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Windenergie Landkreis Rotenburg (Wümme) - WMS-Dienst

Windenergie ist ein fester Bestandteil der Energieversorgung. Sie finden in der Karte neben den Darstellungen des Regionalen Raumordnungsprogramms zur Windenergie alle Standorte bereits existierender (blau) genehmigter, aber noch nicht in Betrieb genommener (grün) beantragter (gelb) Windenergieanlagen. Zusätzlich sind hier auch Informationen zu "Vorranggebiet Windenergienutzung" aus dem Regionalen Raumordnungsprogramm 2020 eingebunden.

Windenergie Landkreis Rotenburg (Wümme) - Geoportal

Windenergie ist ein fester Bestandteil der Energieversorgung. Sie finden in der Karte neben den Darstellungen des Regionalen Raumordnungsprogramms zur Windenergie alle Standorte bereits existierender, genehmigter, aber noch nicht in Betrieb genommener und beantragter Windenergieanlagen. Zusätzlich sind hier auch Informationen zu "Vorranggebiet Windenergienutzung" aus dem Regionalen Raumordnungsprogramm 2020 eingebunden.

Bauwesen - Staatliche Bauämter (Standorte)

Sitze der Staatlichen Bauämter und Sitz der Obersten Baubehörde.

Beschriftung Dienststellenstandorte_SBV

Die Beschriftung enthält den Dienststellennamen.

Bauwesen - Staatliche Bauämter (Flächen)

Zuständigkeitsbereiche der Staatlichen Bauämter.

Dienststellenstandorte_SBV

Enthält die Dienststellenstandorte der Bayerischen Staatsbauverwaltung. Diese umfassen die Standorte der Autobahn- und Straßenmeistereien sowie Die Staatlichen Bauämter und die Autobahndirektionen.

Einfluss von Bauart und Regelung auf das Betriebsverhalten von Wirbelschichtkraftwerksanlagen

Das Projekt "Einfluss von Bauart und Regelung auf das Betriebsverhalten von Wirbelschichtkraftwerksanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Siegen, Fachbereich 11 Maschinentechnik, Institut für Energietechnik durchgeführt. Moderne, umweltfreundliche Kraftwerke der Bauart zirkulierende Wirbelchichtfeuerung (ZWS) - auf der Basis von Stein- und Braunkohle - sind eine interessante und leistungsstarke Alternative fuer die Strom- und Waermeerzeugung bei Industriebetrieben und Stadtwerken. Bisher wurden verschiedene Bauarten realisiert, die sich sowohl im Bereich der Verbrennung und der Waermefreisetzung als auch bei der Waermeaufnahme durch Wasser/Dampf durch verschiedene Strukturen und Schaltungen unterscheiden. Ueber den Zusammenhang zwischen der gewaehlten Bauart und dem sich einstellenden Betriebs- und Regelverhalten liegen derzeit nur fuer Einzelbauarten Erkenntnisse vor. Die gestellte Aufgabe hat ihre Bedeutung darin, dass sich das Leistungsverhalten, der Kohleausbrand, die Emissionen, das Teillastverhalten und das Regelverhalten mit der Wahl der Bauart, der Schaltung und dem Konzept der Regelung aendern und beeinflussen lassen. Die Durchfuehrung des Vorhabens soll die Entwicklung von standardisierten Komponentenmodellen fuer die in Frage kommenden Anlagenmodule, die Untersuchung des stationaeren Zusammenspiels und die Ermittlung des Uebertragungsverhaltens fuer verschiedene Bauarten, Schaltungen und Lastzustaende umfassen. Ferner soll der Einfluss der Kohlearten Stein- und Braunkohle auf die Bauart Beruecksichtigung finden.

Schallemissionen von Schienenwegen

Das Projekt "Schallemissionen von Schienenwegen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Der Grundwert-Emissionspegel wird in der Schall 03 fuer einen Normzug mit 51 dB(A) angegeben. Urspruenglich sollte er mit 48 dB(A) festgeschrieben werden. Aufgrund der Messserien kann der Wert 51 dB(A) als gesichert gelten, wenn Gleise mit UJC-60 Schienen, Betonschwellen und Schotterbett auf gutem Unterbau vorhanden sind. Ziel der Studie, die im Rahmen der Beratung zur Schall 03 zu umfangreichen Messungen gefuehrt hat, ist es, weitere Daten ueber ortsspezifische Laermabstrahlungen anderer Oberbauformen zu sammeln und die in 5,1 bis 5,5 genannten Einfluesse der Fahrzeugarten, Bremsbauarten, Zuglaengen, Geschwindigkeiten und Fahrbahnarten durch Messungen statistisch abzusichern oder fortzuschreiben.

Vermeidung von Bodenversiegelung beim Bau des Einfamilienhauses durch bauleitplanerische Sicherung

Das Projekt "Vermeidung von Bodenversiegelung beim Bau des Einfamilienhauses durch bauleitplanerische Sicherung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Hildesheim-Holzminden Fachbereich Architektur - Hildesheim durchgeführt. Angesichts steigender Flächenansprüche spricht viel dafür, daß sich die Zielkonflikte zwischen Siedlungsentwicklung und Freiraumschutz verschärfen werden. Und je mehr der Wohnungsbau an Boden gewinnt, um so wichtiger sind stadtökologische sinnvolle und ökonomisch vertretbare Planungen und deren baurechtliche Absicherungen.

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