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Optimierung des Lebenszyklus von Bauwerken durch Monitoring

Das Projekt "Optimierung des Lebenszyklus von Bauwerken durch Monitoring" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Konstruktiven Ingenieurbau durchgeführt. Mobile Sensor-Systeme ergänzt mittels stationären 3D Bildverarbeitungsstationen werden in Kombination mit intelligenten Monitoringsystemen - 'Permanentmonitoring der Verformungen'und 'Schwingungsmonitoring'- zur Identifikation von Schäden und zur Aufnahme von chemischen und physikalischen Parametern an der Struktur vernetzt. Das damit erzielbare Datenmaterial dient zum Entwurf eines automatisierten Bewertungskataloges der Aufschluss über die Schädigungsstufe in der Struktur und die vorhandene Nutzungssicherheit an der Strukturoberfläche geben wird. Zur Bestimmung des Sicherheitsniveaus aufgrund der Schädigungsstufe der Struktur wird ein probabilistisches Zuverlässigkeitswerkzeug eingerichtet, welches die Ergebnisse der Monitoringsysteme als wesentliche Bestandteile verwenden wird. Die probabilistische Analyse hat Vorteile der Unabhängigkeit von Normen, der Anwendbarkeit auf alternde Strukturen, der Möglichkeit Eingangsgrößen, Produktionsangaben und Erhebungsdaten als unsichere streuende Größen zu behandeln. Dies bedeutet, dass es ohne Probenentnahmen möglich sein wird, Strukturparameter, z.B. Materialeigenschaften und in der Folge das Sicherheitsniveau zu bestimmen und dessen zeitliche Änderung zu verfolgen.

Development of Innovative Devices for Seismic Protection of Petrochemical Facilities

Das Projekt "Development of Innovative Devices for Seismic Protection of Petrochemical Facilities" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Konstruktiven Ingenieurbau durchgeführt. The objective is to develop new risk prevention and/or reduction strategies to eliminate catastrophic seismic damage to petrochemical facilities located in active areas throughout Europe. There were identified a number of structures as most critical to the overall plant safety. Innovative experimental and numerical methods will allow a quantitative evaluation of the soil-structure and fluid-structure-interaction as well as an evaluation of various form of energy dissipation. Seismic strengthening and/or isolation methods including additional energy dissipation devices will be developed when the analysis does suggest an associated increase in plant safety. An accepted standard within the EU for the seismic evaluation of structures at these facilities will be the stated objective and presented at the planned international conference. Verification and validation of developed design guidelines will provide the practicing engineer with a valuable addition to Eurocode 8.

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