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INSPIRE: Map of the distribution of sand and gravel in the Northern German glacial area

The SuK-Nord (INSPIRE) shows the geological distribution of aggregates (sand and gravel) in Northern Germany, especially north of the southernmost maximum of the Scandinavian inland ice sheet (Saalian and Elsterian glaciation). According to the Data Specifications on Mineral Resources (D2.8.III.21) and Geology (D2.8.II.4_v3.0) the content of the map is stored in two INSPIRE-compliant GML files: SuK_Nord_EarthResource_polygon.gml contains the distribution of aggreagtes (sand and gravel) as polygons. SuK_Nord_GeomorphologicFeature.gml contains the southernmost maximum of the Scandinavian inland ice sheet (Saalian and Elsterian glaciation) as lines. The GML files together with a Readme.txt file are provided in ZIP format (SuK_Nord-INSPIRE.zip). The Readme.text file (German/English) contains detailed information on the GML files content. Data transformation was proceeded by using the INSPIRE Solution Pack for FME according to the INSPIRE requirements.

Bau einer Upcycling-Anlage für Baurestmassen unter Einsatz eines Farbsortierers mit NIR-Technik

Die Schneider & Sohn GmbH & Co. KG wurde 1929 in Blaufelden-Gammesfeld als Steinbruch-Unternehmen gegründet und betätigt sich heute als ein familiengeführtes mittelständisches Unternehmen in den Bereichen Tiefbau, Abbruch, Baustoffhandel, Entsorgung und Transport. Seit mehr als 30 Jahren ist das Unternehmen im Baustoff-Recycling tätig. Trotz rechtlicher Verpflichtung zum selektiven Rückbau von Gebäuden und Infrastrukturen und der damit verbundenen Getrennthaltungspflicht für Rückbaumaterialien fallen in der Praxis stets größere Mengen an gemischten Baurestmassen an, bestehend aus Betonbruch, Ziegelbruch, Leichtbetonbruch, Sand, Mörtel etc. Diese Baurestmassen werden in der Regel aus Kostengründen entweder auf Deponien abgelagert oder nach einer rudimentären Aufbereitung für minderwertige Verwertungsmaßnahmen wie Verfüllungen genutzt. Für eine Aufbereitung z.B. für den Einsatz im Straßenbau war bis vor einigen Jahren die Trockenaufbereitung Stand der Technik, für den hochwertigen Einsatz in hochqualitativem Recyclingbeton ist es heute die noch wenig verbreitete Nassklassierungsaufbereitung von bereits selektiv rückgebautem und aufbereitetem Bauschuttmaterial. Jedoch sind derzeit gemischt anfallende Baurestmassen mit einer Vielzahl unterschiedlicher Einzelfraktionen kaum hochwertig zu recyceln. Das Projekt geht darüber hinaus mit dem Ziel, sortenreine und hochwertige Korngrößen für den weiteren Einsatz in Recyclingverfahren bereitzustellen. Dafür verbindet das Unternehmen in der neuen Anlage in Rot am See eine hochwertige Nassklassierung mittels Schwertwäsche etc. mit einer innovativen Farb- und Nahinfrarotsortierung. Diese ist mittels einer automatisierten vertikalen Sortierung der aufbereiteten Gesteinskörnungen nicht nur in der Lage, nach Korngrößen-Bandbreiten zu sortieren, sondern auch nach materialspezifischen Einzelfraktionen aufgrund ihrer Farbe und ihrer Beschaffenheit zu trennen (Beton, Ziegel etc.). So ist ein hochwertiges Recycling selbst schwieriger, gemischter Baurestmassen durch die Gewinnung gütegesicherter Gesteinskörnung z.B. für den Einsatz in RC-Beton möglich. Die Umweltentlastungen aus diesem Projekt bestehen aus Primärrohstoffeinsparungen durch die Gewinnung hochwertiger Recycling-Gesteinskörnungen Schonung der Abbaustätten für Kies, Sand, Splitt etc. Schonung von Deponievolumen Bei einem gesamthaften Einsatz von 100.000 Tonnen pro Jahr an mineralischen Reststoffen können bis zu 96.400 Tonnen pro Jahr als Sekundärrohstoffe zurückgewonnen und in diesem Umfang Primärrohstoffe eingespart werden. Zumindest für den Bauschuttbereich ist diese Rückgewinnungsrate sehr anspruchsvoll (ca. 30 bis 40 Prozent höher als bei einer konventionellen Trockenaufbereitungsanlage). Zudem werden sowohl Rohstoffabbauflächen als auch in ähnlicher Größenordnung Deponievolumina für diese Materialmengen eingespart. Insgesamt ergibt die Berechnung eine Flächenersparnis von rund 1.900 Quadratmeter pro Jahr. Da die Anlage in einem geschlossenen Wasserkreislauf geführt wird, fällt künftig auch kein Abwasser mehr an. Bei einem angenommenen CO 2 -Vorteil des R-Betons von 4,00 Kilogramm pro Tonne gegenüber dem Normalbeton (Quelle: www.beton-rc.ch ) könnten durch die Rückgewinnung von jährlich 90.000 Tonnen an RC-Gesteinskörnung rund 360 Tonnen an CO 2 eingespart werden. Das Projekt besitzt großen Modellcharakter, da es auf alle gängigen Bauschuttaufbereitungsanlagen, die derzeit noch nach dem alleinigen Prinzip der Trocken- oder konventionellen Nassaufbereitung arbeiten, übertragbar ist. Für diese Erweiterung kommen derzeit in Deutschland rund 2.640 Anlagen mit einer Gesamtkapazität von 75,2 Mio. Tonnen Bauschutt in Frage. Branche: Baugewerbe/Bau Umweltbereich: Ressourcen Fördernehmer: Schneider & Sohn GmbH & Co. KG Bundesland: Baden-Württemberg Laufzeit: seit 2024 Status: Laufend

WFS XPlanung BPL „SO 232 "Sorsum"“

WFS-Dienst des Bebauungsplans „SO 232 "Sorsum"“ der Stadt Hildesheim aus XPlanung 5.2. Beschreibung: Sorsum.

WMS XPlanung BPL „OS 121 1. Änderung "Am Wallhof"“

WMS-Dienst des Bebauungsplans „OS 121 1. Änderung "Am Wallhof"“ der Stadt Hildesheim aus XPlanung 5.2. Beschreibung: Am Wallhof.

WFS XPlanung BPL „HM 005 1. Änderung "Zingel"“

WFS-Dienst des Bebauungsplans „HM 005 1. Änderung "Zingel"“ der Stadt Hildesheim aus XPlanung 5.2. Beschreibung: Zingel.

WMS XPlanung BPL „HW 115 11. Änderung "Gebiet Bockfeld"“

WMS-Dienst des Bebauungsplans „HW 115 11. Änderung "Gebiet Bockfeld"“ der Stadt Hildesheim aus XPlanung 5.2. Beschreibung: Gebiet Bockfeld.

WMS XPlanung BPL „HM 089 "Gebiet zw. Schuhstr., Bohlweg, Kreuzstr. u. Kläperhagen"“

WMS-Dienst des Bebauungsplans „HM 089 "Gebiet zw. Schuhstr., Bohlweg, Kreuzstr. u. Kläperhagen"“ der Stadt Hildesheim aus XPlanung 5.2. Beschreibung: Gebiet zw. Schuhstr., Bohlweg, Kreuzstr. u. Kläperhagen.

WMS XPlanung BPL „HW 079 "Ulmenweg"“

WMS-Dienst des Bebauungsplans „HW 079 "Ulmenweg"“ der Stadt Hildesheim aus XPlanung 5.2. Beschreibung: Ulmenweg.

WMS XPlanung BPL „HN 136 1. Änderung "Gebiet der Robert Bosch Gesamtschule"“

WMS-Dienst des Bebauungsplans „HN 136 1. Änderung "Gebiet der Robert Bosch Gesamtschule"“ der Stadt Hildesheim aus XPlanung 5.2. Beschreibung: Gebiet der Robert Bosch Gesamtschule.

WFS XPlanung BPL „HW 013 A "Bleckenstedter Straße"“

WFS-Dienst des Bebauungsplans „HW 013 A "Bleckenstedter Straße"“ der Stadt Hildesheim aus XPlanung 5.2. Beschreibung: Bleckenstedter Straße.

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