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Entwicklung eines Dosimeters zur Messung der gesetzlichen Messgrößen Umgebungs-Äquivalentdosis 𝐻𝐻∗(10) sowie Richtungs-Äquivalentdosis 𝐻𝐻′(0,07), insbesondere für eine Photonenenergie unterhalb von 30 keV - Vorhaben 3617S72384

Das Erfordernis der messtechnischen Überwachung der Strahlenexposition von Personen leitet sich aus einem pyramidenförmigen Normen- und Gesetzeswerk ab. Für die Ortsdosimetrie gelten die operativen Messgrößen 𝐻∗(10), 𝐻∗(3) und 𝐻′(0,07). Auch wenn Diskussionen in und zwischen ICRU und ICRP vermuten lassen, dass es hier wesentliche Änderungen geben könnte, bezieht sich vorliegender Bericht ausschließlich auf die Messung Umgebungs-Äquivalentdosis 𝐻∗(10) und der Richtungs-Äquivalentdosis 𝐻′(0,07) bzw. auf die entsprechenden Dosisleistungen 𝐻̇∗(10) und 𝐻̇′(0,07). Die konkreten Regelungen zu den messtechnischen Anforderungen in Deutschland liefert das Mess- und Eichgesetz MessEG. Es regelt die Eignung eines Messsystems für die Bestimmung definierter physikalischer Größen. Als konkretisierende Verordnung hierzu wurde die Mess- und Eichverordnung MessEV erlassen. Über sie und die durch den Regelermittlungsausschuss bestimmten, technischen Veröffentlichungen, die den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik repräsentieren, leiten sich die verbindlichen Anforderungen ab. Für den Bereich der Ortsdosimetrie mit den Messgrößen der Umgebungs-Äquivalentdosisleistung 𝐻̇∗(10) und der Richtungs-Äquivalentdosisleistung 𝐻̇′(0,07) ist das die Veröffentlichung PTB-A 23.3 der Physikalisch Technische Bundesanstalt (PTB). Auch wenn im vorliegenden Projekt die Konformitätsbewertung (Bauartzulassung) auf Grund des gegenwärtigen Entwicklungsstandes (Zeitgründe) und der fehlenden Projektmittel nicht vorgesehen war, sollten die Ergebnisse immer im Kontext dazu gewertet werden. Im Anhang A zu diesem Abschlussbericht sind die für das vorliegende Vorhaben besonders relevanten Sachverhalte/Forderungen zusammengefasst und vorgestellt. Zwecks weiter-führende Literatur zur Dosimetrie ionisierender Strahlung soll hier auf verwiesen werden. Folgende Aufgaben • Zusammenstellung der gesetzlichen Vorgaben zur Messung von 𝐻∗(10) und 𝐻′(0,07) • Auswahl des Dosimetrieverfahrens (bereits im Antrag skizziert) • Auswahl und Charakterisierung des Detektormaterials • Realisierung des Lichtnachweises und der elektronischen Signalverarbeitung • Endgültige Konstruktion eines Dosimeters • Strahlungsphysikalische Charakterisierung des Prototyps waren im Projekt zu lösen. Der vorliegende Bericht bezieht sich auf das Gesamtvorhaben.

Antrag auf Bauartzulassung für Vorrichtungen, in die radioaktive Stoffe eingefügt sind, gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 1 StrlSchG - Technische Angaben

Antrag auf Bauartzulassung für Vorrichtungen, in die radioaktive Stoffe eingefügt sind, gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 1 StrlSchG - Technische Angaben Formular für die technischen Angaben zum Antrag auf Bauartzulassung für Vorrichtungen, in die radioaktive Stoffe eingefügt sind Antrag auf Bauartzulassung für Vorrichtungen, in die radioaktive Stoffe eingefügt sind, gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 1 StrlSchG - Technische Angaben (PDF, 82 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Stand: 25.04.2019

Antrag auf Bauartzulassung für Anlagen zur Erzeugung ionisierender Strahlung gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 1 StrlSchG - Technische Angaben

Antrag auf Bauartzulassung für Anlagen zur Erzeugung ionisierender Strahlung gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 1 StrlSchG - Technische Angaben Formular für die technischen Angaben zum Antrag auf Bauartzulassung für Anlagen zur Erzeugung ionisierender Strahlung Antrag auf Bauartzulassung für Anlagen zur Erzeugung ionisierender Strahlung gemäß § 45 Abs. 1 Nr. 1 StrlSchG - Technische Angaben (PDF, 114 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Stand: 25.04.2019

Antrag auf Bauartzulassung für Vorrichtungen, in die radioaktive Stoffe eingefügt sind, sowie für Anlagen zur Erzeugung ionisierender Strahlung nach § 45 Abs. 1 Nr. 1 StrlSchG - Administrative Angaben

Antrag auf Bauartzulassung für Vorrichtungen, in die radioaktive Stoffe eingefügt sind, sowie für Anlagen zur Erzeugung ionisierender Strahlung nach § 45 Abs. 1 Nr. 1 StrlSchG - Administrative Angaben Bauartzulassung: Administrative Angaben Antrag auf Bauartzulassung für Vorrichtungen, in die radioaktive Stoffe eingefügt sind, sowie für Anlagen zur Erzeugung ionisierender Strahlung nach § 45 Abs. 1 Nr. 1 StrlSchG - Administrative Angaben (PDF, 60 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Stand: 25.04.2019

Production of hydrogen for the hydrogenation of heavy oil and coal (plant assembly phase)

Das Projekt "Production of hydrogen for the hydrogenation of heavy oil and coal (plant assembly phase)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Veba Öl AG durchgeführt. Objective: To erect a demonstration gasifier including the metering and monitoring devices. General Information: The project started in 1981 with the design of the plant, the obtaining of the approval, the basic - and detail - engineering and the acquisition of the necessary material and equipment. The current phase includes the erection of the gasifier. The gasifier of the demonstration plant is designed to produce 40000 m3/h synthesis gas. This corresponds to a feed rate of 16 t /h. The gasification pressure is 60 bars. The dust free raw gas from the demonstration plant is directed to the raw gas shift conversion, H2S/CO2 - removal and pressure swing adsorption units. The safe feeding operation of liquid hydrogenation residues is insured by special suspension pumps. The dosage of the LTC coke and the hard coal will be carried out employing the extruder feeding system for solid fuels developed by VEBA OEL on pilot plant scale. The main component of the feeding system is a twin screw extruder. In the feeder the finely ground coal or coke are mixed intensively with about 15 per cent water or oil and pressurized to form a gas-tight plug. At the extruder outlet the pressurized feed-stock is pulverised in a specifically designed discharge head and transferred by steam via a specially designed burner into the gasification reactor. Achievements: A preplanning phase served to investigate different concepts with respect to process flow, the technical design of the main parts and the integration of the demonstration plant into the RUHR OEL refinery in Gelsenkirchen-Scholven. For two process variants the basic engineering was carried out for the main process steps; a pre-basic was worked out for the conventional units of the plant, i. e. grinding, crude gas shift conversion and H2S/CO2 scrubbing. Detailed documents including construction drawings were produced for the main parts e. g. the extruder feeding-system, the burner and the gasification reactor. In order to determine whether the gasification plant would qualify for approval by the authorities a preliminary application in accordance with P9 of the Federal Environmental Protection (Immission) Act was prepared and submitted. After a thorough examination of the application and a discussion on the objections the preliminary approval was guaranted. To conclude the investigations, the investment cost were determined and the economic viability was examined for both process alternatives. The investigations have shown that a large-scale plant for the gasification of hydrogenation residues and coal is technically feasible and does quality for approval. The low energy price level does for the time being, however, not permit a cost-covering operation of coal gasification or coal hydrogenation plants. Measures are, therefore, examined to improve the economic viability of gasification and hydrogenation units. The use of solid or liquid wastes (as e. g. sewage sludge, used plastic materials, used ...

Bauartzulassungen von Geräten und Vorrichtungen, in die radioaktive Stoffe eingefügt sind, sowie von Anlagen zur Erzeugung ionisierender Strahlung (analog zu der bis 2018 gültigen Strahlenschutzverordnung)

Bauartzulassungen von Geräten und Vorrichtungen, in die radioaktive Stoffe eingefügt sind, sowie von Anlagen zur Erzeugung ionisierender Strahlung (analog zu der bis 2018 gültigen Strahlenschutzverordnung) Das Verfahren der Bauartzulassung von Geräten und Vorrichtungen, in die radioaktive Stoffe eingefügt sind, sowie von Anlagen zur Erzeugung ionisierender Strahlung wird durch die Paragraphen 45 bis 48 Strahlenschutzgesetz ( StrlSchG ) in Verbindung mit den Paragraphen 16, 17, 24, 25 und 26 der Verordnung zum Schutz vor der schädlichen Wirkung ionisierender Strahlung ( Strahlenschutzverordnung - StrlSchV ) geregelt. Für die Erteilung der Bauartzulassung ist nach Paragraph 185 Absatz 1 Nummer 4 StrlSchG das Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) zuständig. Bei Vorrichtungen, in die radioaktive Stoffe eingefügt sind, beteiligt das BfS bei der Bauartprüfung nach § 46 Absatz 2 StrlSchG die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung ( BAM ) zu Fragen der Dichtheit, der Werkstoffauswahl und der Konstruktion der Geräte bzw. Vorrichtungen sowie zu Fragen der Qualitätssicherung. Erteilte Bauartzulassungen In der folgenden Tabelle finden Sie die vom Bundesamt für Strahlenschutz erteilten Bauartzulassungen. 1 - 10 von 63 Ergebnissen 1 2 3 … 7 Downloads Titel Kurztext Datum BfS 02/04 StrlSchV (4. Ergänzung) (PDF, 99 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Bruker Optics GmbH & Co. KG, Detektor mit Pneumatiksystem für Ionenmobilitätsspektrometer 20.09.2024 BfS 02/04 und BfS 01/06 StrlSchV, 3. Ergänzung und BfS 04/08 und BfS 05/08 StrlSchV, 4. Ergänzung Bruker Optics GmbH & Co. KG, Ionenmobilitätsspektrometer 07.03.2022 BfS 01/10 StrlSchV, 2. Ergänzung (PDF, 16 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Eckert & Ziegler Nuclitec GmbH , Demonstrationsstrahler jeweils mit Schutzbehälter 18.02.2020 BfS 03/06 StrlSchV, 3. Ergänzung und BfS 04/06 StrlSchV, 3. Ergänzung (PDF, 30 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Apparatebau Gauting GmbH, Ionisationsrauchmelder 30.12.2019 BfS 01/12 StrlSchV (3. Ergänzung), BfS 02/12 StrlSchV (3. Ergänzung), BfS 03/12 StrlSchV (3. Ergänzung) (PDF, 16 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Siemens AG, Ionisationsrauchmelder 16.08.2019 BfS 05/08 StrlSchV, 2.Erg. (PDF, 99 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Bruker Daltonik GmbH, Ionenmobilitätsspektrometer 24.01.2019 BfS 04/08 StrlSchV, 2.Erg. (PDF, 98 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Bruker Daltonik GmbH, Ionenmobilitätsspektrometer 24.01.2019 BfS 01/05 StrlSchV, 3. Ergänzung (PDF, 35 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Apollo Fire Detectors Ltd., Ionisationsrauchmelder 02.11.2017 BfS 01/10 StrlSchV, 1. Ergänzung (PDF, 32 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Eckert & Ziegler Nuclitec GmbH , Demonstrationsstrahler jeweils mit Schutzbehälter 06.09.2017 BfS 04/06 StrlSchV, 2. Ergänzung (PDF, 75 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Apparatebau Gauting GmbH, Ionisationsrauchmelder 05.12.2016 1 - 10 von 63 Ergebnissen 1 2 3 … 7 Stand: 20.09.2024

Untersuchung der Moeglichkeiten einer Bauartzulassung fuer geeignete Objekte (Vorstudie bewilligt bis 30.7.1977)

Das Projekt "Untersuchung der Moeglichkeiten einer Bauartzulassung fuer geeignete Objekte (Vorstudie bewilligt bis 30.7.1977)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verband der Technischen Überwachungsvereine e.V. durchgeführt. Es soll geprueft werden, welche Objekte fuer eine Bauartzulassung geeignet sind (z.B. Brenner, Oefen, Transporteinrichtungen); Ziel dieser Untersuchung ist die Verwendung der Ergebnisse im Rahmen des Paragraphen 33 BImSchG fuer Rechtsverordnungen. Vorstudie: 1.1.1977-30.7.1977 = DM 125910.

3-MW-Windenergiewandler

Das Projekt "3-MW-Windenergiewandler" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Messerschmitt-Bölkow-Blohm durchgeführt. Objective: Testing and demonstration of a 3 MW wind turbine to gain experience in technical and design approval, operational qualification and economics on the long term. Is the bladed wind turbine second generation large wecs intended for series production, important component innovation ultra light weight composite rotor. Expected annual yield: 6750 MWh. General Information: The design at AEOLUS II wind turbine is based on the existing AEOLUS WTS 75 which has been built on Gotland by Kamewa and MBB. The valuable experience gained will be used in order to improve and reduce cost of the AEOLUS II (WTS 80-3) which will have a nominal power of 3 MW, rotor diam of 80 m and a 86,6 m tower. The 2 blades are built of composite material (GRP/CRP). The nacelle is built in a very compact way thanks to a bevelled gear in the train. This system enables the generator to be placed on the top of the tower and do not yaw with the nacelle. The conical concrete tower has a total weight of 750 tons, with 10 m diameter at the bottom and 4,5 m at the top. It is an upwind type wind turbine with active yaw and fixed hub. Control of power is achieved by changing the pitch of the blades. Nacelle, hub and rotor are self-erecting in order to facilitate O and M. The 3000 kW generator is of asynchronous type connected to the grid via a 6KV-23KV transformer. Operational range of wind speeds is 6 to 25 m/s. Nominal power to be reached at about 15m/s. A detailed measurement phase will follow the installation and the commissioning , during which it will be possible to evaluable the performance of the machine and draw useful conclusions for the commercial machine. This project is a cooperation between MBB and Kamewa (Sweden) for the design and manufacturing, and between MBB and Preusenclektva (DE) for the demonstration phase and the follow-up, when the machine will operate as a power generating plan. The life time of this machine is calculated to be 30 years and the payback time has been estimated to 22 years.

Bauartzulassung und Betrieb von Vakuumschaltkammern gemäß Paragraph 5, 8 und Anlage 2 Nummer 5 Röntgenverordnung (RöV)

Bauartzulassung und Betrieb von Vakuumschaltkammern gemäß Paragraph 5, 8 und Anlage 2 Nummer 5 Röntgenverordnung (RöV) Bauartzulassung und Betrieb von Vakuumschaltkammern gemäß Paragraph 5, 8 und Anlage 2 Nummer 5 Röntgenverordnung (RöV) Bauartzulassung und Betrieb von Vakuumschaltkammern gemäß Paragraph 5, 8 und Anlage 2 Nummer 5 Röntgenverordnung (RöV) (PDF, 60 KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm) Stand: 01.05.2015

Allianz für die Tiere in der Landwirtschaft

Das Projekt "Allianz für die Tiere in der Landwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweisfurth Stiftung durchgeführt. Gewährleistung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Nutztiere durch artgemäße Unterbringung; Beschränkung der Transportzeiten; Reduzierung des Fleischkonsums; Etablierung eines Zulassungssystems für Stallbauten; Erstellung eines Eckpunktekatalogs; Vergabe des ProTier Förderpreises für artgerechte Nutztierhaltung.

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