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Baudenkmale Landkreis Vorpommern-Greifswald

Dieser Datensatz beinhaltet die Baudenkmale im Landkreis Vorpommern-Greifswald.

The European Commission's Renovation Wave Initiative for the building sector

Die Europäische Kommission hat 2018 ihre langfristige strategische Vision für die Klimapolitik "Ein sauberer Planet für alle" veröffentlicht, in der verschiedene Pfade für einen Übergang zum Erreichen von Netto-Null-Treibhausgasemissionen im gesamten Energiesektor und in der Wirtschaft bis 2050 aufgezeigt werden. Die Vision betont, dass ein Netto-Null-Ziel bis 2050 für alle Sektoren, einschließlich der bebauten Umwelt, eine große Herausforderung darstellt. Es ist das Ziel dieses Papiers, die EU Kommissionsinitiative Renovation Wave als zentrales Puzzlestück zu beschreiben und zu analysieren, welche auch Haupttreiber der angestrebten Überarbeitung der Energy-Performance of Buildings Directive (EPBD) im Jahr 2021 ist. Zum einen wird die Renovation Wave in den Kontext der übergreifenden EU-Politiklandschaft gestellt, zum anderen werden Ambitionen, Ziele und Politikoptionen mit den allgemeinen Ambitionen und den Aussagen der Wissenschaft verglichen. Hauptziel der Renovation Wave ist es, die aktuellen Renovierungsraten von öffentlichen und privaten Gebäuden bis 2030 mindestens zu verdoppeln und tiefergehende Renovierungen zu fördern. Zusammen mit einer sehr ehrgeizigen Dekarbonisierung der Wärmebereitstellung soll dies die Senkung direkter Treibhausgasemissionen im Gebäudesektor bis 2030 um 60 % (ggü. dem Niveau von 2015) ermöglichen, wie es auch im EU-Klimazielplan 2030 festgelegt ist. Neben Elementen in der EPBD sollten auch die RED- und EED-Revisionen sowie die Kohlenstoffbepreisung dafür sorgen, dass der angemessene Rahmen für die sehr ambitionierte Dekarbonisierung gegeben ist. Derzeit entsprechen die Fortschritte und Aktivitäten vor Ort und auf dem Sanierungsmarkt keineswegs dem, was in der Strategie als zielkonform definiert ist, weder in Bezug auf die Qualität noch auf die Quantität der Sanierungen. Die Umsetzung im Markt wird zeigen, ob die Strategie erfolgreich angewendet werden kann. Quelle: Forschungsbericht

Kartierung des anthropogenen Lagers IV: Erarbeitung eines Gebäudepass- und Gebäudekatasterkonzepts zur regionalisierten Erfassung des Materialhaushaltes mit dem Ziel der Optimierung des Recyclings

Den Großteil des anthropogenen Materiallagers bildet die gebaute Umwelt. Dies trifft insbesondere für nichtmetallische Mineralien zu. In Deutschland wächst dieses Materiallager weiter an und verändert sich dabei in der Zusammensetzung. Zukünftig werden die Mengen abgehender Baumaterialmengen deutlich zunehmen. Hieraus erwächst eine besondere Verantwortung im Baubereich, Materialien im Kreislauf zu führen, dadurch Rohstoffe zu schonen und zugleich einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Dies erfordert gemeinsame Anstrengungen aller, die diese Materialströme beeinflussen können - vom Investor und Bauherrn des einzelnen Gebäudes bis hin zu den Verantwortlichen der Abfallwirtschaft, der Abfall- und Baustoffindustrie sowie Akteuren mit Verantwortung für nachhaltigkeitsorientierte Querschnittsaufgaben. Fehlende Informationen behindern bislang die effektive Umsetzung des Konzeptes der Kreislaufwirtschaft im Bauwesen. Informationsgrundlagen sind umso wirksamer, je zielgenauer sie die tatsächlichen Informationsbedarfe von Akteuren bedienen. Ziel des Vorhabens ist es daher, Konzeptionen zu zwei Instrumenten zur Dokumentation von Materialflüssen und Materialbeständen zu entwickeln und zu erproben: (1) Materialinventare für Einzelbauwerke und (2) Materialkataster für Bauwerksbestände von Regionen. Hieraus wird ein dualer Ansatz entwickelt, der unterschiedliche Handlungsebenen adressiert. Aufbauend auf gemeinsamen Grundlagen werden die Konzepte für die Instrumente entworfen und mit Hilfe von Fallbeispielen konkretisiert. Mit den Ergebnissen liegen differenzierte Konzepte zur Erstellung von Materialinventaren und Materialkatastern vor. Diese weisen jeweils spezifische Stärken auf, die dazu beitragen, den Kreislaufgedanken beim Planen und Bauen insgesamt zu unterstützen. Durch die Zusammenführung von beiden zu einem ganzheitlichen Konzept für ein Informationsmanagementsystem können weitere Potenziale gehoben werden. Materialinventare ergänzen die empirische Informationsbasis von Materialkatastern, wodurch sich deren Aussagekraft und Anwendbarkeit grundlegend erweitert. Die Anwendung regionaler Materialkataster zur Bewältigung gesamtgesellschaftlicher Aufgaben trägt zu einer stärkeren gesellschaftlichen Wahrnehmung der Bedeutung der Bauwerke als Nachfrager von Materialien sowie als Materiallager und dessen Unterstützung zur Rohstoffsicherung bei. Für eine Einführung und verstärkte Nutzung von Materialkatastern sowie Materialinventaren herrschen derzeit günstige Voraussetzungen. Im Kontext von Themen wie Ressourceneffizienz und Circular Economy wächst bei Politik, Wirtschaft und Planung das Interesse an Angaben zu den in Bauwerken verbauten Materialien und den damit in Anspruch genommenen Primärrohstoffen ebenso wie an Informationen zu dem erwarteten stofflichen Output beim Ersatz von Bauteilen und dem Rückbau von Bauwerken. Mit den vorliegenden Konzepten wird ein Rahmen vorgelegt, dieses Interesse im Sinne einer Stärkung von Ressourcen- und Klimaschutz zu bedienen und weiter zu steigern. Quelle: Forschungsbericht

Grünvolumen 2010

Arlt, G., Hennersdorf, J., Lehmann, I. & Xuan Thinh, N. 2005: Auswirkungen städtischer Nutzungsstrukturen auf Grünflächen und Grünvolumen. IÖR Schriften. Nr. 47. Dresden. Gill, S. E., Handley, J. F., Ennos, A. R. & Pauleit, S. 2007: Adapting Cities for Climate Change: The Role of the Green Infrastructure. Built Environment, 33 (1), 115-133. doi:10.2148/benv.33.1.115. Internet: www.greeninfrastructurenw.co.uk/climatechange/doc.php?docID=95 (Zugriff am: 22.04.2021) Landeshauptstadt Potsdam 2010: Gutachten zum Integrierten Klimaschutzkonzept 2010. Download: www.potsdam.de/sites/default/files/documents/IntegriertesKlimaschutzkonzept2010.pdf (Zugriff am: 27.06.2017). Landeshauptstadt Potsdam 2018: Umweltmonitoring Potsdam. Erhebung und Auswertung von Umweltindikatoren. Umwelt analysieren und verstehen. Download: vv.potsdam.de/vv/Umweltmonitoring_-_Flyer_Dez2018.pdf (Zugriff am: 22.04.2021). Mathey, J., Rößler, S., Lehmann, I., Bräuer, A., Goldberg, V., Kurbjuhn, C. & Westbeld, A. 2011: Noch wärmer, noch trockener? Stadtnatur und Freiraumstrukturen im Klimawandel. Abschlussbericht zum F+E-Vorhaben “Noch wärmer, noch trockener? Stadtnatur und Freiraumstrukturen im Klimawandel”. Bonn-Bad Godesberg : Bundesamt für Naturschutz, Naturschutz und Biologische Vielfalt Heft 111. Meinel, G., Hecht, R. & Buchroithner, M. 2006a: Die Bestimmung städtischen Grünvolumens – Nutzen, Methodik und Ergebnisbewertung. In: Strobl, J., Blaschke, Th., Griesebner, G. (Hrsg.): Angewandte Geoinformatik 2006. Beiträge zum 18. AGIT-Symposium Salzburg. S. 430-437. Heidelberg. Meinel, G., Hecht, R. & Socher, W. 2006b: Städtisches Grünvolumen – neuer Basisindikator für die Stadtökologie? Bestimmungsmethodik und Ergebnisbewertung. In: Schrenk, M. (Hrsg.): CORP 2006 & Geomultimedia06. 13.-16. Februar 2006. S. 685-694. Wien. Schulze, H.-D., Pohl, W. & Großmann, M. 1984: Gutachten: Werte für die Landschafts- und Bauleitplanung: Bodenfunktionszahl, Grünvolumenzahl. – Schriftenreihe der Behörde für Bezirksangelegenheiten, Naturschutz und Umweltgestaltung Freie Hansestadt Hamburg, 9. 1. Aufl. Christians. Hamburg. Reusswig, F., Becker, C., Lass, W., Haag, L., Hirschfeld, J., Knorr, A., Lüdeke, M.K.B., Neuhaus, A., Pankoke, C., Rupp, J., Walther, C., Walz, S., Weyer, G., Wiesemann, E. 2016: Anpassung an die Folgen des Klimawandels in Berlin (AFOK). Klimaschutz Teilkonzept. Teil I: Hauptbericht; Teil II: Materialien. Potsdam, Berlin. Juli 2016. Internet: www.berlin.de/sen/uvk/klimaschutz/anpassung-an-den-klimawandel/programm-zur-anpassung-an-die-folgen-des-klimawandels/ (Zugriff am: 27.06.2020) SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin) 2016a: Klimafolgenmonitoring des Landes Berlin. Sachstandsbericht 2016. Download: www.berlin.de/sen/uvk/_assets/klimaschutz/publikationen/klimafolgen-monitoringbericht2016_barrierefrei.pdf (Zugriff am: 27.06.2020). SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin) 2016b: Landschaftsprogramm. Artenschutzprogramm. Begründung und Erläuterung 2016. Download: www.berlin.de/sen/uvk/_assets/natur-gruen/landschaftsplanung/lapro_begruendung_2016.pdf (Zugriff am: 27.06.2020) Tervooren, S. 2015: Potenziale von Grünvolumen und Entsiegelung zur Klimaanpassung am Beispiel der Landeshauptstadt Potsdam. In: AGIT ‒ Journal für Angewandte Geoinformatik, 1-2015. Herbert Wichmann Verlag, VDE VERLAG GMBH, Berlin/Offenbach. ISBN 978-3-87907-557-7, ISSN 2364-9283, doi:10.14627/537557037. Download: gispoint.de/fileadmin/user_upload/paper_gis_open/AGIT_2015/537557037.pdf (Zugriff am: 27.06.2017). Karten SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt) (Hrsg.) 2014: Umweltatlas Berlin, Karte 06.10. Gebäude- und Vegetationshöhen, Ausgabe 2014, 1 : 1.000, Berlin. Internet: /umweltatlas/nutzung/gebaeude-und-vegetationshoehen/2012/karten/artikel.968506.php SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt) (Hrsg.) 2016: Umweltatlas Berlin, Karte 04.10.07 Klimamodell Berlin – Klimaanalyse Stadtklima, Ausgabe 2016, 1 : 50.000, Berlin. Internet: /umweltatlas/klima/klimaanalyse/2014/karten/artikel.1024091.php

Teil 4

Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. Die photovoltaische Solarenergie ist eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende in Baden-Württemberg, mehrere Gigawatt an Leistung müssen in den nächsten Jahren installiert werden. Auf und an Gebäuden stehen ausreichende Flächen zur Verfügung. Durch die solare Aktivierung von Dach- und Fassadenflächen wird die Photovoltaik als sichtbare Technologie zunehmend unsere gebaute Umwelt in der gestalterischen Wahrnehmung beeinflussen. Um dieses Potenzial mit hoher Akzeptanz in der Bevölkerung zu erschließen, muss ein BIPV-Massenmarkt entstehen. Derzeit bestehen jedoch noch erhebliche Wissens- und Informationsdefizite, ineffiziente Planungsprozesse, unzureichende rechtliche Regelungen sowie stark limitierte Produktangebote als wesentliche Hemmnisse für den erforderlichen BIPV-Ausbau. In einem dreiteiligen Projekt einer geplanten BIPV-Initiative Baden-Württemberg sollen diese Mängel beseitigt und ein beschleunigter Ausbau der BIPV unterstützt werden, indem in einem Baustein 1 eine Dokumentation 'Status Quo' auf Basis der Auswertung abgewickelter BIPV-Vorhaben erstellt, parallel dazu als Baustein 2 durch Begleitung von Pilot- und Demonstrationsvorhaben die vorliegenden Erfahrungen evaluiert und Optimierungspotential ermittelt wird. Im abschließenden Baustein 3 sind dann die gewonnenen Erkenntnisse als 'Richtlinie BIPV Baden-Württemberg' als Fortschreibung des Status-Quo-Leitfadens zu dokumentieren und zu kommunizieren. Um das geplante Projekt der BIPV-Initiative durchführen zu können, sind in Voruntersuchungen die Grundlagen dafür zu schaffen, indem Auswertekriterien ermitteln und definiert, Kriterien zur Auswahl bzw. Eignung von zu begleitenden BIPV-Vorhaben geprüft und Methoden für Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Monitoring auf wissenschaftlicher Basis festgelegt werden. Die verschiedenen Arbeitspakete sind zu koordinieren und aufeinander abzustimmen und eine Kommunikationsstrategie zu konzipieren. Dafür wird hiermit die Förderung beantragt.

Bochum: Vom Hausacker zum Urban Green

Das Projekt "Bochum: Vom Hausacker zum Urban Green" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Bochum, Abteilung Sportförderung, Sportentwicklung, Veranstaltungen, Marketing - Sportgroßveranstaltungen, Veranstaltungsförderung, Vermarktung, Drittmittel durchgeführt. Das Projekt 'Vom Hausacker zum Urban Green' entstand in interdisziplinärer Zusammenarbeit zwischen den Fachverwaltungen Sport- und Bäderamt, Jugendamt, Umwelt- und Grünflächenamt, dem Stadtplanungsamt sowie den vor Ort agierenden Akteuren. Mit der Maßnahme soll in einem benachteiligten Quartier der alte Tennen-Fußballplatz 'Am Hausacker' in einen gesunden und klimagerechten Freiraum umgewandelt werden. Vor dem Hintergrund der demografischen und sozialen Entwicklung in dem Quartier wird eine Neuplanung der Fläche in eine multifunktionale und multisoziale Freiraum- und Bewegungsfläche angestrebt. Die soziale Infrastruktur der Anlage soll die Bewohner aktivieren und Begegnungen fördern; damit wird das Ziel verfolgt, einen wichtigen Ausgleich zur bebauten Umwelt zu bilden und als Ort der Bewegung, aber auch als Quartierstreffpunkt und Ort der Ruhe und Entspannung zu dienen. Um dieses gemeinsame Ziel zu erreichen, beteiligen sich schon jetzt alle Vereine und Institutionen, die in dem unmittelbaren Umfeld der Anlage beheimatet sind. Insgesamt soll hier das bürgerschaftliche Engagement gezielt zur gesellschaftlichen Teilhabe aktiviert werden, um neue Impulse und eine stetige, zeitgemäße und nachhaltige Entwicklung der Anlage zu gewährleisten. Die Quartiersvernetzung mit weiteren Akteuren aus Bereichen wie Grün, Sport, Jugend, Kultur, Schulen, Kitas, Senioreneinrichtungen, Kirchen u.a. sowie die enge Zusammenarbeit mit Integrationsräten, der Sozialraumkonferenz und Runden Tischen bilden die Basis des gemeinschaftlichen Handelns.

Grünvolumen 2020

Arlt, G., Hennersdorf, J., Lehmann, I. & Xuan Thinh, N. 2005: Auswirkungen städtischer Nutzungsstrukturen auf Grünflächen und Grünvolumen. IÖR Schriften. Nr. 47. Dresden. F+B Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt GmbH 2020: Berliner Mietspiegel 2019 – Grundlagendaten für den empirischen Mietspiegel und Aktualisierung des Wohnlagenverzeichnisses zum Berliner Mietspiegel 2019 – Methodenbericht; Gutachten im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin. Download: www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/mietspiegel/de/download/Mietspiegel2019_Berlin_Ergebnisbericht.pdf (Zugriff: 24.05.2022) Frick, A., Wagner, K., Kiefer, T. & S. Tervooren 2020: Wo fehlt Grün? – Defizitanalyse von Grünvolumen in Städten. In Meinel, G., Schumacher, U., Behnisch, M. & T. Krüger (Hrsg.): Flächennutzungsmonitoring XII. IÖR Schriften. Band 78. Rhombos Verlag. Berlin. Download (DOI): doi.org/10.26084/12dfns-p023 (Zugriff: 02.05.2022) Gill, S. E., Handley, J. F., Ennos, A. R. & Pauleit, S. 2007: Adapting Cities for Climate Change: The Role of the Green Infrastructure. Built Environment, 33 (1), 115-133. doi:10.2148/benv.33.1.115. Download: www.researchgate.net/publication/253064021_Adapting_Cities_for_Climate_Change_The_Role_of_the_Green_Infrastructure (Zugriff am: 02.05.2022) Landeshauptstadt Potsdam 2010: Gutachten zum Integrierten Klimaschutzkonzept 2010. Download: www.potsdam.de/sites/default/files/documents/IntegriertesKlimaschutzkonzept2010.pdf (Zugriff am: 07.04.2022) Landeshauptstadt Potsdam 2018: Umweltmonitoring Potsdam. Erhebung und Auswertung von Umweltindikatoren. Umwelt analysieren und verstehen. Download: vv.potsdam.de/vv/Umweltmonitoring_-_Flyer_Dez2018.pdf (Zugriff am: 07.04.2022) Mathey, J., Rößler, S., Lehmann, I., Bräuer, A., Goldberg, V., Kurbjuhn, C. & Westbeld, A. 2011: Noch wärmer, noch trockener? Stadtnatur und Freiraumstrukturen im Klimawandel. Abschlussbericht zum F+E-Vorhaben “Noch wärmer, noch trockener? Stadtnatur und Freiraumstrukturen im Klimawandel”. Bonn-Bad Godesberg: Bundesamt für Naturschutz, Naturschutz und Biologische Vielfalt Heft 111. Meinel, G., Hecht, R. & Buchroithner, M. 2006a: Die Bestimmung städtischen Grünvolumens – Nutzen, Methodik und Ergebnisbewertung. In: Strobl, J., Blaschke, Th., Griesebner, G. (Hrsg.): Angewandte Geoinformatik 2006. Beiträge zum 18. AGIT-Symposium Salzburg. S. 430-437. Heidelberg. Meinel, G., Krüger, T., Eichler, L., Wurm, M., Tenikl, J., Frick, A., Wagner, K., Fina, S. 2022: Wie grün sind deutsche Städte? – Fernerkundliche Erfassung und stadträumlich-funktionale Differenzierung der Grünausstattung von Städten in Deutschland (Erfassung der urbanen Grünausstattung). BBSR-Online-Publikation Ausgabe: 03/2022. Download: www.bbsr.bund.de/BBSR/DE/veroeffentlichungen/bbsr-online/2022/bbsr-online-03-2022-dl.pdf?__blob=publicationFile&v=3 (Zugriff am: 07.04.2022) Reusswig, F., Becker, C., Lass, W., Haag, L., Hirsch¬feld, J., Knorr, A., Lüdeke, M. K. B., Neuhaus, A., Pankoke, C., Rupp, J., Walther, C., Walz, S., Weyer, G., Wiesemann, E. 2016: Anpassung an die Folgen des Klimawandels in Berlin (AFOK). Klimaschutz Teilkonzept. Teil I: Hauptbericht; Teil II: Materialien. Potsdam, Berlin. Juli 2016. Download: www.berlin.de/sen/uvk/_assets/klimaschutz/anpassung-an-den-klimawandel/programm-zur-anpassung-an-die-folgen-des-klimawandels/afok_zusammenfassung.pdf (Zugriff am: 27.06.2017) Schulze, H.-D., Pohl, W. & Großmann, M. 1984: Gutachten: Werte für die Landschafts- und Bauleitplanung: Bodenfunktionszahl, Grünvolumenzahl. – Schriftenreihe der Behörde für Bezirksangelegenheiten, Naturschutz und Umweltgestaltung Freie Hansestadt Hamburg, 9. 1. Aufl. Christians. Hamburg. SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin) 2016a: Klimafolgenmonitoring des Landes Berlin. Sachstandsbericht 2016. Download: www.berlin.de/sen/uvk/_assets/klimaschutz/publikationen/klimafolgen-monitoringbericht2016_barrierefrei.pdf (Zugriff am: 02.05.2022) SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin) 2016b: Landschaftsprogramm. Artenschutzprogramm. Begründung und Erläuterung 2016. Download: www.berlin.de/sen/uvk/_assets/natur-gruen/landschaftsplanung/lapro_begruendung_2016.pdf (Zugriff am: 02.05.2022) SenStadtWohn (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin) 2021: Vegetationshöhen – Weiterentwicklung und Anwendung des Bestimmungsverfahrens 2020. Download: www.berlin.de/umweltatlas/_assets/literatur/vegetationshoehen_2020.pdf (Zugriff am: 17.06.2022) SenUVK (Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin) 2020: Antwort auf die schriftliche Anfrage Nr. 18/22191 vom 20. Januar 2020 über Förderprogramme Stadtbäume. Berlin. Download: pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/18/SchrAnfr/s18-22191.pdf (Zugriff am: 17.06.2022) SenUVK (Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Berlin) 2021: Straßenbaum-Zustandsbericht Berliner Innenstadt 2020. Ergebnisse der Straßenbaum-Zustandserhebung aus CIR-Luftbildern. Berlin. Download: www.berlin.de/sen/uvk/_assets/natur-gruen/stadtgruen/stadtbaeume/strassen-und-parkbaeume/zustand-der-strassenbaeume/strb_zustandsbericht2020.pdf (Zugriff am: 17.06.2022) Tervooren, S. 2015: Potenziale von Grünvolumen und Entsiegelung zur Klimaanpassung am Beispiel der Landeshauptstadt Potsdam. In: AGIT ‒ Journal für Angewandte Geoinformatik, 1-2015. Herbert Wichmann Verlag, VDE VERLAG GMBH, Berlin/Offenbach. ISBN 978-3-87907-557-7, ISSN 2364-9283, doi:10.14627/537557037. Download: gispoint.de/fileadmin/user_upload/paper_gis_open/AGIT_2015/537557037.pdf (Zugriff am: 02.05.2022) OSM (Open Street Map) 2021: Gebäudedaten Internet: download.geofabrik.de/europe/germany/berlin.html SenStadtUm (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt) (Hrsg.) 2016c: Umweltatlas Berlin, Karte 04.10.07 Klimamodell Berlin – Klimaanalyse Stadtklima, Ausgabe 2016, 1 : 50.000, Berlin. Internet: www.berlin.de/umweltatlas/klima/klimaanalyse/2014/zusammenfassung/ SenStadtWohn (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen) (Hrsg.) 2020: Umweltatlas Berlin, Karte 06.10.02 Vegetationshöhen, Stand 2020, Berlin. Internet: www.berlin.de/umweltatlas/biotope/vegetationshoehen/2020/zusammenfassung/ SenStadtWohn (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin) (Hrsg.) 2021: ALKIS Berlin (Amtliches Liegenschaftskatasterinformationssystem) (Stand 06.09.2021). Internet: fbinter.stadt-berlin.de/fb/index.jsp?loginkey=showMap&mapId=wmsk_alkis@senstadt

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Fachgebiet Energieeffizientes Bauen durchgeführt. Die photovoltaische Solarenergie ist eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende in Baden-Württemberg, mehrere Gigawatt an Leistung müssen in den nächsten Jahren installiert werden. Auf und an Gebäuden stehen ausreichende Flächen zur Verfügung. Durch die solare Aktivierung von Dach- und Fassadenflächen wird die Photovoltaik als sichtbare Technologie zunehmend unsere gebaute Umwelt in der gestalterischen Wahrnehmung beeinflussen. Um dieses Potenzial mit hoher Akzeptanz in der Bevölkerung zu erschließen, muss ein BIPV-Massenmarkt entstehen. Derzeit bestehen jedoch noch erhebliche Wissens- und Informationsdefizite, ineffiziente Planungsprozesse, unzureichende rechtliche Regelungen sowie stark limitierte Produktangebote als wesentliche Hemmnisse für den erforderlichen BIPV-Ausbau. In einem dreiteiligen Projekt einer geplanten BIPV-Initiative Baden-Württemberg sollen diese Mängel beseitigt und ein beschleunigter Ausbau der BIPV unterstützt werden, indem in einem Baustein 1 eine Dokumentation 'Status Quo' auf Basis der Auswertung abgewickelter BIPV-Vorhaben erstellt, parallel dazu als Baustein 2 durch Begleitung von Pilot- und Demonstrationsvorhaben die vorliegenden Erfahrungen evaluiert und Optimierungspotential ermittelt wird. Im abschließenden Baustein 3 sind dann die gewonnenen Erkenntnisse als 'Richtlinie BIPV Baden-Württemberg' als Fortschreibung des Status-Quo-Leitfadens zu dokumentieren und zu kommunizieren. Um das geplante Projekt der BIPV-Initiative durchführen zu können, sind in Voruntersuchungen die Grundlagen dafür zu schaffen, indem Auswertekriterien ermitteln und definiert, Kriterien zur Auswahl bzw. Eignung von zu begleitenden BIPV-Vorhaben geprüft und Methoden für Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Monitoring auf wissenschaftlicher Basis festgelegt werden. Die verschiedenen Arbeitspakete sind zu koordinieren und aufeinander abzustimmen und eine Kommunikationsstrategie zu konzipieren. Dafür wird hiermit die Förderung beantragt.

Teil 3

Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg durchgeführt. Die photovoltaische Solarenergie ist eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende in Baden-Württemberg, mehrere Gigawatt an Leistung müssen in den nächsten Jahren installiert werden. Auf und an Gebäuden stehen ausreichende Flächen zur Verfügung. Durch die solare Aktivierung von Dach- und Fassadenflächen wird die Photovoltaik als sichtbare Technologie zunehmend unsere gebaute Umwelt in der gestalterischen Wahrnehmung beeinflussen. Um dieses Potenzial mit hoher Akzeptanz in der Bevölkerung zu erschließen, muss ein BIPV-Massenmarkt entstehen. Derzeit bestehen jedoch noch erhebliche Wissens- und Informationsdefizite, ineffiziente Planungsprozesse, unzureichende rechtliche Regelungen sowie stark limitierte Produktangebote als wesentliche Hemmnisse für den erforderlichen BIPV-Ausbau. In einem dreiteiligen Projekt einer geplanten BIPV-Initiative Baden-Württemberg sollen diese Mängel beseitigt und ein beschleunigter Ausbau der BIPV unterstützt werden, indem in einem Baustein 1 eine Dokumentation 'Status Quo' auf Basis der Auswertung abgewickelter BIPV-Vorhaben erstellt, parallel dazu als Baustein 2 durch Begleitung von Pilot- und Demonstrationsvorhaben die vorliegenden Erfahrungen evaluiert und Optimierungspotential ermittelt wird. Im abschließenden Baustein 3 sind dann die gewonnenen Erkenntnisse als 'Richtlinie BIPV Baden-Württemberg' als Fortschreibung des Status-Quo-Leitfadens zu dokumentieren und zu kommunizieren. Um das geplante Projekt der BIPV-Initiative durchführen zu können, sind in Voruntersuchungen die Grundlagen dafür zu schaffen, indem Auswertekriterien ermitteln und definiert, Kriterien zur Auswahl bzw. Eignung von zu begleitenden BIPV-Vorhaben geprüft und Methoden für Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Monitoring auf wissenschaftlicher Basis festgelegt werden. Die verschiedenen Arbeitspakete sind zu koordinieren und aufeinander abzustimmen und eine Kommunikationsstrategie zu konzipieren. Dafür wird hiermit die Förderung beantragt.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Architektenkammer Baden-Württemberg durchgeführt. Die photovoltaische Solarenergie ist eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende in Baden-Württemberg, mehrere Gigawatt an Leistung müssen in den nächsten Jahren installiert werden. Auf und an Gebäuden stehen ausreichende Flächen zur Verfügung. Durch die solare Aktivierung von Dach- und Fassadenflächen wird die Photovoltaik als sichtbare Technologie zunehmend unsere gebaute Umwelt in der gestalterischen Wahrnehmung beeinflussen. Um dieses Potenzial mit hoher Akzeptanz in der Bevölkerung zu erschließen, muss ein BIPV-Massenmarkt entstehen. Derzeit bestehen jedoch noch erhebliche Wissens- und Informationsdefizite, ineffiziente Planungsprozesse, unzureichende rechtliche Regelungen sowie stark limitierte Produktangebote als wesentliche Hemmnisse für den erforderlichen BIPV-Ausbau. In einem dreiteiligen Projekt einer geplanten BIPV-Initiative Baden-Württemberg sollen diese Mängel beseitigt und ein beschleunigter Ausbau der BIPV unterstützt werden, indem in einem Baustein 1 eine Dokumentation 'Status Quo' auf Basis der Auswertung abgewickelter BIPV-Vorhaben erstellt, parallel dazu als Baustein 2 durch Begleitung von Pilot- und Demonstrationsvorhaben die vorliegenden Erfahrungen evaluiert und Optimierungspotential ermittelt wird. Im abschließenden Baustein 3 sind dann die gewonnenen Erkenntnisse als 'Richtlinie BIPV Baden-Württemberg' als Fortschreibung des Status-Quo-Leitfadens zu dokumentieren und zu kommunizieren. Um das geplante Projekt der BIPV-Initiative durchführen zu können, sind in Voruntersuchungen die Grundlagen dafür zu schaffen, indem Auswertekriterien ermitteln und definiert, Kriterien zur Auswahl bzw. Eignung von zu begleitenden BIPV-Vorhaben geprüft und Methoden für Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Monitoring auf wissenschaftlicher Basis festgelegt werden. Die verschiedenen Arbeitspakete sind zu koordinieren und aufeinander abzustimmen und eine Kommunikationsstrategie zu konzipieren. Dafür wird hiermit die Förderung beantragt.

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