendeckender Prozess existiert. Für solche Rohstoffe sieht das Vorhaben die Entwicklung einer Technologie vor, welche durch den Einsatz von z.B. Ultraschall-, Mikrowellen- oder Plasma-aktiviertem Wasser die traditionelle Laugung unterstützt, Chemikalien einspart, Extraktionseffizienzen steigert und für aktuell ungenutzte Rohstoffe den Extraktionsprozess gewinnbringend gestaltet. Diese Technik soll in Kooperation aus kanadischen und deutschen Forschungs- und Industriepartner am Beispiel Li-Co-Batterieschlacken (Deutschland) und Co/Ag-Mining-Wastes (Kanada) entwickelt und erprobt werden. Eine Übertragung auf andere Ressourcen und die Vermarktung/Veröffentlichung der Technologie ist geplant. Des Weiteren stellt dieses Projekt den ersten Schritt für eine langjährige kanadisch-deutsche Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Green Processing's dar. -Literaturstudien zu transformativen Laugungstechnologien (TransTech) -Aufstellung eines Benchmarks mittels traditionellen Laugungsmethoden anhand Li-Co-Batterieschlacken -Screeningtests mittels TransTech (Identifizierung geeigneter Technologie) -Implementierung der TransTech in eine industrielle Prozesskette bis zu einem markfähigen Li, Co & Ag-Produkt -Untersuchung der Flexibilität der neuen Laugungstechnologie durch Übertragung auf alternative Rohstoffe -Bewertung der TransTech über Wirtschaftlichkeitsanalyse und Ressourceneffizienzpotential.

Teilvorhaben 3

Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MIMI Tech UG (haftungsbeschränkt) durchgeführt. Laugungsprozesse sind weit verbreitet zur Extraktion von Metallen aus unterschiedlichen Rohstoffen. Häufig werden Laugungszusätze wie Säuren oder Basen eingesetzt, welche im Überschuss zum Aufschluss zugegeben werden müssen. Dies stellt sowohl einen Kostenfaktor als auch eine Umweltbelastung dar. Insbesondere schwer zu laugende Rohstoffe werden so teilweise nicht als Ressource aufgegriffen, sodass die enthaltenen Wertmetalle den Rohstoffkreislauf verlassen. Ein Beispiel ist verschlacktes Li und Co aus dem pyromet. Batterierecycling, welche aktuell deponiert werden, da kein kostendeckender Prozess existiert. Für solche Rohstoffe sieht das Vorhaben die Entwicklung einer Technologie vor, welche durch den Einsatz von z.B. Ultraschall-, Mikrowellen- oder Plasma-aktiviertem Wasser die traditionelle Laugung unterstützt, Chemikalien einspart, Extraktionseffizienzen steigert und für aktuell ungenutzte Rohstoffe den Extraktionsprozess gewinnbringend gestaltet. Diese Technik soll in Kooperation aus kanadischen und deutschen Forschungs- und Industriepartner am Beispiel Li-Co-Batterieschlacken (Deutschland) und Co/Ag-Mining-Wastes (Kanada) entwickelt und erprobt werden. Eine Übertragung auf andere Ressourcen und die Vermarktung/Veröffentlichung der Technologie ist geplant. Des Weiteren stellt dieses Projekt den ersten Schritt für eine langjährige kanadisch-deutsche Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Green Processing's dar. -Literaturstudien zu transformativen Laugungstechnologien (TransTech) -Aufstellung eines Benchmarks mittels traditionellen Laugungsmethoden anhand Li-Co-Batterieschlacken -Screeningtests mittels TransTech (Identifizierung geeigneter Technologie) -Implementierung der TransTech in eine industrielle Prozesskette bis zu einem markfähigen Li, Co & Ag-Produkt -Untersuchung der Flexibilität der neuen Laugungstechnologie durch Übertragung auf alternative Rohstoffe -Bewertung der TransTech über Wirtschaftlichkeitsanalyse und Ressourceneffizienzpotential.

Data-Mining im Recycling von Lithium-Ionen Batteriezellen

Das Projekt "Data-Mining im Recycling von Lithium-Ionen Batteriezellen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik durchgeführt. Das Projekt DiRectION - Data-Mining im Recycling von Lithium-Ionen Batteriezellen fokussiert die prozessübergreifende Zusammenführung und Auswertung von Daten aus der In- und Online Sensorik im Recycling von Batterien. Das Ziel ist die Erhöhung der Effizienz (u.a. Ausbeute, Materialreinheit, Energieaufwand) der gesamten Recyclingprozesskette durch systematische Datenerfassung und -verarbeitung. Dies ist die Basis für die datengetriebene Bestimmung von Qualitäts- und Effizienzeinflussfaktoren im Recyclingprozess. Die aufzubauende Datenerfassung und -verarbeitung nutzt die bereitstehende bzw. im Rahmen des Clusters aufzubauende Recyclinginfrastruktur der mechanischen, hydro- sowie pyrometallurgischen Recycling-Prozesskette.

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