Daten zu Baumfällungen im Herbst 2023.
Im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben „Straßenumbau Mühlendamm, Molkenmarkt und Grunerstraße von der Mühlendammbrücke bis zur Littenstraße“ werden heute in der Jüdenstraße/Ecke Grunerstraße vor dem Alten Stadthaus insgesamt 14 Platanen gefällt. Die Fällungen sind notwendig, um die Baufreiheit für archäologische Grabungen im Vorgriff auf die Realisierung der Bebauung gemäß dem beschlossenen Bebauungsplan zu realisieren. Im Anschluss der Baumfällungen beginnen 2019 umfangreiche archäologische Grabungen des Landesdenkmalamtes. Die zu fällenden Bäume wurden vorher gutachterlich untersucht. Sie werden umfassend ersetzt. Im Rahmen des Straßenneubaus erfolgen in der Grunerstraße, am Mühlendamm und der Stralauer Straße ab Herbst 2020 insgesamt 66 neue Baumpflanzungen. Außerdem werden in den benachbarten Quartiersstraßen im Klosterviertel (Jüdenstraße, Klosterstraße, Parochialstraße) ab Herbst 2022 insgesamt 75 neue Bäume gepflanzt. Verkehrsbeschränkende Maßnahmen über das bereits bestehende Maß hinaus sind nicht erforderlich.
Das Projekt "Wiesen, arides Grasland und Quellen im unteren Isartal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen durchgeführt. The lower reaches of the Isar River, near Dingolfing, still have surprises to offer. In spite of massive interventions in the past such as regulation of the Isar, gravel quarrying, clearance of floodplain forest and ploughing of oligotrophic grassland, a mosaic of ecologically valuable pockets is hanging on. Petrifying springs have built up walls of calc-tufa on the eastern slopes of the Isar valley; Festuco-Brometalia dry grassland on calcareous substrate, with remarkable orchids, occur on the alluvial sediments away from the Isar; while alder-ash copses and 'Brennen' (mounds covered in dry grassland, typical for alpine river-valleys) are found in the floodplain forest along the river itself. Yet all these belong to habitat types threatened with extinction throughout Europe. The most valuable pockets are currently protected against direct destruction by their designation under nature protection law, but this does not mean that the creeping loss of species and habitats through abandonment of traditional land use, lowering of groundwater levels and continuous nutrient inputs from adjoining arable land, has been stopped. Moreover, the small size and fragmentation of the habitat pockets encourages the disappearance of subpopulations. From the above it is clear urgent action is needed to conserve these habitats mosaics along the Isar. Work did not begin in earnest until 1993, and LIFE is to provide the impetus to really get things going, especially as the district is in the final stages of a rural land ownership consolidation process (Flurbereinigung). The most important goal is to improve and expand the dry grasslands from 10 to 20 hectares, whilst simultaneously interlinking isolated patches by cutting trees, removing the topsoil and leaching nutrients from agricultural land, together with the establishment of buffer zones. Furthermore, some sections of forest will be taken out of use to alleviate the shortage of old and dead wood. Physical barriers to the seepage of chemicals from arable land will be built and former gravel pits will be engineered to create Cladium mariscus habitats. All these measures imply the purchase or lease of privately-owned land and here the rural land consolidation process might be used to advantage. Purchase - the backbone of the project - will be accompanied by management planning, longterm biological observations and public information work.
Auf der Grundlage einer technischen Zustandsanalyse (TZA), lntensivmessung und Betriebserfahrung plant die ONTRAS Gastransport GmbH (ONTRAS) Sanierungsmaßnahme an der Ferngasleitung (FGL) 85 im Bereich des kathodischen Korrosionsschutzes und der Leitungsdeckung. Im Rahmen der Maßnahme soll auf einer Länge von ca. 684 m das Leitungsrohr gewechselt werden. Dabei wird die Altleitung zurückgebaut und entsorgt und anschließend der neu ver-legte Anlagenbestand an den Trennstellen in das Netz eingebunden. Im Rahmen des Vorhabens sind Baumfällungen (Waldumwandlung) notwendig. Die Baustellenzuwegung führt über Forstwege. Lediglich ein Bereich von ca. 180 m² Zuwegung soll auf einer Frischwiese neu hergestellt werden, entweder geschottert auf einem vorher ausgelegten Geovlies oder mittels Baggermatten. Eine Erweiterung des Gashochdrucknetzes findet nicht statt.
Die Karte zeigt das Grünvolumen für Block- und Blockteilflächen sowie für das Straßenland. Die höchsten Grünvolumenzahlen kommen erwartungsgemäß in den Waldgebieten Berlins vor. Aber auch innerhalb der Wohnbebauung wurden unterschiedliche Grünvolumina gemessen, die im Folgenden näher beschrieben werden. Insgesamt weist Berlin ohne die Gewässerflächen ein Grünvolumen von 4.867 km³ auf. Dies entspricht einer durchschnittlichen Grünvolumenzahl von 5,8 m³/m². Damit liegt die durchschnittliche Grünvolumenzahl des gesamten Stadtgebiets beispielsweise höher als in Leipzig (2,4 m³/m²) und Potsdam (4,75 m³/m²) (vgl. Frick et al. 2020). Wie erwartet resultiert mehr als die Hälfte des Grünvolumens aus Wald (2.697 km³, 16,8 m³/m²). Die geringsten Vegetationsvorkommen pro Fläche liegen innerhalb der bebauten Block(teil)flächen (2,6 m³/m²) sowie in den Straßen (3,1 m³/m²) (Tabelle 2, vgl. Karte “Reale Nutzung der bebauten Flächen” und Karte “Grün- und Freiflächenbestand” . In Bezug auf das Grünvolumen der Straßen ist darauf hinzuweisen, dass in diesen Fällen vor allem Straßenbäume und von Block(teil)flächen hereinragende Vegetation, z. B. Baumkronen, in das berechnete Grünvolumen einfließen. Durch das verwendete Zylindermodell (vgl. Abbildung 1) wird hier das Grünvolumen im Vergleich zu anderen Flächen häufiger überschätzt. Der Vergleich der Grünvolumenwerte 2010 und 2020 zeigt in der Bilanz eine Reduktion der Gesamtsumme des Grünvolumens seit 2010 um 290 km³. Bereits in der Karte „Vegetationshöhen“ (06.10.2) wurde ein Gesamtverlust an Vegetationsfläche von 2.648 ha beschrieben. Innerhalb der verschiedenen Nutzungsgruppen zeigen sich unterschiedliche Veränderungen der Grünvolumenanteile. Der größte Verlust an Grünvolumen ist mit einer Reduktion von 174,5 km³ auf den Waldflächen zu verzeichnen. Damit geht eine Senkung der Grünvolumenzahl im Wald von 17,9 m³/m² (2010) auf 16,8 m³/m² (2020) einher. Eine einfache Schlussfolgerung bezüglich der Ursachen des Verlustes ist nicht möglich. Es kann davon ausgegangen werden, dass es sich um ein paralleles Wirken verschiedener Einflüsse handelt, zum einen dem Absterben ausgewachsener Bäume in Folge der Trockensommer, zum anderen aber auch den Folgen menschlicher Aktivitäten durch die Holznutzung und den Auswirkungen durch das Mischwaldprogramm der Berliner Forsten zur Erzeugung widerstandsfähiger und artenreicher Wälder. Auch auf den bebauten Flächen tritt ein deutlicher Verlust an Grünvolumen in Höhe von 174,5 km³ auf. Dies ist auf Neubautätigkeiten und Nachverdichtungsprozesse im Bestand zurückzuführen, die zu einer Reduktion des unbebauten, begrünten Anteils der Block(teil)flächen führen. Auch das Absterben von Altbaumbeständen in Folge der Trockensommer sowie weitere Baumfällungen auf privaten und öffentlichen Grundstücken stellen hier eine mögliche Ursache dar. Ebenso zeigt sich im Straßenland ein Rückgang des Grünvolumens um 16 km³. Diese Reduktion ist sowohl auf eine generell verringerte Anzahl der Straßenbäume (vgl. SenUVK 2020) als auch auf eine deutliche Verschlechterung des Zustands der bestehenden Straßenbäume durch Schädlingsbefall (vgl. SenUVK 2021) zurückzuführen. Dem gegenüber steht ein leichter Zuwachs des Grünvolumens von 841,2 km³ auf 870,3 km³ auf sonstigen Grün- und Freiflächen. Dieser Anstieg lässt sich durch wachsende Spontanvegetation auf Brachflächen erklären, deren Grünvolumenzahl von 3,9 m³/m² (2010) auf 4,8 m³/m² (2020) deutlich gestiegen ist. Dieser Zuwachs an Grünvolumen wird durch einen Verlust auf den Friedhofsflächen in der Bilanz abgemildert. Die Senkung der Grünvolumenzahl auf den Friedhofsflächen von 10,4 m³/m² (2010 neu) auf 9,5 m³/m² (2020) ist ebenfalls in Teilen auf eine Reduktion der Altbaumbestände in Wald- und Parkfriedhöfen durch Hitzestress zurückzuführen. Die nähere Betrachtung auf der Ebene der Flächentypen der Wohnbebauung verdeutlicht auffallende Unterschiede innerhalb der bebauten Fläche. Die Grünvolumenzahlen der Gesamtflächen der jeweiligen Block- und Blockteilflächen der Wohnbebauung schwanken zwischen 0,8 m³/m² für den Flächentyp „Kerngebiet“ und bis zu 4,6 m³/m² für „Villen und Stadtvillen mit parkartigen Gärten“ (vgl. Tabelle 3 und Abbildung 5). Vergleicht man hingegen die Grünvolumenzahlen der unbebauten Anteile der Block- und Blockteilflächen der Wohnbebauung, erhöhen sich auch die Werte der dicht bebauten Flächentypen zum Teil beträchtlich, dies ist besonders auffällig bei den Typen: „Dichte Blockrandbebauung, geschlossener Hinterhof, 5 – 6-geschossig“, „Geschlossene Blockbebauung, Hinterhof (1870er – 1918), 5-geschossig“, „Geschlossene und halboffene Blockbebauung, Schmuck- und Gartenhof (1870er – 1918), 4-geschossig“ und „Blockrandbebauung mit Großhöfen (1920er – 1940er), 2 – 5-geschossig“. Hier wirken sich vor allem die noch vorhandenen Altbaumbestände aus, die auf relativ kleiner Flächengröße ein großes Volumen besitzen (vgl. Abbildung 4). Bei Flächentypen mit einem ausgewogeneren Verhältnis zwischen überbautem und unbebautem Anteil weichen die Grünvolumenzahlen zwischen Gesamtblockfläche sowie unbebautem Anteil nicht so stark ab, und die Grünvolumenzahlen sind in diesen Fällen insgesamt niedriger als in den dicht bebauten Gebieten (vgl. Tabelle 3 und Abbildung 5). Dies hängt auch mit der Grünausstattung zusammen, die vor allem im Geschosswohnungsbau häufig durch einen hohen Anteil niedrigwüchsiger Vegetation bzw. Rasenflächen („Abstandsgrün“) bestimmt wird. Prägend für diese Verhältnisse sind folgende Wohngebietsflächentypen des privaten und Mietwohnungsbaus: „Geschosswohnungsbau der 1990er Jahre und jünger“, „Reihen- und Doppelhäuser mit Gärten“, „Freistehende Einfamilienhäuser mit Gärten“. Eine Besonderheit im Gesamtbild des Grünvolumens stellen die Waldbaumsiedlungen dar. Dies sind Siedlungen, die in den Randbereichen der Berliner Wälder gebaut wurden. Ihre Gärten und Freiräume sind vielfach noch durch alte Kiefern-, Eichen- und Birkenbestände gekennzeichnet. Das Landschaftsprogramm Berlin weist entlang des Grunewalds, des Spandauer Forsts, in Gatow, im Köpenicker Forst, in Hermsdorf, Frohnau und Waidmannslust Waldbaumsiedlungsbereiche aus (vgl. SenStadtUm 2016b). Im Vergleich zu Wohngebieten, die auf ehemaligen Ackerflächen gebaut wurden (z. B. die aus Geschiebelehm und -mergel bestehenden Grundmoränen der Teltow- und Barnim-Hochfläche) unterscheiden sich die Grünvolumina deutlich zugunsten der Waldbaumsiedlungen. Abbildung 6 zeigt die Werteverteilung auf der aggregierten Ebene der Nutzungen. Auf die Wertespanne innerhalb der heterogenen Wohngebietstypen wurde bereits eingegangen. In dieser Aufstellung sind besonders die hohen Werte der unbebauten Flächenanteile für „Friedhöfe“ sowie „Gemeinbedarf- und Sondernutzungen“ auffällig. Strukturell unterscheiden sich die Friedhöfe vor allem hinsichtlich ihres Baumbestandes. Besonders die Wald- und alten Parkfriedhöfe beeinflussen die Höhe der Grünvolumenzahl positiv. Die „Gemeinbedarfs- und Sondernutzungen“ weisen die höchste Grünvolumenzahl unter den bebauten Nutzungen auf. Ursache sind zahlreiche Flächen mit hohem Grün- bzw. Baumanteil wie etwa der Olympiapark und Krankenhausstandorte mit Altbaumbestand, die zu diesem Nutzungstyp gezählt werden. Die relativ niedrige Grünvolumenzahl der Kleingärten von 1,5 m³/m² ist mit den Pflanz- und Bewirtschaftungsvorschriften zu erklären, die das Anpflanzen großwüchsiger Laubbäume und Ziergehölze untersagt. Im Vergleich dazu liegt die Grünvolumenzahl von Wochenendhaus- und kleingartenähnlichen Nutzungen, in denen diese Bewirtschaftungsvorschriften nicht gelten, mit 2,8 m³/m² höher. Für Parks und Grünflächen sind Baum- und Strauchanteile zumindest teilräumig prägend, so dass dort die dritthöchsten Grünvolumenzahlen nach denjenigen der Wald- und Friedhofsflächen auftreten. Vergleicht man die Vegetationsvolumina in den 12 Berliner Bezirken, fallen zunächst alle Bezirke mit umfangreichen Waldarealen durch erhebliche Vegetationsvolumina auf. Diese Bezirke zeichnen sich durch ihre Randlage und eine große Gesamtfläche aus. Führend ist der Bezirk Treptow-Köpenick, der als waldreichster Bezirk Berlins alleine fast 30 % des gesamten Berliner Grünvolumens stellt. Weitere Bezirke mit großen Grünvolumenzahlen sind Reinickendorf mit dem Tegeler Forst, Steglitz-Zehlendorf mit dem Forst Grunewald, Spandau mit dem Spandauer Forst, Charlottenburg-Wilmersdorf ebenfalls mit dem Grunewald und Pankow mit dem Bucher Forst (siehe Abbildung 7, die Sortierung erfolgt nach der Bezirksnummerierung der Verwaltungsgliederung in Berlin). Die Abnahme der Grünvolumenzahlen von 2010 zu 2020 zeigt sich in den genannten Bezirken mit großen Waldarealen am deutlichsten. Auf die vielschichtigen Ursachen, gerade in Bezug auf die Verluste an Grünvolumen in den Berliner Waldgebieten, wurde bereits hingewiesen. Der einzige Bezirk mit einer Zunahme des Grünvolumens ist Marzahn-Hellersdorf. Hier liegen zahlreiche Brach- und Parkflächen vor, deren Grünvolumen in der vergangenen Dekade zugenommen hat. Zusätzlich wurden auch Umgestaltungsmaßnahmen mit dem Ziel der Minderung des reinen Abstandsgrüns auf den unbebauten Anteilen der Großsiedlungen vorgenommen.
Das Projekt "Energiebilanz bei der Hackschnitzelerzeugung aus dem Wald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Das Projekt ist Ausfluss aus dem Projekt 'Energieholzkonzept ForstBW (1243)'. Zur Beurteilung des Umweltbeitrags der Hackschnitzelbereitstellung aus dem Wald soll der Energieaufwand festgestellt werden, der zur Erzeugung von Hackschnitzeln erforderlich ist. Als Ergebnis lässt sich das Verhältnis von eingesetzter Energie zum Energiegehalt des Holzes darstellen. Dabei sollen die Arbeitsschritte von der Fällung über den Einschnitt, das Rücken, Hacken und den Transport näher untersucht werden.
Gegenstand des Vorhabens ist die Ufersicherung der Ilm, um die Standsicherheit der Zufahrtsstraße des Werksgeländes der Viega zu gewährleisten. In diesem Gewässerabschnitt wurde bereits eine Ufersicherung, Einbau einer Spundwand, durchgeführt damit das Werksgelände einen Hochwasserschutz erhält. Durch Hochwässer hat sich die Ufer- und Böschungslinie verändert. Die vorhandene Böschung hat aktuell die Form einer Steilböschung mit Teilabbrüchen (Prallhang). Die Gesamtlänge der Ufersicherung beträgt 65 m. Auf der Gesamtlänge wird die vorhandene Böschung abgeflacht, der Böschungsfuß durch eine Spundwand gesichert und mit einer Steinschüttung versehen. Der Bereich 1 (ca. 13 m lang) und der Bereich 3 (ca. 20 m lang) erhalten oberhalb der Spundwand einen Steinsatz. Der Bereich 2 (ca. 42 m lang) erhält oberhalb der Spundwand eine Gabionenwand. Damit die Gabionenwand hergestellt werden kann wird bauzeitlich eine zusätzliche Spundwand gesetzt, um die Baugrube zu sichern. Die Errichtung der Ufersicherung erfolgt ausschließlich von der Oberseite der Böschung. In den Gabionenkörben werden Nisthilfen für die wassergebundenen Vogelarten angeordnet. Für die Herstellung der Ufersicherung sind 3 Baumfällungen notwendig. Die Fällgenehmigung wurde bereits von der UNB erteilt. Als Kompensation sind die Anpflanzung von 4 Schwarz-Erlen, 110 Strauchpflanzungen und 3 Nisthilfen vorgesehen.
Das Projekt "Sustainable use of fruits of Bertholletia excelsa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Arbeitsbereich für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft des Friedrich-Löffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit durchgeführt. Objectives: Bertholletia excelsa Humb. and Bonpl. is one of the protected tree species of Amazonia in Brazil although classified as vulnerable acc. to IUCN. It is prohibited to fell trees and use their timber. However, the fruits, commonly known as Brazil nuts, can be harvested for local consumption and export. The objective of the project is to investigate a natural primary forest in Roraima, Brazil and assess the commercial potential for harvesting nuts, with special reference to international sustainability criteria. Although there has been no timber harvest in the forest in the past, nuts have been collected extensively by the local population - mainly for sale on the local markets. These activities were stopped in 2004. The research is closely connected to the natural forest management project. Results: Results are not yet available. However, preliminary data analyses reveal that - there is hardly any correlation between size of mother trees and available regeneration or available fruit mass located on the ground around those trees; - the amount of nuts per tree (approx. greater than 60 cm dbh) is very variable; - regeneration (seedlings and advanced growth) is sparse which makes long-term survival of the species questionable if collection of nuts in continued like in the past.
Der Bauabschnitt befindet sich in der Gemeinde Weida. Der Abschnitt besitzt eine Gesamtlänge von ca. 165 m. Vor der geschädigten Stützwand wird eine Stahlbetonvorsatzschale errichtet. Diese wird nach hinten und schräg unten mit Ankern an den stehenden Fels gesichert. Der Wandfuß wird im Fels eingebunden. Die darauf aufbauende Wand hat eine Dicke von 60 cm. Die Höhe beträgt 4 – 3,55 m. Der Wandfuß ist 75 cm breit und 50 cm hoch. Als Kolkschutz werden Wasserbausteine eingebaut. Die Straßenoberfläche wird erneuert, die Straßenentwässerung angepasst und ein Gehweg an der Uferseite angelegt. Am rechten Flussufer wird die Stützmauer abgebrochen, die Böschung abgeflacht und mit einem Kolkschutz aus Wasserbausteinen versehen. Für die Baumaßnahme ist die Errichtung eines Fangedammes zur Wasserhaltung notwendig. Es sind Baumfällungen in geringem Umfang notwendig. Nach Abschluss der Baumaßnahme werden sämtliche Zufahrten zurückgebaut.
Bremischer Teil des Ersatzneubaus des Bauwerkes BW 443, Brücke über die Varreler Bäke im Zuge der B 75 Antrag auf Zulassung einer Planänderung hier: Öffentliche Bekanntmachung nach § 5 Abs. 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) Der Planfeststellungsbeschluss für den bremischen Teil des Ersatzneubaus des Bauwerkes BW 443, Brücke über die Varreler Bäke im Zuge der B 75, wurde am 19. Februar 2020 erlassen. Die Bundesrepublik Deutschland (Bundesstraßenverwaltung), endvertreten durch die DEGES – Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und Bau GmbH – hat bei der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau Bremen beantragt, eine Planänderung zuzulassen. Gegenstand der 1. Planänderung sind im Wesentlichen zusätzliche Baumfällungen, eine angepasste Entwässerungsplanung (Verzicht auf die Errichtung der Versickerungsmulde 2 und Neubau der Versickerungsmulde 4) sowie die hieraus resultierende Anpassung der LBP-Maßnahmenplanung.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 40 |
Land | 39 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 31 |
Taxon | 1 |
Text | 28 |
Umweltprüfung | 8 |
unbekannt | 10 |
License | Count |
---|---|
closed | 40 |
open | 32 |
unknown | 6 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 78 |
Englisch | 11 |
Resource type | Count |
---|---|
Bild | 5 |
Datei | 1 |
Dokument | 10 |
Keine | 46 |
Webseite | 19 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 57 |
Lebewesen & Lebensräume | 75 |
Luft | 44 |
Mensch & Umwelt | 78 |
Wasser | 55 |
Weitere | 76 |