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s/baumbiologie/Baubiologie/gi

Teilvorhaben: Fraunhofer IGB und IPA

Das Projekt "Teilvorhaben: Fraunhofer IGB und IPA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik durchgeführt. Das Gesamtziel des Projektes ist die biointelligente H2-Erzeugung aus Holz und Altholz im Schwarzwald. Es werden Potenziale einer wasserstoffbasierten Nachhaltigkeit in dieser Region untersucht und Szenarien für eine beschleunigte Reduzierung von CO2-Emissionen erstellt. Es soll ein Anlagenkonzept zur Gewinnung von Bio-H2 aus Holz/Altholz mittels biologischer Prozesse entwickelt werden, und die für den Bau des Demonstrators nötigen Auslegungsdaten im Labormaßstab ermittelt werden.

Aussagen zur Vermeidung von Schimmelpilzbefall an Anstrichflächen (F-2001/17)

Das Projekt "Aussagen zur Vermeidung von Schimmelpilzbefall an Anstrichflächen (F-2001/17)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gesellschaft für Holzforschung durchgeführt. Alle organischen und fast alle organisch-chemischen Substanzen können Schimmelpilzen als Nahrungsgrundlage dienen, also z.B. Holz, Papier, Leime, Lacke und Kunststoffe. Nicht immer ist es das Material selbst, das die Nahrungsgrundlage für die Pilze bildet. Häufig sind es geringste Schmutzablagerungen mit organischen Bestandteilen (Staub, Fette, Öle usw.) die die Pilzentwicklung ermöglichen. Schimmelpilze sind stets ein Indikator für erhöhte Feuchte auf den Oberflächen bzw. im Inneren der Bauteile. Wesentliche Voraussetzung für das Auskeimen der Sporen und die weitere Entwicklung der Pilze, also auch der Schimmelpilze, ist eine je nach Gruppe der Pilze erforderliche Mindestfeuchte an den Bauteiloberflächen und/oder im Inneren der Bauteile. Diese Mindestfeuchte muss über einen ausreichend langen Zeitraum oder aber in kurzen, mehr oder weniger regelmäßig wiederkehrenden Intervallen gegeben sein (z.B. durch Abspritzen mit Wasser). Das Merkblatt behandelt zunächst die Ursachen für den in den letzten Jahren vermehrt auftretenden Befall von außenliegenden Holzoberflächen. In weiteren Abschnitten werden Maßnahmen zum vorbeugende Schutz vor Befall mit Schimmelpilzen sowie zur Abhilfe bei aufgetretenem Bewuchs erläutert.

Geomantisch Planen, Bauen und Wohnen

Das Projekt "Geomantisch Planen, Bauen und Wohnen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biokybernetisches Forschungsinstitut Hensch durchgeführt. Schwingungen im Dezimeterwellenlängenbereich regulieren und/oder disregulieren biologischer Systeme. Das hat Konsequenzen für das Bauen und für das umweltfreundliche Umfeld.

Dynamics of soil structure and physical soil functions and their importance for the acquisition of nutrients from the subsoil

Das Projekt "Dynamics of soil structure and physical soil functions and their importance for the acquisition of nutrients from the subsoil" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde, Abteilung Bodenkunde durchgeführt. Subsoils are an often neglected nutrient source for crops. The mobilisation and use of this potential nutrient source is an important factor in sustainable land use. Nutrient accessibility, release, and transport are strongly dependent on soil structure and its dynamics controlled by spatiotemporally variable physical functions of the pore network. A well structured soil, for example, with numerous interconnected continuous biopores will enhance root growth and oxygen availability and hence nutrient acquisition. In contrast to soils with a poorly developed structure nutrient acquisition is limited by restricted root growth and reduced aeration. The goal of this research project is to investigate different preceding crops and crop sequences in developing characteristic biopore systems in the subsoil and to elaborate their effect on the functional performance of pore networks with respect to nutrient acquisition. The main research question in this context is how soil structure evolves during cultivation of different plant species and how structure formation influences the interaction of physical (water and oxygen transport, shrinking-swelling) biological (microbial activity, root growth) and geochemical processes (e.g. by creating new accessible reaction interfaces). In order to study and quantify pore network architectures non-invasively and in three dimensions X-ray computed microtomography and 3D image analysis algorithms will be employed. The results will be correlated with small- and mesoscale physical/chemical properties obtained from in situ microsensor (oxygen partial pressure, redox potential, oxygen diffusion rate) and bulk soil measurements (transport functions, stress-strain relationships) of the same samples. This will further our process understanding regarding the ability of various crop sequences to form biopore systems which enhance nutrient acquisition from the subsoil by generating pore network architectures with an efficient interaction of physical, biological and geochemical processes.

EXIST-SEED: Ökologisches Raumbuch

Das Projekt "EXIST-SEED: Ökologisches Raumbuch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Potsdam, Brandenburgisches Institut für Existenzgründung und Mittelstandsförderung, Klaus-Krone-Stiftungsprofessur durchgeführt. Das Projekt wird sich mit Bauen im Bestand beschäftigen und aus drei wesentlichen Geschäftsideen bestehen: 1. Facility-Management - 'ökologisches Raumbuch' - Ziel 'gläsernes Gebäude' 2. Baustoffaufarbeitung und Wiedernutzung z.B. Plattenbauten und große Ziegelbauten, 3. ganzheitliche Sanierungsplanung unter Gesichtspunkten Ökologie, Energie, Gesundheit, Nachhaltigkeit. Start Marktrecherche 12/2004, Identifikation Kooperationspartner & Entwicklung Marketingstrategie 03/2004, etc. Ziel dieser Unternehmung soll es sein, als kompetenter Ansprechpartner die vorhandene Altbausubstanz nach baulich konstruktiven, energetischen, baubiologischen Gesichtspunkten von Beginn an in einem Raumbuch aufzunehmen, zerstörungsfreie bzw., -arme Prüfverfahren anzuwenden und weiterzuentwickeln, Schutz, Instandsetzung, Sanierung der Substanz durch sensiblen Umgang mit Normen und Vorschriften zu gewährleisten, Einsparpotenziale im Bereich der Energieeffizienz im Altbau ausfindig zu machen und dabei das Energiebedarfsniveau von Neubauten zu erreichen (energetische Sanierung), regenerative Energieträger und umweltorientierte Bewertungsverfahren im Bereich der Bauökologie einzusetzen.

Biointelligente Wasserstoff-Erzeugung aus Holz und Altholz im Schwarzwald

Das Projekt "Biointelligente Wasserstoff-Erzeugung aus Holz und Altholz im Schwarzwald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb durchgeführt. Das Gesamtziel des Projektes ist die biointelligente H2-Erzeugung aus Holz und Altholz im Schwarzwald. Es werden Potenziale einer wasserstoffbasierten Nachhaltigkeit in dieser Region untersucht und Szenarien für eine beschleunigte Reduzierung von CO2-Emissionen erstellt. Es soll ein Anlagenkonzept zur Gewinnung von Bio-H2 aus Holz/Altholz mittels biologischer Prozesse entwickelt werden, und die für den Bau des Demonstrators nötigen Auslegungsdaten im Labormaßstab ermittelt werden.

Versuche zur Ermittlung und zum Verhalten von Bioindikatoren in mit Schadstoffen kontaminierter Luft

Das Projekt "Versuche zur Ermittlung und zum Verhalten von Bioindikatoren in mit Schadstoffen kontaminierter Luft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Baubiologie Rosenheim GmbH durchgeführt. Die Raumluft ist haeufig mit toxischen Stoffen (besonders chlorierte Kohlenwasserstoffe wie PCP, Lindan sowie mit Formaldehyd) angereichert. Die ueblichen Analysen sind kompliziert, kostspielig und nicht lebensbezogen. Mit Pflanzen, Samen und pflanzlichem Plasma koennte der Nachweis verbessert werden, so dass ihn auch der Laie anwenden kann (was wegen der ubiquitaeren Verbreitung der Schadstoffe noetig waere).

Konstruktive Regeln zur Vermeidung von Schimmelpilzbildung bei Dachüberständen und in Dach- und Wandkonstruktionen im Bau- und Endzustand (E-2000/11)

Das Projekt "Konstruktive Regeln zur Vermeidung von Schimmelpilzbildung bei Dachüberständen und in Dach- und Wandkonstruktionen im Bau- und Endzustand (E-2000/11)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BauArt Konstruktions-GmbH durchgeführt. In den letzten Jahren sind vermehrt Schäden durch Schimmelpilzbildung an sichtbaren Dachüberständen und Dachuntersichten aus Holzwerkstoffplatten - in seltenen Fällen Vollholzschalungen - bekannt geworden. Zudem traten Schimmelschäden an Dachkonstruktionen, insbesondere an diffusionsoffenen Holzwerkstoffen im Bauzustand oder kurz nach der Fertigstellung auf. Unklarheit bestand darüber, inwieweit die verwendeten Materialien, die Art der Konstruktion bzw. der Bauprozess schadensverursachend sind. Die Schäden treten teilweise trotz einwandfreier Ausführung nach den aktuellen Regeln der Technik auf und gehen mit einer optischen Beeinträchtigung durch holzverfärbende Bläue- und Schimmelpilze einher. Die Schadensbeseitigung der Mängel ist im Regelfall sehr kostenintensiv und führt wegen der unklaren Schadensursachen zu sachlich und finanziell unbefriedigenden Konflikten zwischen ausführenden Betrieben, Herstellern von Holzwerkstoffplatten sowie den Bauherren und Planern. Ziel des Vorhabens war es daher, die tatsächlichen Schadensursachen exakt zu bestimmen und der Praxis Hinweise auf geeignete Werkstoffe und Beschichtungen sowie konstruktive Regeln an die Hand zu geben, um diese Art Schäden zukünftig zu vermeiden. Einführend wurden die verschiedenen Arten von Mikroorganismen mit ihren spezifischen Eigenschaften zur Thematik analysiert. Insbesondere der Befall auf Holzwerkstoffplatten wurde eingehend untersucht. Im Forschungsbericht wird ein Überblick über die verschiedenen Holzwerkstoffe gegeben und die Herstellung sowie der Einfluss der Verleimung und Zusätze vorgestellt. Im Rahmen von Ortsbegehungen wurden weitere Informationen zu Schadensfällen gesammelt und eine Mängelbewertung vorgenommen. Die systematische Vorgehensweise, die sich zur Erkennung und Bewertung der Schäden bewährt hat, wird im Forschungsbericht erläutert, bevor die vor Ort untersuchten Schadensfälle genauer beschrieben werden. Hierzu werden, gegliedert nach den Lokalitäten Dachüberstand, Dachraum und Holzfassade, zunächst die Konstruktion und das Schadensbild beschrieben, bevor auf die möglichen Schadensursachen eingegangen wird. Farbmittelhersteller wurden nach der Schimmelproblematik und dem möglichen Zusammenhang mit Beschichtungssystemen befragt. Aus dem Ergebnis konnten geeignete Oberflächenbeschichtungen ausgesucht werden. Anhand eines Feldversuches wurde die Problematik der Schimmelpilzbildung im Außenbereich ergänzend untersucht. Unter wirklichkeitsnahen Bedingungen wurden verschiedene Materialien, Konstruktionsaufbauten und Beschichtungssysteme verglichen. Abschließend werden die häufigsten Schadenursachen näher erläutert und Ausführungsempfehlungen gegeben.

Teilvorhaben Fraunhofer IPA

Das Projekt "Teilvorhaben Fraunhofer IPA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist die biointelligente H2-Erzeugung aus Holz und Altholz im Schwarzwald. Es werden Potenziale einer wasserstoffbasierten Nachhaltigkeit untersucht und Szenarien für eine beschleunigte Reduzierung von CO2-Emissionen erstellt. Es soll ein Anlagenkonzept zur Gewinnung von Bio-H2 aus Holz/Altholz mittels biologischer Prozesse entwickelt werden, und die für den Bau des Demonstrators nötigen Auslegungsdaten im Labormaßstab ermittelt werden.

Modellvorhaben eines Kindergartenneubaus in oekologischer Bauweise

Das Projekt "Modellvorhaben eines Kindergartenneubaus in oekologischer Bauweise" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Dresden-Leubnitz-Neuostra durchgeführt. Der Bauherr, die Ev.-luth. Kirchgemeinde Dresden-Leubnitz-Neuostra, hatte gemeinsam mit den Architekten die Absicht, eine ökologische Bauweise für den Kindergarten zu verwirklichen. Dabei ließ man sich vom Verantwortungsgefühl gegenüber dem Erhalt der Schöpfung leiten. Die Schonung der Umwelt als ganzheitliche Betrachtung vom Landschaftsschutz über das Einfügen in die Stadtstruktur bis zur Ressourcenschonung und Verwendung recycelbarer Baustoffe wurde bei die-sem Bauvorhaben als Ziel verfolgt.

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