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INSPIRE Verteilung der Säugetier-Arten (ohne Fledermäuse) in Deutschland - Vorkommen

Der INSPIRE Dienst Verteilung der Säugetier-Arten (ohne Fledermäuse) in Deutschland - Vorkommen stellt bundesweite Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Der Datensatz beinhaltet Artbeobachtungsdaten der Anhänge II, IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG). Die Daten der Bundesländer und des Bundes werden einmal jährlich durch das Bundesamt für Naturschutz zu harmonisierten Stichtagsdatensätzen zusammengeführt und bereitgestellt. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.

INSPIRE Verteilung der Säugetier-Arten (ohne Fledermäuse) in Deutschland - Verbreitung

Der INSPIRE Dienst Verteilung der Säugetier-Arten (ohne Fledermäuse) in Deutschland - Verbreitung stellt bundesweite Verbreitungsdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Der Datensatz beinhaltet Artbeobachtungsdaten der Anhänge II, IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (Richtlinie 92/43/EWG). Die Daten der Bundesländer und des Bundes werden einmal jährlich durch das Bundesamt für Naturschutz zu harmonisierten Stichtagsdatensätzen zusammengeführt und bereitgestellt. Der Dienst enthält keine Informationen zu sensiblen Arten.

Jagdbericht

Jagdbericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern Durch die Oberste Jagdbehörde wird jährlich ein Jagdbericht für das abgelaufene Jagdjahr (01.04. bis 31.03. des Folgejahres) erstellt. Bei Interesse kann er bei der Obersten Jagdbehörde (s. Auskunftsadresse) bezogen oder für einen begrenzten Zeitraum aus dem Internet (www.wald-mv.de) herunter geladen werden. Seit dem Jagdjahr 1992/93 wird für das Land Mecklenburg-Vorpommern jährlich ein Jagdbericht erstellt, der sich aus Statistiken und erläuternden Texten zusammensetzt. Die Basis für die statistischen Darstellungen bilden im Wesentlichen die von den unteren Jagdbehörden (Landkreise, kreisfreie Städte) und den Forstämtern zu den Jagdbezirken erfassten Daten. So werden z.B. die jährlichen Jagdstrecken und deren Veränderung im Vergleich zu den Vorjahren sowie die Wildschadenssituation, einschließlich der Wildschadensausgleichskasse als Besonderheit Mecklenburg-Vorpommerns, dargestellt. Aus der Entwicklung der Streckenzahlen für die einzelnen jagdbaren Tierarten werden Rückschlüsse auf die Größe der jeweiligen Populationen gezogen. Die daraus ableitbaren speziellen Erkenntnisse und damit verbundene Probleme, wie z. B. Wildschadensumfang oder das Auftreten von Wildseuchen, werden für die einzelnen Arten diskutiert. Weiterhin werden in dem Bericht Informationen zu den Jagdscheininhabern, den Jägerprüfungen, sowie der Jagdhundehaltung gegeben. In einigen Jagdberichten werden durchgeführte jagdwissenschaftliche Untersuchungen dargestellt, wie z. B. für das Damwild, den Rotfuchs, den Feldhasen, den Baummarder oder den Marderhund.

Untersuchungen zur Verbreitung und Genetik des Baummarders (Martes martes L.) im Großherzogtum Luxemburg

Das Projekt "Untersuchungen zur Verbreitung und Genetik des Baummarders (Martes martes L.) im Großherzogtum Luxemburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Forstbotanik und Forstzoologie, Professur für Forstzoologie durchgeführt. Das Großherzogtum hat eine Fläche von etwa 2586 km2, wobei ca. 32 Prozent bewaldet sind. Nördlich der Stadt Luxembourg bis Mersch sowie südlich von Echternach befinden sich relativ große zusammenhängende Waldgebiete mit optimalen Baummarderhabitaten. Im überwiegend landwirtschaftlich genutzten Osten und Süden befinden sich hingegen viele Feldgehölze und kleine Wälder in Kuppenlagen, die womöglich ebenfalls vom Baummarder besiedelt werden. Diese Tendenz der Besiedelung des Halboffenlandes und kleinerer Waldinseln ist in den Arbeiten von CLEVENGER (1994) für die Balearen sowie in Nordostdeutschland durch STIER (2000) nachgewiesen. Ob die im Norden und Osten des Landes vorhandenen kleinräumige Kuppenwälder, Weinberge, Weinbergsbrachen sowie die abschüssigen Waldstreifen entlang der Flusstäler geeignete Habitate darstellen, ist weitgehend unbekannt (SCHLEY mündl.). Die Dichte von Baummardern in optimalen Lebensräumen Ostpolens wird auf 5,4 Individuen im Mittel auf 10 km2 beschrieben (ZALEWSKI 2006). Ob und in welchen Dichten der Baummarder in den fragmentierten Waldlandschaften Luxemburgs heimisch ist, ist ein Ziel der Arbeit. Die Verbreitung des Baummarders in Luxemburg ist bis jetzt nur sehr lückenhaft durch die Arbeit von Frank Wolff (BFR01/137) dokumentiert. Eine strenge Bindung an Baumbestände von über 20 Meter Höhe, wie sie BRAINERD&ROLSTAD (2002) beschreiben, würde die potentiellen Habitate stark einschränken. Ob dieses Phänomen auch auf luxemburgische Verhältnisse übertragbar ist, oder lediglich für große zusammenhängende Waldgebiete Skandinaviens zutrifft, bleibt zu prüfen. Da die Art in Luxemburg eine ganzjährige Schonzeit genießt, liegen keine Streckendaten vor, die Rückschlüsse auf Vorkommen und Populationsdichten erlauben würden. Lediglich Verkehrsopfer zeigen punktuell, wo Baummarder vorkommen, sie geben aber nur begrenzt Hinweise auf die vorhandenen Dichteverhältnisse. Ziel der geplanten Untersuchung ist zum einen die Erfassung des Baummarderbestandes in Luxemburg und zum anderen die Abschätzung von Populationsdichten mit Hilfe von Telemetriestudien. Hierbei können Homeranges berechnet und Tagesverstecke analysiert werden, was die wichtigsten Grundlagen für den Schutz der Art darstellen. Außerdem kann man die Flächennutzung und die Territorialität der besenderten Tiere feststellen und somit die Ansprüche bezüglich Lebensraumqualität und -quantität definieren. Durch genetische Analysen werden die Ergebnisse der Telemetrieuntersuchungen überprüft und auch auf weitere Landesflächen extrapoliert. Übergeordnetes Ziel der Arbeit ist ein Managementplan, der den langfristigen Schutz des Baummarders in Luxemburg beinhaltet. Untersuchungsgebiet/Methoden: Als Untersuchungsgebiete dienen der Houwald bei Grevenmacher, das Gebiet zwischen Mertert und Mompach und ein weiteres rund um Rodenbourg. Das erstgenannte ist ein etwa 500ha großes, kompaktes Waldgebiet, wobei sich im Süd-Osten Weinberge und Steillagenwälder zur Mosel anschließen. U.s.w.

Untersuchungen zur Raum-Zeit-Struktur bei Baummardern (Martes martes) in der fragmentierten Landschaft

Das Projekt "Untersuchungen zur Raum-Zeit-Struktur bei Baummardern (Martes martes) in der fragmentierten Landschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Forstbotanik und Forstzoologie, Professur für Forstzoologie durchgeführt.

Black Carbon in Soils - Looking for the missing carbon

Das Projekt "Black Carbon in Soils - Looking for the missing carbon" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. Burning fossil fuels releases large amounts of carbon dioxide into the atmosphere. However, researchers have found less of this greenhouse gas in the air than they ought to have according to their global carbon dioxide balance. Around half of the amount is missing. Scientists of Cologne University have been looking for this depression. 'The missing link here has long been suspected in the oceans. But we now believe that the missing carbon could occur in terrestrial ecosystems, especially in soils,' Dr. Michael Schmidt explains. Around 20 percent of the depression probably occurs owing to regular forest fires. The trees are not completely combustible but are charred. Largely, charcoal is left. Also, there are considerable amounts of soot that eventually rains down on the earth again. Charcoal and soot are simple terms for complicated organic molecules. They consist of graphite-like layers the arrangement of which always differs according to how they are formed. Scientists refer to them with the generic term of black carbon. This organic material accounts for up to half of the composition of soils. It is extremely resistant to chemicals. 'So far, examinations have only covered three to four years. During this period, black carbon is not decomposed at all,' Schmidt explains. 'But if nothing were to happen o it in the long run, we would be wading knee-deep in charcoal.' From this, he concludes that the decomposition rates are somewhere between 100,000 and a couple of years. In order to cover such huge expanses of time, the Cologne scientists have looked for an already existing model system. Although black carbon deposits do not exist in Sung, on the shores of Lake Onega in Russia, a similar substance does occur. A graphite rock called shungite has been deposited there over a period of around two billion years. This graphite and black carbon have analogous structures, so that the researchers can examine the decomposition behavior of such carbon compounds with the aid of the old rock. The graphite deposits cover an area of 9,000 square kilometers, which is around a quarter of the area of North Rhine-Westphalia. What is special about the area is that the shungite is a gigantic field experiment organized by nature, for ice scraped out this landscape 10,000 years ago, exposing the rock with a carbon content. This is precisely the period the researchers examine. It is only since then that the rock has weathered and new, fertile soil has formed. 'It is like in a supermarket. We can take our pick of graphite qualities,' says Schmidt. Since Shunga lies in a wide plain, no material from outside is washed or blown over the rock that would wear away the top layers. So the old carbon structures can decompose undisturbed. (abridged text)

Erfassung seltener Baumarten in Deutschland

Das Projekt "Erfassung seltener Baumarten in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung hat der BLAG Forstliche Genressourcen den Auftrag erteilt, die seltenen und gefährdeten Baumarten Flaumeiche, Elsbeere, Speierling, Grün- und Grauerle sowie Speierling bundesweit zu erheben. Die Arbeiten werden vollständig durch Drittmittel finanziert, die FVA stellt die hier vorliegenden Daten zur Verfügung und organisiert die Kartierung in Baden-Württemberg; die Außenaufnahmen werden durch Werkvertragnehmer durchgeführt.

Aufbau eines dauerhaften Wildmonitoringnetzwerkes durch die Jäger im Freistaat Sachsen - Netzwerk: Wildtierbeauftragte in Sachsen

Das Projekt "Aufbau eines dauerhaften Wildmonitoringnetzwerkes durch die Jäger im Freistaat Sachsen - Netzwerk: Wildtierbeauftragte in Sachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Forstbotanik und Forstzoologie, Professur für Forstzoologie durchgeführt. Jäger sind durch ihre fachlichen Kenntnisse, ihre gleichmäßige, räumliche Verteilung und ihren regelmäßigen Aufenthalt im Revier prädestiniert, eine wichtige Rolle im Monitoring von Wildtieren zu übernehmen. Für ein geeignetes, effektives Wildtiermonitoring durch die Jäger im Freistaat Sachsen ist es nötig, dass ehrenamtliche Monitoringverantwortliche ('Wildtierbeauftragte') gefunden und geschult werden, um als Zentral-/Anlaufstelle zur Verfügung zu stehen. Es werden ähnliche Strukturen, wie sie bereits im sächsischen Luchsmonitoring (www.luchs-sachsen.de) existieren, entstehen. Der Aufbau dieses Netzwerkes erfolgt durch die Arbeitsgruppe 'Wildtierforschung' an der Professur für Forstzoologie der TU Dresden. Hierfür wird im Frühjahr 2013 eine zweitägige Schulung durchgeführt, in der wichtige Dinge zum Monitoring der Schwerpunktarten (Wolf, Luchs, Wildkatze, Fischotter, Baummarder, Iltis, Marderhund, Waschbär und Mink) sowie Monitoringgrundlagen (z.B. Dokumentation von Nachweisen, Fotofallen- und Lockstockeinsatz) vermittelt werden.

Erfassungsmethoden von Baummarder und Iltis zur Beurteilung ihrer Populationszustände

Das Projekt "Erfassungsmethoden von Baummarder und Iltis zur Beurteilung ihrer Populationszustände" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Natur- und Ressourcenschutz, Abteilung Landschaftsökologie durchgeführt. 1. Ziel des Projektes ist es, die Ergebnisse für Baummarder und Iltisse, bezüglich ihrer Aussagekraft zum Artnachweis und der Dichtebestimmung einschätzen zu können. Eine Beurteilung von Methoden für ein Artenmonitoring orientiert sich an der Effizienz sowie den entstehenden Kosten. Dabei soll auch erörtert werden, welche Institutionen und/oder ggf. Verbände ein langfristiges Monitoring organisieren und durchführen können. Auf Grundlage einer Methodenrichtlinie sollen die Länder und Verbände ein praxisnahes Konzept zum Monitoring der behandelten Arten erhalten. Die CAU Kiel betreut wissenschaftlich ein Untersuchungsgebiet in SH, zwei Gebiete im SL und drei Teilgebiete in BW. Der wiss. MA leitet die fachliche Auswertung für diese Gebiete und zeichnet verantwortlich für die Anfertigung der Berichte und Publikationen. Es werden der technische MA sowie die geringfügig Beschäftigten des Verbundpartners LJV SH koordiniert und eingewiesen. Sämtliche Arbeitsschritte erfolgen unter Anweisung des wiss. MA. Die Stelle wird übernommen von Dr. Daniel Hoffmann. Zudem werden ehrenamtliche Helfer eingewiesen und motiviert und die Vorbereitungen für eine bundesweit breite Beteiligung werden getroffen. Das Methodenhandbuch wird in Kooperation mit der TUDD und den techn. MA des LJV SH angefertigt. Die zusätzliche Stelle eines wiss. MA für 6 Monate im Jahr 2013 wird betraut mit der Durchführung und Auswertung der genetischen Analyse. Diese Stelle beteiligt sich entsprechend am Abschlussbericht.

Zur Populationsökologie des Baummarders (Martes martes) in Nordwest-Deutschland

Das Projekt "Zur Populationsökologie des Baummarders (Martes martes) in Nordwest-Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Forstbotanik und Forstzoologie, Professur für Forstzoologie durchgeführt. Welche Auswirkungen Veränderungen der Landnutzung und des Zerschneidungsgrades von Habitaten auf die Raum-Zeit-Muster des Baummarders haben, ist Gegenstand des in Mecklenburg-Vorpommern angesiedelten freilandökologischen Forschungsprojektes. Aus den Ergebnissen sollen Managementmaßnahmen zur Verringerung des Gefährdungspotentials des Raubsäugers abgeleitet werden.

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