Das Projekt "(VP 1.2/ Holzbausystem-HIZ) - Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Knauf Deutsche Gipswerke KG, Werk Rottleberode durchgeführt. Das Verbundvorhaben 1.2. zielt auf die Entwicklung eines Buchenholz basierten innovativen Holzbausystems (HBS) unter Einsatz innovativer Holzbaukomponenten (vorwiegend aus Buchenholz) zur Erfüllung des ab 2019 gültigen europäischen Passivhausstandards. Im Teilvorhaben 1.2.2 werden dazu in einem ersten Projektteil ('Produktentwicklung') von der Fa. Knauf Deutsche Gipswerke KG Gipswerkstoffe verwendet und anschließend in das Holzbausystem Südharz integriert. Um den für den Cluster BioEconomy charakteristischen Ansatz der möglichst vollständigen Betrachtung der Stoffströme und das Ziel einer maximalen Wertschöpfung umzusetzen, werden in einem zweiten Projektteil ('Substratentwicklung') Ansätze entwickelt, um anfallende Reststoffe aus der Produktion der gipsbasierten und der holzbasierten Bauprodukte zu neuen Produkten in der Form von Substraten zu verarbeiten, die sich für verschiedene Anwendungen z.B. für den Einsatz im Hausbau, als Rekultivierungsergänzung oder als Düngemittel eignen. Ziel dieser Aktivitäten ist letztlich die 100 Prozentige stoffliche Verwertung der Reststoffe. Für den Projektteil Produktentwicklung wird im ersten Schritt das umfangreiche bestehende Produktsortiment der Fa. Knauf Deutsche Gipswerke KG auf mögliche Passfähigkeit mit dem zu entwickelnden innovativen Holzbausystem überprüft und geeignete Produkte an die Anforderungen des Holzbausystems Südharz angepasst. Die Arbeitsplanung ist im Antrag unter Kapitel 2.2 nachzulesen.
Das Projekt "Bauschutt-Sortentrennung zur Erhoehung der Verwertbarkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dipl.-Ing. H. Bayer durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IBU - tec advanced materials AG durchgeführt. GranuGruen setzt sich zum übergeordneten Ziel, bestehende sowie neuanzulegende urbane Grünanlagen auf die zunehmend extremer werdenden Wetterverhältnisse vorzubereiten und gleichzeitig die Verwertung anfallender Reststoffe des Bausektors zu fördern. Die Veränderungen des Klimas sind in den vergangenen Jahren besonders in den Städten stark zu spüren. Auf wochenlange Trockenperioden folgen Starkregenereignisse mit Wassermassen, die die verdichteten Böden der Innenstädte nicht aufnehmen können und Kanalisationen überfluten. Unter den beiden Extremen leidet das städtische Grün enorm, dabei ist es für das Mikroklima im urbanen Raum von großer Bedeutung. GranuGruen sieht daher vor, anorganische (sowie organische) Recyclingmaterialen aus Bau-Reststoffen zu offenporigen Speichergranulaten mit definierten Eigenschaften und Funktionen umzuwandeln und diese in städtischen Grün- und Baumstreifen, aber auch in Hochbeeten und Dachbegrünungen zum Einsatz zu bringen. Eine langfristige Speicherung und kontrollierte Abgabe von Wasser soll durch den Einsatz der Granulate gewährleistet werden. Zusätzlich dazu soll überprüft werden, wie sich eine Inokulierung der Speichersubstrate mit Bodenmikroben auf die Gesundheit, das Wachstum und den Ertrag von Pflanzen auswirkt. Für eine dezentrale Granulatproduktion sowie für das optimale Anlegen und Pflegen von Anbauflächen unter dem Einsatz hergestellter Granulate sollen verschiedene Verfahren entwickelt werden. Bei positivem Ausgang des Vorhabens ist die Erweiterung des Einsatzgebiets der Granulate auf den urbanen Gartenbausektor angestrebt.
Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Christoffers Kulturbau GmbH durchgeführt. GranuGruen setzt sich zum übergeordneten Ziel, bestehende sowie neuanzulegende urbane Grünanlagen auf die zunehmend extremer werdenden Wetterverhältnisse vorzubereiten und gleichzeitig die Verwertung anfallender Reststoffe des Bausektors zu fördern. Die Veränderungen des Klimas sind in den vergangenen Jahren besonders in den Städten stark zu spüren. Auf wochenlange Trockenperioden folgen Starkregenereignisse mit Wassermassen, die die verdichteten Böden der Innenstädte nicht aufnehmen können und Kanalisationen überfluten. Unter den beiden Extremen leidet das städtische Grün enorm, dabei ist es für das Mikroklima im urbanen Raum von großer Bedeutung. GranuGruen sieht daher vor, anorganische (sowie organische) Recyclingmaterialen aus Bau-Reststoffen zu offenporigen Speichergranulaten mit definierten Eigenschaften und Funktionen umzuwandeln und diese in städtischen Grün- und Baumstreifen, aber auch in Hochbeeten und Dachbegrünungen zum Einsatz zu bringen. Eine langfristige Speicherung und kontrollierte Abgabe von Wasser soll durch den Einsatz der Granulate gewährleistet werden. Zusätzlich dazu soll überprüft werden, wie sich eine Inokulierung der Speichersubstrate mit Bodenmikroben auf die Gesundheit, das Wachstum und den Ertrag von Pflanzen auswirkt. Für eine dezentrale Granulatproduktion sowie für das optimale Anlegen und Pflegen von Anbauflächen unter dem Einsatz hergestellter Granulate sollen verschiedene Verfahren entwickelt werden. Bei positivem Ausgang des Vorhabens ist die Erweiterung des Einsatzgebiets der Granulate auf den urbanen Gartenbausektor angestrebt.
Das Projekt "Rueckbau Grossversuchsanlage UPTF in Mannheim" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bauunternehmung Bergfort durchgeführt. Auf dem Gelaende der Grosskraftwerk Mannheim (GKM) AG wurde in den Jahren 1981 bis 1996 die Grossversuchsanlage Upper Plenum Test Facility (UPTF) errichtet und zur Durchfuehrung thermohydraulischer Versuche betrieben. Errichtet und betrieben wurde die Anlage im Auftrag des Bundesministeriums fuer Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) von der Siemens AG Energieerzeugung (KWU). Das notwendige Gelaende wurde von GKM angepachtet. Nach Abschluss des Versuchsbetriebes sind die Anlagen und alle zugehoerigen Gebaeude, Ver- und Entsorgungseinrichtungen und Verkehrsflaechen vollstaendig zurueckzubauen, Rest- und Abfallstoffe zu entsorgen und das Gelaende wiederherzustellen.
Das Projekt "Teilvorhaben B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Lebensmittel- und Umweltforschung e.V. durchgeführt. GranuGruen setzt sich zum übergeordneten Ziel, bestehende sowie neuanzulegende urbane Grünanlagen auf die zunehmend extremer werdenden Wetterverhältnisse vorzubereiten und gleichzeitig die Verwertung anfallender Reststoffe des Bausektors zu fördern. Die Veränderungen des Klimas sind in den vergangenen Jahren besonders in den Städten stark zu spüren. Auf wochenlange Trockenperioden folgen Starkregenereignisse mit Wassermassen, die die verdichteten Böden der Innenstädte nicht aufnehmen können und Kanalisationen überfluten. Unter den beiden Extremen leidet das städtische Grün enorm, dabei ist es für das Mikroklima im urbanen Raum von großer Bedeutung. GranuGruen sieht daher vor, anorganische (sowie organische) Recyclingmaterialen aus Bau-Reststoffen zu offenporigen Speichergranulaten mit definierten Eigenschaften und Funktionen umzuwandeln und diese in städtischen Grün- und Baumstreifen, aber auch in Hochbeeten und Dachbegrünungen zum Einsatz zu bringen. Eine langfristige Speicherung und kontrollierte Abgabe von Wasser soll durch den Einsatz der Granulate gewährleistet werden. Zusätzlich dazu soll überprüft werden, wie sich eine Inokulierung der Speichersubstrate mit Bodenmikroben auf die Gesundheit, das Wachstum und den Ertrag von Pflanzen auswirkt. Für eine dezentrale Granulatproduktion sowie für das optimale Anlegen und Pflegen von Anbauflächen unter dem Einsatz hergestellter Granulate sollen verschiedene Verfahren entwickelt werden. Bei positivem Ausgang des Vorhabens ist die Erweiterung des Einsatzgebiets der Granulate auf den urbanen Gartenbausektor angestrebt.
Das Projekt "Handlungsanleitung Bodenschutz im Hochbau. Ansaetze zum Bodenschutz bei Neubau- und Instandsetzungsmassnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut Wohnen und Umwelt GmbH durchgeführt. In einem Handbuch soll zusammengestellt werden, wieweit bei Baumassnahmen des Hochbaus, insbesondere der Instandsetzung und Modernisierung, Belange des Bodenschutzes beruehrt sind. Belastungen des Bodens koennen sich ergeben durch Schadstoffeintraege aus Arbeitsprozessen (Spaene, Staeube, Fluessigkeiten etc.) und in den Boden gelangende Baurestmassen sowie durch Verdichtung bei Arbeiten mit schwerem Geraet. Fuer die daraus ergebenden Probleme sollen Loesungen aufgezeigt und nach oekologischen und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten bewertet werden. Vorliegende Erkenntnisse sollen in dem Handbuch so aufbereitet sein, dass sie sowohl fuer die betreffenden Unternehmen als auch fuer Architekten und Bauherren nutzbar sind.
Das Projekt "Teilvorhaben A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IAB - Institut für Angewandte Bauforschung Weimar gemeinnützige GmbH durchgeführt. GranuGruen setzt sich zum übergeordneten Ziel, bestehende sowie neuanzulegende urbane Grünanlagen auf die zunehmend extremer werdenden Wetterverhältnisse vorzubereiten und gleichzeitig die Verwertung anfallender Reststoffe des Bausektors zu fördern. Die Veränderungen des Klimas sind in den vergangenen Jahren besonders in den Städten stark zu spüren. Auf wochenlange Trockenperioden folgen Starkregenereignisse mit Wassermassen, die die verdichteten Böden der Innenstädte nicht aufnehmen können und Kanalisationen überfluten. Unter den beiden Extremen leidet das städtische Grün enorm, dabei ist es für das Mikroklima im urbanen Raum von großer Bedeutung. GranuGruen sieht daher vor, anorganische (sowie organische) Recyclingmaterialen aus Bau-Reststoffen zu offenporigen Speichergranulaten mit definierten Eigenschaften und Funktionen umzuwandeln und diese in städtischen Grün- und Baumstreifen, aber auch in Hochbeeten und Dachbegrünungen zum Einsatz zu bringen. Eine langfristige Speicherung und kontrollierte Abgabe von Wasser soll durch den Einsatz der Granulate gewährleistet werden. Zusätzlich dazu soll überprüft werden, wie sich eine Inokulierung der Speichersubstrate mit Bodenmikroben auf die Gesundheit, das Wachstum und den Ertrag von Pflanzen auswirkt. Für eine dezentrale Granulatproduktion sowie für das optimale Anlegen und Pflegen von Anbauflächen unter dem Einsatz hergestellter Granulate sollen verschiedene Verfahren entwickelt werden. Bei positivem Ausgang des Vorhabens ist die Erweiterung des Einsatzgebiets der Granulate auf den urbanen Gartenbausektor angestrebt.
Das Projekt "Bestimmung der Quellstärke für Böden und Grundwässer in Kontakt mit Bettungsmassen/Spritzbeton/Schlitzwandbeton" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Materialprüfungsamt für das Bauwesen, Baustoffe, Centrum Baustoffe und Materialprüfung durchgeführt. 1 Einleitung: Durch die Nutzung eines Bauwerks kommt es unmittelbar zu Einflüssen auf die Schutzgüter Wasser, Boden und Luft. So besteht beim Baustoff Beton die Möglichkeit, dass Inhaltsstoffe, wie z.B. Chrom oder Zink, durch Kontaktwasser ausgelaugt und in den Boden freigesetzt werden können, von wo aus sie dann letztendlich ins Grundwasser gelangen. Um eine Ausbreitung dieser Stoffe im Boden und Grundwasser modellieren zu können, muss zunächst die Quellstärke des Betonbauteiles versuchstechnisch ermittelt werden. 2 Zielsetzung: Ziel dieses Forschungsvorhabens, einem Kooperationsprojekt mit dem Institut für Bauforschung der RWTH Aachen, war die zeitabhängige Ermittlung der Quellstärke von zementgebundenen Baukörpern und ungebundenen Bettungsmassen. Im Einzelnen wurde das Auslaugverhalten von Spritzbetontunnelschalen, Schlitzwandbetonen und von ungebundenen Betonbruchbettungsmassen betrachtet. Erweitert wurden die Versuchsreihen durch die Beregnung von Betonfassadenelementen, da auch hier ablaufendes Wasser durch Versickerung ins Grundwasser gelangen kann.
Das Regierungspräsidium Tübingen führt auf Antrag des Landkreises Zollernalbkreis, Hirschbergstraße 29, 72336 Balingen (Vorhabenträger) für das oben genannte Vorhaben ein Planfeststellungs-verfahren nach dem Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) unter dem Aktenzeichen RPT 54.2/8983.01-02 BL 079-05 / Deponie Schönbuch (Albstadt) durch. Daneben besteht die Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) nach dem Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG); diese ist unselbständiger Teil des Planfeststellungsverfahrens. 1. Der Landkreis Zollernalbkreis plant aufgrund knapper werdenden Deponieraums und stetig steigender Mengen an Baureststoffen die Deponieerweiterung Albstadt-Schönbuch. Bei dem zur Planfeststellung vorgelegten und beantragten Vorhaben handelt es sich um eine Deponieerweiterung der Deponie Albstadt-Schönbuch durch Restverfüllung des DK -0,5-Abschnittes sowie Ausbau weiterer Deponieabschnitte (DK 0 und DK I), Gemarkung Albstadt-Tailfingen, Schönbuch 9 und 10, 72461 Albstadt-Tailfingen. Betreiber der Deponie ist der Landkreis Zollernalbkreis. Die vollständige Planunterlagen sind auf der Homepage des Regierungspräsidiums Tübingen veröffentlicht. Link: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpt/abt5/ref51/seiten/deponie-schoenbuch/
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