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Forstliche Dauerbeobachtungsflächen

Informationen zu den forstlichen Dauerbeobachtungsflächen finden Sie unter https://www.wald.sachsen.de/forstliche-dauerbeobachtungsflaechen-6072.html.

Stadt Neuss: Bänke in Baumnähe

Für das Projekt "Kühle Karte Neuss" des Amtes für Klima und Umwelt der Stadt Neuss (Amt 19) werden hier Bänke als Geometriedaten veröffentlicht, die sich (laut Berechnungen) im Schatten von Baumkronen befinden und zur Nutzung freigegeben.

Stadt Neuss: Bänke in Baumnähe

Für das Projekt "Kühle Karte Neuss" des Amtes für Klima und Umwelt der Stadt Neuss (Amt 19) werden hier Bänke als Geometriedaten veröffentlicht, die sich (laut Berechnungen) im Schatten von Baumkronen befinden und zur Nutzung freigegeben.

ATKIS bDOM RP

Digitale Oberflächenmodelle (DOM) beschreiben die Erdoberfläche einschließlich Bewuchs, Gebäude und Bauwerke. Das bildbasierte bDOM wird aus Punktwolken, die durch Bildkorrelation aus Luftbildern gewonnen werden, abgeleitet. Brücken sind Bestandteile des DOM. Baumkronen setzen sich auf der Seite senkrecht nach unten fort. Masten, Hochspannungsleitungen sowie Autos können Bestandteil des Modells sein. Bäume, die über Dächer ragen, werden abgebildet. Bedingt durch unterschiedliche Aufnahmezeitpunkte können Höhensprünge auftreten (z. B. bei Vegetations- und Wasserflächen). Spezifikation bDOM20: bildbasiertes digitales Oberflächenmodell in der Rasterweite 0,2 m

ATKIS bDOM RP

Digitale Oberflächenmodelle (DOM) beschreiben die Erdoberfläche einschließlich Bewuchs, Gebäude und Bauwerke. Das bildbasierte bDOM wird aus Punktwolken, die durch Bildkorrelation aus Luftbildern gewonnen werden, abgeleitet. Brücken sind Bestandteile des DOM. Baumkronen setzen sich auf der Seite senkrecht nach unten fort. Masten, Hochspannungsleitungen sowie Autos können Bestandteil des Modells sein. Bäume, die über Dächer ragen, werden abgebildet. Bedingt durch unterschiedliche Aufnahmezeitpunkte können Höhensprünge auftreten (z. B. bei Vegetations- und Wasserflächen). Spezifikation bDOM20: bildbasiertes digitales Oberflächenmodell in der Rasterweite 0,2 m

Die Rolle von Pilzen bei der Astreinigung von Laubbäumen

Das Projekt "Die Rolle von Pilzen bei der Astreinigung von Laubbäumen" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Waldwachstum, Abteilung Waldwachstum.Wertholzproduktion mit heimischen Läubbäumen basiert auf zwei grundlegenden, preisbestimmenden Rundholzeigenschaften: Astreinheit und Dimension. Zur Steuerung beider Wachstumsabläufe bedient sich die Waldwachstumskunde dazu der Konkurrenzregelung. Die erreichte Astreinigung wird dabei durch Fäulnisprozesse (Pilze) beschleunigt. Das Dickenwachstum des Baumschaftes sorgt in einem zweiten Schritt für eine Überwallung des abgestorbenen und zersetzten Astes. Im vorliegenden Projekt wird die Rolle der Pilze als 'nützliche Lebewesen' bei der Astreinigung aber auch als 'potentielle Fäuleerreger' nach Abschluss der Überwallung untersucht. Am Beispiel von Esche und Bergahorn wird das Potenzial von Pilzen untersucht, nach Abschluss der Überwallung eines abgestorbenen Astes im Stamm die Schutzbarrieren des Baumes zu überwinden und Holz zu zersetzen. Das Risiko des Eindringens von Pilzen in Wertholz wird dabei anhand von Ästen verschiedener Dimension, Höhe am Schaft und Überwallungsdauer abgeschätzt. Entscheidungshilfen für die Steuerung von Astreinigung und Dimensionierung sollen dabei unter diesem Aspekt optimiert werden.

Steuerung der Kronenentwicklung, der Astreinigung und der Schaftentwicklung von Eichen (Quercus spec.), Buchen (Fagus sylvatica (L.)), Eschen (Fraxinus excelsior (L.)), Ahorn (Acer spec.) und Kirschen (Prunus avium (L.))

Das Projekt "Steuerung der Kronenentwicklung, der Astreinigung und der Schaftentwicklung von Eichen (Quercus spec.), Buchen (Fagus sylvatica (L.)), Eschen (Fraxinus excelsior (L.)), Ahorn (Acer spec.) und Kirschen (Prunus avium (L.))" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Waldwachstum, Abteilung Waldwachstum.Die Laubbaumarten verdienen beim Aufbau ökologisch vielfältiger und standortsangepasster Wälder mit hoher Wertleistung und geringem wirtschaftlichen Risiko besondere Beachtung. In einem ersten Schritt wird die Dynamik der Kronenausdehnung und der Astreinigung in Abhängigkeit von der Konkurrenz untersucht. Dabei sollen alle Formen der Bestandesbegründung, insbesondere auch die Naturverjüngung und die Verjüngung in kleinen Lücken, berücksichtigt werden. Die Konkurrenzverhältnisse der Vergangenheit und Gegenwart werden ermittelt und ihre Auswirkung auf die Kronen- und Schaftentwicklung untersucht. Besondere Aufmerksamkeit wird der Astreinigung und der Schaftform gewidmet. Auf dieser Grundlage wird ein Wachstumsmodell entwickelt, das eine Einschätzung des astfreien Schaftholzvolumens in Abhängigkeit von den Konkurrenzverhältnissen erlaubt. Parallel dazu soll die im Allgemeinen bei der Modellierung von Jahrringbreite und -struktur auftretende natürliche Variabilität der Wachstumsparameter analysiert werden. Die Ergebnisse werden in computergestützten Entscheidungsmodellen zur Steuerung des Dickenwachstums und der Astreinigung zusammengefasst. Die Modelle sollen auch in Mischbeständen eingesetzt werden können, eine freie Wahl des Produktionszieles durch den Wirtschafter zulassen und die Ausgangslage und speziellen Rahmenbedingungen berücksichtigen können.

Baumkronen tropischer Waelder (COPAS - Canopy Operation Permanent Access System)

Das Projekt "Baumkronen tropischer Waelder (COPAS - Canopy Operation Permanent Access System)" wird/wurde gefördert durch: Körber-Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Ulm, Fakultät für Naturwissenschaften, Abteilung Spezielle Botanik.

Ökologie des Kronenraumes eines Leipziger Auenwaldes, Teilprojekt: Räumliche und zeitliche Muster von Blattfraß im Kronenraum

Das Projekt "Ökologie des Kronenraumes eines Leipziger Auenwaldes, Teilprojekt: Räumliche und zeitliche Muster von Blattfraß im Kronenraum" wird/wurde gefördert durch: UFZ-Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Biologie I, Abteilung Spezielle Botanik.In Anlehnung an ein Projekt des UFZ, wird die, für das Ökosystem Wald immens wichtige Tier-Pflanzen-Interaktion 'Herbivorie' untersucht. Neben dem Versuch der Quantifizierung des Blattfraßes auf Bestandsebene, wird speziell die räumliche und zeitliche sowie die artspezifische Differenzierung des Blattfraßes untersucht.

Ökologie des Kronenraumes eines Leipziger Auenwaldes, Teilprojekt 1: Diversität, Ökologie und Soziologie von Pilzen und Schleimpilzen des Kronenraumes

Das Projekt "Ökologie des Kronenraumes eines Leipziger Auenwaldes, Teilprojekt 1: Diversität, Ökologie und Soziologie von Pilzen und Schleimpilzen des Kronenraumes" wird/wurde gefördert durch: UFZ-Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Leipzig, Institut für Biologie I, Abteilung Spezielle Botanik.Pilze sind zusammen mit den Insekten die artenreichsten und in ökologischer Hinsicht bedeutungsvollsten Organismen der Baumkronen temperater Wälder. Die bisherigen gravierenden Kenntnisdefizite, z.B. über Vielfalt, Habitat- und Substratansprüche sowie Sukzession von Pilzen der Kronenschicht, sollen mittels einer umfassenden Studie deutlich reduziert werden. Die Untersuchungen umfassen sämtliche Makromyzeten, ausgewählte holzbewohnende Mikromyzeten, Phytoparasiten und epiphylle dematioide Pilze. Erste Ergebnisse unterstreichen die hohe Artenvielfalt und enge ökologische Bindungen.

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