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Koordinierung der Erarbeitung des Alleenentwicklungsprogramms für die Landes- und Bundesstraßen in Mecklenburg-Vorpommern

Das Projekt "Koordinierung der Erarbeitung des Alleenentwicklungsprogramms für die Landes- und Bundesstraßen in Mecklenburg-Vorpommern" wird/wurde gefördert durch: Landesstraßenbauamt Mecklenburg-Vorpommern. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Rostock, Institut für Management ländlicher Räume, Lehrstuhl für Landschaftsplanung und Landschaftsgestaltung.

mundraub - Ein innovativer Kommunikationsansatz zur Identifizierung, Erhaltung und Nutzung alter Obstbaumbestände im öffentlichen Raum

Das Projekt "mundraub - Ein innovativer Kommunikationsansatz zur Identifizierung, Erhaltung und Nutzung alter Obstbaumbestände im öffentlichen Raum" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Terra Concordia gUG.Seit mehreren Jahrhunderten werden im öffentlichen Raum Obstgeholze gepflanzt und durch die Gemeinschaft bewirtschaftet und genutzt ('Allmendeobst'). Öffentlicher Obstbaumbestand jedoch nicht mehr als wertvolle Ressource, ist in Vergessenheit geraten und droht verloren zu gehen. Der Zweckverband Erholungsgebiet Hasetal wirkte 1997 diesem Trend entgegen und pflanzte entlang des Radfernweges mehrere tausend Obstbaume (siehe Foto). Nach anfänglicher Grundpflege wurden diese Bäume jedoch nicht weiter gepflegt, gerieten in Vergessenheit und gaben den Bewohnern des Hasetals Anlass für Besorgnis. Da eine fachgerechte Pflege kosten- und personalintensiv ist wollten wir von der Terra Concordia untersuchen, ob eine gemeinschaftliche nachhaltige Nutzung und Pflege dieser öffentlichen Obstbaumbestande durch Burger vor Ort zu realisieren und zu organisieren ist. Weiterhin wollten wir erforschen, ob es möglich ist, die Kulturlandschaft touristisch aufzuwerten (das Hasetal ist eine Radfahrregion) und durch erhöhte Wortschöpfung eine Sicherung und das Wachstum der Obstallmende bei gleichzeitiger Bewusstseinsbildung möglich ist. Wir nahmen an, dass 'Mundraub-Tourismus' ein hohes Potenzial für eine ökonomisch und ökologisch tragfähige Regionalentwicklung bieten konnte und konkret die Kosten für Pflege und Nachpflanzung von Allmendeobst durch touristische Umlage- oder Patenschaftsmodelle langfristig gedeckt werden konnten. Insgesamt stellen wir fest, dass die einzelnen Teilprojekte zur Wiederbelebung der vor 15 Jahren gepflanzten Obstbäume sichtbare Erfolge hervorgebracht haben. Während sich vor Beginn des Projektes nur 17% der Bäume in gutem bis sehr gutem Zustand befanden, hat sich der gute bis sehr gute Zustand zwei Jahre später auf ein Drittel der Obstbäume nahezu verdoppelt. Hier muss jedoch weiterhin kontinuierlich an den Pflegekonzepten festgehalten werden.

Gefährdung von Stadtbäumen durch den Klimawandel (TV 3.1.2d)

Das Projekt "Gefährdung von Stadtbäumen durch den Klimawandel (TV 3.1.2d)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Forstbotanik und Forstzoologie, Professur für Forstbotanik.Teilvorhaben im Projekt 'Entwicklung und Erprobung eines integrierten regionalen Klimaanpassungsprogramms für die Modellregion Dresden - REGKLAM, TP Grün- und Freiflächen, städtebauliche Strukturen, biometeorologische Effekte'. Ziel ist die Erarbeitung von Konzepten zur Pflege, Anpassung und sachgerechten Neuanlage von innerstädtischen Gehölzpflanzungen unter sich ändernden Standortsbedingungen, die auch bisher kaum oder selten verwendete, aber gut geeignete Gehölzarten einbeziehen und so eine unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten sinnvolle und zukunftweisende Bewirtschaftung urbaner Gehölze ermöglichen. Dabei ist eine profunde Einschätzung der Vitalität und der Wachstumsentwicklung der bisher häufig verwendeten Gehölze im Stadtgebiet Dresden unerlässlich. Mit Hilfe von dendroklimatologischen und ökophysiologischen Methoden und Materialien wird die Wachstumsentwicklung der wichtigsten Stadtbaumarten abgeschätzt. Um gleich­zeitig Aussagen zur langfristigen Dynamik des Baumwachstums zu machen, werden die Interpretatio­nen der retrospektiv gewonnenen Daten, die durch kumu­lative Um­welteinwirkungen entstanden sind, mit den Ergebnissen der zeitlich höher aufge­lösten (aber nur für ausgesuchte Messperioden von wenigen Tagen vorhandenen) aktuellen Untersu­chungen präzisiert. Aus der retro­spektiven Analyse der Zuwächse und Spotmessungen von Transpira­tions- und Photo­syntheseraten lassen sich die unterschiedlichen zeitlichen Ebenen kombiniert auswerten. Die während der Messperioden gewonnenen Erkenntnisse zur Reaktion einzelner Baumarten auf die Witterungsbedingungen sollen in Kombination mit den langfristigen, retrospektiven Zuwachsuntersuchungen Prognosen der Zuwachsverhältnisse, die als Vitalitätsweiser genutzt werden, bei sich ändernden Standortsbe­dingungen ermögli­chen. Durch die gute Kooperation im Projekt Regklam kann von hohen wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und technischen Erfolgsaussichten ausgegangen werden.

Baumkataster der Stadt Braunschweig (Anwendung)

Im digitalen Baumkataster der Stadt Braunschweig werden Informationen über den städtischen Baumbestand dokumentiert und verwaltet. Diese Daten stellen die Arbeitsgrundlage für die im Zuge der Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht regelmäßig durchzuführenden Kontrollgänge sowie vorzunehmenden Baumpflege-maßnahmen dar. Im Braunschweiger Baumkataster sind derzeit die Daten von rund 91.100 Einzel-, Straßen- und Parkbäumen erfasst. Zu den einzelnen Bäumen können verschiedene Informationen wie Baumart, Pflanzjahr / Alter, Baumhöhe, Stammumfang, Kronendurchmesser, Art der Schutzeinrichtung (Poller, Baumbügel etc.), Größe und Abdeckung der Baumscheibe, Vitalität, Begehung, Schäden, Maßnahmen angezeigt werden.

Streuobst - Koordinierung für Erhaltungsmaßnahmen

Das Projekt "Streuobst - Koordinierung für Erhaltungsmaßnahmen" wird/wurde gefördert durch: PLENUM Allgäu-Oberschwaben. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kompetenzzentrum Obstbau-Bodensee.In dem Projekt steht die Pflege und Verjüngung von bestehenden Streuobstbeständen im Mittelpunkt. Es werden Leitlinien für eine baumerhaltende Pflege erarbeitet. Ergänzend dazu werden die Bedingungen für die Durchführung einer Verjüngung als Ausgleichsmaßnahme bzw. im Ökokonto geklärt. Die Pflegesituation soll durch das Vernetzen der verschiedenen Akteure (Produzenten, Dienstleister, Verarbeiter, Vermarkter) verbessert werden. Schwerpunkte im Projekt sind: - Durchführung von beispielhaften Pflegemaßnahmen auf Modellflächen - Entwicklung von Standards für den Schnitt von Obstbäumen in Anlehnung an die Grundlagen der modernen Baumpflege - Verjüngung von Streuobstwiesen als Ausgleichsmaßnahme / im Rahmen des Ökokontos - Aus- und Weiterbildung von Fachwarten - Einrichtung einer Kontaktstelle Streuobstpflege.

Baumkataster der Stadt Braunschweig

Im digitalen Baumkataster der Stadt Braunschweig werden Informationen über den städtischen Baumbestand dokumentiert und verwaltet. Diese Daten stellen die Arbeitsgrundlage für die im Zuge der Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht regelmäßig durchzuführenden Kontrollgänge sowie vorzunehmenden Baumpflege-maßnahmen dar. Im Braunschweiger Baumkataster sind derzeit die Daten von rund 91.100 Einzel-, Straßen- und Parkbäumen erfasst. Zu den einzelnen Bäumen können verschiedene Informationen wie Baumart, Pflanzjahr / Alter, Baumhöhe, Stammumfang, Kronendurchmesser, Art der Schutzeinrichtung (Poller, Baumbügel etc.), Größe und Abdeckung der Baumscheibe, Vitalität, Begehung, Schäden, Maßnahmen angezeigt werden.

Verfahren zur systemischen Applikation von Pflanzenextrakten (NeemAzal/Quassin) für eine umweltverträgliche Kontrolle von Baumschädlingen im Forst, Obstbau, und Öffentlichen Grün

Das Projekt "Verfahren zur systemischen Applikation von Pflanzenextrakten (NeemAzal/Quassin) für eine umweltverträgliche Kontrolle von Baumschädlingen im Forst, Obstbau, und Öffentlichen Grün" wird/wurde gefördert durch: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel / Landesregierung Hessen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Forstbotanik und Forstzoologie, Professur für Forstbotanik.Entwicklung eines Applikationsverfahrens für systemische Pflanzenschutzmittel. Beurteilung der Verträglichkeit und Wirkungsweise der Mittel.

Grünästung von Laubbäumen

Das Projekt "Grünästung von Laubbäumen" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Teil 1: Eine baumzahlärmere Bestandesbegründung unter Einbeziehung der Sukzession ergibt häufig stark differenzierte Bestände. Im Gegensatz zu konventionellen Pflanzverbänden oder kurzfristigen Naturverjüngungen resultieren daraus höchst differenzierte Entwicklungen der astfreien Schaftlängen. Für die Auswahl der Z-Bäume und/oder die Qualitätsentwicklung der Bestände ergeben sich daraus Schwierigkeiten. Eine frühe Grünastung von Laubbäumen auf ca. 5-6 m bei einer Bestandesoberhöhe von 10 m kann zur Qualitätssteigerung beitragen. Untersucht werden sollen die Überwallung, Farb- und Fäulereaktionen bei Ei, Bu, Es und BAh. Teil 2: Zum Zeitpunkt der Z-Baumauswahl bei der Buche und teilweise sLb sind häufig noch vereinzelt, verspätet absterbende Grünäste im wertrelevanten Schaftbereich von 8-10 m vorhanden. Durch eine Grünastung könnte die angestrebte astfreie Schaftlänge gesichert und ein späteres Absterben zu starker Äste vermieden werden. Die vor gesehenen Ästungshöhen liegen bei 5 bzw. 10 m, die max. Aststärken sollten 6 cm nicht überschreiten. Die vorgesehenen Ästungszeitpunkte sind März/April und Juni/Juli. Geästet wird mit der 'Leitertechnik'. Nach vollständiger Überwallung der Astwunden wird der Pilz- und Bakterienbefall (Abt. WS) untersucht. Später sind holztechnologische Untersuchungen am Kollektiv der Z-Bäume vorgesehen (Abteilungen WN und WS).

Gefährdungsabschätzung für Altbuchen in den Dresdner Park- und Gartenanlagen der staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen unter dem Aspekt des Klimawandels

Das Projekt "Gefährdungsabschätzung für Altbuchen in den Dresdner Park- und Gartenanlagen der staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen unter dem Aspekt des Klimawandels" wird/wurde gefördert durch: Staatsbetrieb Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Forstbotanik und Forstzoologie, Lehrstuhl für Forstzoologie.Durch Zuwachsmessungen (Bohrkerne) soll die Reaktion von Altbuchen im Dresdner Stadtgebiet auf Trockenstress untersucht werden. Daraus lassen sich Prognosen für eine mögliche Gefährdung der Baumart in Folge des Klimawandels ableiten.

Grünflächen-Informationssytem der Stadt Braunschweig (Anwendung)

Im digitalen Grünflächen-Informationssystem der Stadt Braunschweig werden alle Grünflächen, Bäume und Pflegeobjekte erfasst. Verzeichnet sind alle Grünflächen, Straßenbäume, Spiel- und Bolzplätze, Bezirkssportanlagen, öffentliche Teile der Kleingartenanlagen und Naturschutzflächen. Diese Daten stellen die Arbeitsgrundlage für die im Zuge der Gewährleistung der Verkehrssicherungspflicht regelmäßig durchzuführenden Kontrollgänge sowie vorzunehmenden Pflegemaßnahmen dar.

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